Cornell students hold ‘Cry In’ over Trump victory
http://www.thecollegefix.com/post/29856/
Das ist die neue Elite ???
Heulen ???
Fändest dus geiler wenn se alle hingehen würden und Trump bzw. Republikaneranhänger verprügeln bzw. einfach drauf losrandalieren
Oder komplett die Fresse halten und resigniert mit marschieren während die die am lautesten Schreien ihren Triumph feiern?
Und das Manchem zum Heulen ist, wenn er hört das vor allem die ältere Bevölkerung einen Kandidaten wählt der unter anderem die globale Erwärmung für eine Erfindung hält und deshalb alles was in der Richtung bewegt wurde rückgängig machen will (was nunmal vor allem zu Lasten der Jungen geht), das versteh ich sogar ein Stück weit.
Junge Menschen die in einer Blase leben und vom wahren Leben null Ahnung haben ?
30 Jahre Kind sein ?
Selbst studiert?
Es mag ja durchaus stimmen das Unis und ihre Professoren sowie Studenten teilweise etwas abgehoben und schräg sind, kenn ich aus eigener Erfahrung, aber der große Anteil derer die ich kennen lernen durfte waren motivierte, an mehr als sich selbst interessierte Menschen die auch gelernt hatten über den eigenen Tellerand hinauszusehen und die weit weniger anfällig für die einfachen populistischen Phrasen der Unzufriedenen und ewig gestrigen sind.
Was eher ein Problem ist das immer mehr jungen Menschen durch die ständige Betütelung von oben (und das fängt in erster Linie bei den Eltern an) die Selbstständigkeit immer mehr abgeht, etwas was man dann an der Uni aber eigentlich ganz gut lernen kann, so man denn will.
Selbstverständlich kann solch eine "Blasen"elite die Umwelt null reflektieren.
Und ist entsetzt, wenn erwachsene Menschen wählen und handeln.
Hauptsache Transgender bekommt ein drittes Klo !!!
Und sich echauffieren über die Linksflucht. Aber wichtig vegane Pasta in der Mensa.
Und im neuen deutschen Panzer müssen auch Schwangere mitfahren können.
Erstmal, "Blasen"elite ist wirklich mal ne kreative Wortschöpfung, das muss ich zugeben. Aber zurück zu dem gesamten Abschnitt:
Sorry, aber das ist doch Bullshit. In erster Linie reflektieren die natürlich, wie jeder Mensch, am stärksten ihr eigenes Umfeld. Fast jeder Mensch steckt doch im Grunde in einer Blase bzw. Denkweise drin die zu erst sein unmittelbares Umfeld reflektiert, seis jetzt die "Blasen"elite, das "Blasen"proletariat, die "Blasen"nazis, die Blasen"ewig gestrigen" oder von mir aus auch Blasenkaugummi. Und es ist ja nunmal recht klar das die noch viel stärker als bei uns gespaltene und auseinander gedriftete Gesellschaft in den USA dafür sorgt das es noch viel schwieriger ist ein Verständnis für alle Lebensrelitäten und die daraus hervorgehenden Denkweisen jedes Einzelnen zu entwickeln.
Und wärs besser Homosexuelle Partnerschaften stünden weiter unter Strafe, wäre es besser Menschen folgen weiter entgegen dem was sie im Inneren fühlen der gesellschaftlichen Vorgabe was richtig ist und machen damit im Ende nicht nur sich sondern auch ihre Mitmenschen unglücklich, wäre es besser Schulen zwingen Linkshänder weiterhin sich umzustellen auch wenn es ihnen schwer fällt, etc...?
Auch wenn ich viele Dinge aus meiner Sicht vielleicht nicht verstehe oder nicht bräuchte (z.B. vegane Pasta oder transgender Klos), so ist es doch eine Errungenschaft der heutigen Zeit das Minderheiten eben nicht mehr nur untergebuttert und in die bestehenden System hineingezwungen werden sondern eine Stimme haben und diese auch nutzen wollen.
Gehts noch ?
Hat hier irgendjemand irgendetwas nicht mitbekommen ?
Schule und Uni haben NICHTS mit dem realen Leben zu tun !
Stimmt teilweise... und eben auch nicht. Schule und Uni sollen das Rüstzeug geben und dabei helfen einen Menschen zu formen der seinen eigenen Weg finden und gehen kann. Sie können aber gar nicht die Lebensrealität zu hundert prozent abbilden und weitergeben (und ganz ehrlich, als kleinerer Junge hätte mich das vermutlich auch fürs Leben traumatisiert und später hätts mich einfach gar nicht interessiert). Und aus meiner Sicht macht die Schule grundsätzlich das richtige, sie vermittelt eine breite Basis, zeigt viele mögliche Richtungen und Optionen und je nach Weg bekommst du auch immer etwas mit was du brauchen kannst. Ich bin zwar auch der Meinung das gerade gegen Ende der Schulzeit ein größerer Fokus auf dem Übergang ins Berufsleben liegen sollte, aber die Grundlage passt so schon. An der Uni heißt es dann mündig werden, wer das nicht kapiert und irgendwann schafft fällt schnell hinten runter. Am Anfang wird man ja durchaus noch geführt und an die Hand genommen, aber irgendwann heißt es seinen eigenen Weg finden. Auch hier wäre ein größere Praxisnähe manchmal wünschenswert und die in Teilen vorhandene Sicht der eigenen Zugehörigkeit zur Elite ist irgendwo schon lächerlich (hab zwar nen akademischen Abschluss aber empfinde die Bezeichnung als Akademiker ehrlich gesagt eher als Beldeigung denn als Grund um mich über andere zu erheben). Natürlich lernt man in erster Linie theoretisches Rüstzeug, aber da kommt dann eben die Eigenverantwortung ins Spiel und auch das kann man, wenn man es zulässt, gut an der Uni lernen. Und ja, es gibt etliche die das nicht schaffen, die entweder ewig studieren oder aber die akdademische Karriere einschlagen weil das bequem ist und neue Dinge Angst machen, aber das hat wenig mit dem Bildungssystem zu tun sondern mit den Menschen selbst.
