Als Flüchtlinge getarnt: Islamischer Staat hat bereits mehr als 4.000 militärisch ausgebildete IS-Terroristen nach Westeuropa geschleust +++ 5.000 Langfeuerwaffen und eine halbe Million Schuss an Board: Griechische Küstenwache stoppt IS-Frachter! +++ Syrischer Kinderschlächter ist jetzt Flüchtling: »Ahmad Abd Alkarim Alhije« in Nürnberg erkannt!
Die aktuelle "Flüchtlingswelle" bietet dem Islamischen Staat die perfekte Möglichkeit ihre Kämpfer ungehindert in die Länder der Europäischen Union einzuschleusen. Im Gegensatz zu deutschen Medien berichtet [1][2] man im anliegenden Ausland, dass es dem Islamischen Staat (IS) gelungen ist, bereits über 4.000 militärisch ausgebildete und trainierte IS-Kämpfer als Flüchtlinge getarnt nach Europa geschleust zu haben. Die Dschihadisten seien bereit und warten auf Instruktionen, so ein IS-Sprecher. Bestätigt wird das Ganze ebenfalls durch syrische Geheimdienstkreise und mehrere Schlepper die an der Schleusung der IS-Truppen in den türkischen Häfen Izmir und Mersineinem beteiligt sind. Die aktuelle Situation ist äußerst ernst. 4000 aktivierte IS-Kämpfer wären beispielsweise in der Lage, in nur einer einzigen Nacht die gesamte Bevölkerung einer Stadt mit 50.000 Einwohnern, zu ermorden. Wenn man sich vor Augen führt, dass die Bundesrepublik aktuell die meisten Flüchtlingein Europa aufnimmt, dürfte klar sein, wo die meisten IS-Leute Obdach gefunden haben.
Vor einem Jahr hat der Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi, in den damals eroberten Gebieten in Syrien und im Irak ein Kalifat ausgerufen. Damit erklärte sich Baghdadi zum Nachfolger des Propheten Mohammed. Der islamistische Gottesstaat erhebt inzwischen einen globalen Anspruch. Wohl mit Wissen der US-Regierung in Washington scheint die neue Strategie darauf abzuzielen, Dschihadisten unter Flüchtlingsgruppen aus Syrien und Libyen zu schleusen. Nach Erhalt von politischem Asyl in Europa könnte der IS mitten unter uns den Kampf aufnehmen.
Frachter mit IS-Waffen gestoppt
Athen– Die griechische Küstenwache hat vergangene Woche eine Lieferung von Waffen auf dem Weg von der Türkei in das vom IS kontrollierte Land Libyen abgefangen. Der unter bolivianischer Flagge fahrende Frachter "Haddad 1" mit siebenköpfiger Besatzung sei etwa 37 Kilometer nordöstlich von Kreta gestoppt und in den Hafen von Heraklion eskortiert worden, teilten die griechischen Behörden am Mittwoch mit. Hinter der normalen Landung 5.000 Langfeuerwaffen und eine halbe Million Schuss Munition versteckt. Die griechischen Behörden gehen davon aus, dass die Waffen mitsamt Munition in Libyen nur umgeschlagen werden sollten und nach Europa weiter verschifft werden sollten. Ein Sprecher[3] des türkischen Außenministeriums bestätigte, dass das Schiff Waffen transportiert habe. Die Fracht sei vollständig dokumentiert und für die sudanesische Polizei bestimmt
Kinderschlächter genießt Nürnberg
Der mutmaßliche Kriegsverbrecher »Ahmad Abd Alkarim Alhije«, der als ranghohes Mitglied des Ahrar Al-Forat-Bataillons zahlreiche syrische Zivilisten köpfte, darunter auch Kleinkinder, ist als mutmaßlicher Kriegsflüchtling nach Bayern gelangt. Ein Foto, dass der Nutzer »Max Demokratinsky Hartung« heute auf Facebook veröffentlichte[4] zeigt »Ahmad Abd Alkarim Alhije« vor dem weißen Turm in Nürnberg.
Querverweise:
[1] 'Just wait…' Islamic State reveals it has smuggled THOUSANDS of extremists into Europe
http://www.express.co.uk/news/world/555434/Islamic-State-ISIS-Smuggler-THOUSANDS-Extremists-into-Europe-Refugees[2] IS schleust mehr als 4000 Terroristen nach Europa
http://de.sputniknews.com/panorama/20150907/304178603.html[3] Frachter mit Waffen auf Weg nach Libyen gestoppt
http://derstandard.at/2000021658111/Frachter-mit-Waffen-auf-dem-Weg-nach-Libyen-gestoppt[4] Kriegsverbrecher Ahmad Abd Alkarim Alhije in München
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=413658878830598Naja so ganz weiß ich nicht was ich davon halten soll