Aber mal ehrlich, findet ihr es richtig das Missmanagement bei Fussballvereinen mit Steuergeldern behoben wird? Ich glaube, würde es nicht unseren FCH betreffen, würden wir das nicht gut finden.
ganz deiner Meinung.....finde ich zum 
Dazu kommt, dass ein Abstieg in die Oberliga auch eine neue Perspektive bietet. Dort kann man mit der guten Jugend, die man zweifelsohne hat, reletiv schnell durchmarschieren und Liga 3 erreichen. Dort kann man dann ohne die vielen Schulden wettbewerbsfähig sein und ordentlich mitmischen. Selbst bei dem Geld was von der Bürgerschaft kommen könnte, würde man doch weiterhin hochverschuldet bleiben und hätte keine wirkliche Perspektive.
Tut mir leid enno, so sehe ich es keinesfalls. Ein Aufstieg aus der Oberliga sollte für Hansa machbar sein, allerdings schätze ich die Regionalliga sehr stark ein und glaube nicht, dass man dort mit ner guten Jugend aufsteigt, zumal es ja mit der Regionalligareform dann auch eine Aufstiegsrunde gibt... Desweiteren hängen ja auch zahlreiche Jobs an Hansa und dem Profifussball, man sollte sich eine Insolvenz also genau überlegen. Zumal des bei der Insolvenz ja auch zum Schuldenerlass kommt und die Gläubiger dann gar kein Geld sehen.
Fakt ist eins, bei einer Insolvenz würde es der Stadt deutlichs teurer zu stehen kommen,
desweiteren reden wir glaube ich über 750.000€ die dem Verein fehlen.
Das sind ca. 2/3 die die Jugend allein verbraucht.
Und dafür würde das Geld von der Stadt auch sein.
Wir reden hier über, ich glaube 5 Mios, die Hansa der Stadt irgendwo schuldet.
Es redet aber keiner davon das Hansa jedes Jahr 7 Mios an Steuern an die Stadt bezahlt.
Desweiteren geht es nicht um eine erhebliche Anzahl an Arbeitsplätze, damit ist nicht Beinlich und Co gemeint, sondern vielen kleinen Helfern im Verein.
Diese würden der Stadt auch teuer zu stehen kommen.
Dann geht das Stadion an die Stadt, was wiederrum Kosten für die Stadt bedeutet.
Ich denke Preis Leistung sprechen klar für Hansa.
Das waren nur einige wenige Punkte jetzt.
Es gibt da wohl noch ne Menge mehr pro Hansa.
