@corpi ich glaube aber das hat nicht viel zu sagen da ich ständig mit
ostflüchtlingen und freigekauften zusammenhing
bin also von beidem geprägt
ausser von den linientreuen ossis nicht
Ich glaube, dass spielt eine große Rolle, sonst würdest du nicht so schreiben. Die Bildungschancen im Osten vor 30 Jahren waren auf keinenfall besser. Klar, wer sich dem System untergeordnet und linientreu war dem wurde alles ermöglicht. Aber wer seine Meinung aüßerte und nicht in den sozialistischen Staat passte, der durfte weder studieren noch hatte er ein Chance auf eine gute Lehre. Und das waren keine Prteifeinde, sondern Leute, die entweder kirchlich waren oder sich einfach nicht in das System eingegliedert haben.
Und sowas findet ihr besser? Heutzutage kann jeder studieren, der es unbedingt will! Wozu gibt es BaföG und andere Sachen. Außerdem kann man Nebenjobs annehmen. Und damit lässt sich wunderbar studieren. Aber die Mehrheit will garnicht, die meisten Jugendlichen in den unteren Schichten haben zu nichts mehr Lust. Und sag mir nicht, dass das am fehlenden Sozialen Gedanken fehlt. Die Wahrheit ist doch, sie bekommen es von ihrem Umfeld vorgelebt, dass man auch ohne Arbeit durchs Leben kommt. Die haben meist mehr Geld als andere Gleichaltrige. Also warum sich anstrengen, wenn es auch so geht Liegt aber sicher auch an der Medienverdummung. Das System kann da wenig machen. Sonst müssen wir halt wieder in die Planwirtschaft zurück, aber selbst da hat es ja nicht funktioniert.
Eine Vollbeschäftigung in dem Sinne wird es nie wieder geben. Das ist utopisch. Mit zunehmender Fortschritt werden halt weniger einfache Arbeiter gebraucht. Das ist nun mal nicht zu ändern.
da hast schon recht,aber durch studiengebühren ect wird studieren schon ein privileg
bildung muss umsonst und gefördert sein.
auch die ich nennne sie mal "gettokids" müssen besser betreut und angeleitet werden
da müssen mehr soziale gelder fließen umd man muss ihnen vorbilder schaffen
das geht nicht mit überabeiten ausgebrannten lehren.
und den arbeitern denen die berufe wegbrechen wegen dem fortschritt die darf man nicht entwürdigen
und sie als asozial abstempeln sondern man muss sie fördern und das kann man,denn ein berufszweig
stirbt ab und ein neuer öffnet sich und wenn sie zu alt oder unfähig sind sollten sie lebenswert versorgt sein
denn viele haben vorweg hart gearbeitet so hart das die gesundheit auf der strecke blieb
sojemanden zum papierpieken in den park zu schicken ist prima, wenn er es dann will-aber ihn dabei
aufzulegen das er eine auffällige weste dazu tragen muss ist entwürdigend.
das sind dinge die ich beobachtet habe und nicht gut finde.
wenn ich in so eine situation geraten würde ,hätte ich kein problem mich mit papierpieken,
oder sonstigem einzubringen.aber es wäre ein horror für mich, mich mit diesen auffälligen
kleidungsstücken als hilfsbedürftig auszustellen.
wie man als kleines land wie deutschland weltpolitik betreiben soll,
weiß ich nicht.ich glaube aber daran das wenn man den menschen das
elend dieser welt und die hintergründe aufzeigt statt sie ständig zum konsumieren
anzuregen würde die welt besser werden.
das deutschland aber innenpolitisch etwas verbessern kann,
davon bin ich überzeugt!!
wir hatten jahrzehnte lang eine gute mittelstandsgesellschaft
die können wir auch wieder haben.
die schere zwischen arm und reich muss sich nicht so auseinander bewegen
und die hetzjagt auf die alten oder diejenigen die eben keinen so hohen
intellekt haben oder einen schlechten start im leben hatten muss aufhören.
bindet diese menschen mit würde ins leben ein und dann funktionieren die meisten auch wieder.
innen und aussenpolitisch fehlt die ethik - was eigentlich in der religion verankert war
aber dort wie wir bei jeder religion schon gesehen haben nicht berücksichtig wird,
denn die wird ja zur augenwischerei in der politik missbraucht.
wenn sich die ethik in der welt nicht ändert wird es noch schlimmer.
sollte nicht ein land wie deutschland erst mal innen mit der ethik anfangen
und sie dann auch nach aussen weiter geben?
wenn keiner anfängt frieden und freiheit für alle zu wollen,
weil jeder angst hat er bekommt nicht genug vom kuchen ab,
dann wird es niemals frieden und freiheit für alle geben.
wenn jeder sich weigert waffen in die hand zu nehmen
kann keiner schießen.
niemand greift uns an also schießen wir auch nirgendwo hin BASTA!!
wenn so alle denken passiert auch nichts
mein gott schreibe ich dramatisch
aber ich sehe das nun mal so
wenn ich heute losgehe mit einem kind mit vor hunger aufgeblähtem bauch
und mich in den mediamarkt stelle, bin ich mir ziemlich sicher
das so einige leute den kauf der neuen playstation verschieben, und erst mal
das kind aufpäppeln wollen.
man muss doch nur den menschen die realität zeigen und sie tun etwas
in fast jedem steckt (achtung jetzt wirds ganz dramatisch) nächstenliebe
und mitgefühl. das muss nur geweckt werden.
was wird denn bei uns gefördert,existensangst und gier!!
und jetzt gehe ich richtig ab
sollte man nicht besser bildung,würde und liebe fördern
wir sind so weit in allen dingen entwickelt ,wir fliegen ins all
und unsere omas und opas die das mit finanziert haben
liegen wundgelegen und vertrocknet in schmuddeligen heimen.
also ich kann nur sagen ich spiel da nicht mit,
ich will keinen krieg,ich will keinen sozialabbau,
ich will das alles nicht und sicher wird die linke mir das auch nicht
hinzaubern,
aber solange es keine partei gibt die das kann
werde ich immer mein kreutz bei der friedlichsten und sozialsten partei machen
boaw jetzt habe ich echt ne predigt gehalten