STIRLING TIMESRekordtransfer bei den Rangers / Mittelfeldass Luka Srsa unterschreibt für 4 JahreNachdem es in letzter Zeit ruhig geworden ist um die Rangers sorgte gestern die Verpflichtung von Luka Srsa für gehörig Wirbel. Der slowenische Nachwuchsstar wechselte für die gigantische Ablösesumme von 85.000.000 KSM $ an die Forthbank Road.
Dieser Transfer scheint gleichzeitig auch den Beginn einer neuen Ära einzuleiten. Das Management um Titansfreak sagte ja schon seit einiger Zeit, dass die Investitionen in die Infrastruktur bald ein Ende haben würden und dann alle weiteren Gelder direkt in die Mannschaft fließen.
Das es allerdings gleich so eine große Summe sein wird, hätten sicherlich die wenigsten gedacht.
Auf Nachfrage, ob Srsa nicht das Gehaltsgefüge der Rangers sprengen würde sagte Titansfreak:" Luka hat auf sehr viel Geld verzichtet um zu uns wechseln zu können. Es waren harte Verhandlungen mit dem Berater von Luka, wir waren auch kurz davor den Transfer platzen zu lassen, dann hat allerdings Luka ein Machtwort bei seinem Berater eingelegt, sodass wir doch noch zu einer Einigung kamen. Dieser Transfer ist sicherlich ein Zeichen an alle anderen Vereine in Schottland, dass wir es mit unserem Vorhaben ernst meinen, uns in der ersten Liga zu etablieren. Unsere optimale Infrastruktur wird es uns in Zukunft hoffentlich öfter ermöglichen, solche Spieler zu uns zu locken."
Im Gegenzug verliesen auch 2 Spieler die Rangers.
Ralf Hethur verließ die Rangers für 35 Mio $ Richtung Nordirland, während
Mark McCrink für 40 Mio $ nach Warschau transferiert wurde.
Somit hält sich die Nettoinvestition für Stirling auch in Grenzen. Weitere Transfers in dieser Größenordnung sind wohl erst einmal nicht geplant. Titansfreak dazu:" In der zweiten Liga läßt sich dieser Kader problemlos finanzieren, wir werden diese Saison auch weiterhin mit einem ordentlichen Plus von ca. 30 Mio abschliessen. Weitere Transfers die uns sportlich direkt weiterbringen sind allerdings nur möglich, wenn wir im Gegenzug auch jemanden ziehenlassen."
Daraus kann man schliessen, dass das Management den jetzigen Kader im Stande sieht, nächste Saison den Klassenerhalt in der ersten Liga zu schaffen. Voraussetzung dafür ist natürlich der Aufstieg, der allerdings mit diesem Kader und dem bisherigen Saisonverlauf relativ wahrscheinlich zu sein scheint.