edit
Colleges Cancelled Exams for Students Traumatized by Trump's Election
http://reason.com/blog/2016/11/10/colleges-cancelled-exams-for-students-tr
Das ist anscheinend kein Joke. Anscheinend real.
Prüfungen verschieben weil da welche TRAUMATISIERT sind.
TRAUMATISIERT !!!
Fehlt dann nur noch der Sidekick auf verlorene Facebookfreunde.
Is halt nunmal in den USA nicht vergleichbar wie wenn in Deutschland die AFD die Wahlen gewinnen würde, dort ist nunmal die politische Spaltung schon allein durch das System um ein vielfaches krasser als hier. Auch sind die Positionen noch viel gegensetzlicher und nach dem extrem harten und schmutzigen Wahlkampf und der ganzen Scheiße die in den USA um die Wahl aufgezogen wurde ist es doch kein Wunder das die Verlierseite am Boden zerstört ist, je nach Ethnie oder Einstellung wohl mal mehr und mal weniger. Find es eigentlich nett von den Professoren das sie sowas zu beachten bereit sind,.
Wo leben wir ?
Die bessere Frage wäre, in welcher Wirklichkeit leben wir. Denn die unterscheidet sich eben fundamental von der Anderer. Ich persönlich finde zum Beispiel weinende Studenten weit weniger irritierend und befremdlich als die ganzen -gida Bewegungen, den Sprech von der Systempresse oder ähnliche Phänomene der letzten Jahre.
Studierende die nicht fit fürs Leben sind und irgendwann mit mitte 40 erwachsen werden ?
Gibt auch genug nicht-Studierende die bis ins hohe Alter noch nicht wirklich reif fürs Leben sind und sich halt rgendwie durchmogeln
Deutsche Bill-Kaulitz-Männer, Köche die einen das Leben erklären und Selfies.
Musst da ja nicht mitmachen, andere wollen das. Die beste Freundin meiner ehemaligen Mitbewohnerin zum Beispiel, super Abschlussnote, auf dem aufsteigenden Ast bei nem großen Automobilzulieferer, aber wirkt wie jemand der noch die Bravo liest und wünscht sich jedes Jahr nen neues Teenieidol zum Freund...
Und dann noch sämtliche deutsche Medien plus mit über 8 Milliarden subventionierten ÖR.
Gerade in Zeiten des sich durch das Internet immer schneller verbreitenden Stusses haben selbst die peinlichsten klassischen Medien noch einen wert, vom ÖR ganz zu schweigen. Finde zwar dessen Finanzierungsmodell und die Auswahl der Sendungen teilweise auch fragwürdig , aber der ÖR hat defintiv seinen Platz (und seis weil Oma den Fabian Silbereisen und die Helene Fischer so gerne sieht)
28 jährige Mädchen die dem Rest des Volkes das Leben erklären !
Weil diese Kiddies ja auch irgendetwas über das Leben wissen.
Find ich auch lächerlich. Find auch immer wieder schön das das Durchschnittsalter der Leute die meinen ihre Memoiren verfassen zu müssen sich immer mehr dem Einschulungsalter annähert aber gut. Auf der anderen Seite richten die aber auch nicht mehr Schaden an als verbitterte und grantelige alte Säcke die geistig noch immer in der Welt von vor 1945 oder auch 1989 leben
Hinausgespült aus anspruchslosen Unistudiengängen und dem/der Personalabteilung gefallen.
Eingestellt.
Und dann diesen ganzen UniDünnpfiff selbstgerecht verbreiten.
Auch andere verbreiten ordentlich Dünnpfiff, seis Nazidünnpfiff, Weltuntergangdünnpfiff, religiöser Dünnpfiff, Verschwörungsdünnpfiff oder Unidünnpfiff, is doch bums welche Scheiße dich am Ende ins Gesicht trifft. Bleibt einem nur abwischen
Kein Wunder, dass dieses ganze PrinzessinenGesinde heult, wenn das RL Ihnen in outdoor und via livecam in die Fresse schlägt !
Mir isses lieber die heulen alle über das Leben das ihnen ins Gesicht schlägt als das se das ins Gesicht schlagen für andere selbst übernehmen. Rumheulen, meckern, Bruddeln, wie auch immer du es nennst gehört nunmal zu den Menschen dazu, im Grunde gehört es zu allem Leben dazu. Meine Katzen miauen mir auch die Ohren voll wenns Essen net rechtzeitig am Platz steht, es zu wenig is, sie es nicht mögen, etc...
Aber auch nur so kommt es zu Veränderungen, wenn keiner mehr meckert sondern nur alles hinnimmt freu ich mich schon auf den nächsten Genozid. Bedenklich wird es für mich erst wenn die Aggressivität und Gewaltbereitschaft zunimmt, da hab ich aber nach der Niederlage Clintons weniger Angst als ich bei einer Niederlage Trumps gehabt hätte...