Hmm. Das bezweifle ich, dass es in Deutschland, Frankreich oder sonst wo nicht anders wäre. Mal angenommen, die Deutsche Bank Towers in Frankfurt werden mit einem Flugzeug (darüber streitet man sich so oder so, ob das so gewesen war, wie dies die Amerikaner darstellen, man liese 9/11 Histories) angegriffen und zum Zusammensturz gebracht. Daraufhin sterben 2000 Leute. 10 Jahre später wird der Drahtzieher, sagen wir mal in Syrien, durch die GSG-9 erschossen (wie auch immer). Ich glaube dann würden auch in Deutschland Freudenfeier statt finden, auch wenn der Patriotismus der Amerikaner um Länge grösser ist, als der vom Deutschen oder anderen Völker.
Demokratie heisst, dass die Drahtzieher zu Rechenschaft gezogen werden. Tot oder lebendig spielt meiner Meinung nach keine Grosse Rolle (in diesem Falle von Massentötung). Diesen Terroristenführer muss man die Angst vom Tod beibringen. Der eine oder andere überlegt es sich jetzt schon, sich mit den Amis anzulegen. Gerade diesen Führern ist der Tod nicht egal, sonst würden die ja selber mal ne Bombe um den Bauch spannen. Die Untertanen, leichtgläubigen und perspektivlosen junge Männer (oder Frauen) werden in den Tod geschickt und wird dann das Mekka zu Himmel versprochen. Schon mal den Koran gelesen? Der Koran ist ähnlich wie die Bibel (Du sollst nicht töten usw., klar, besteht aus Suren, nicht aus Versen)... Aber irgendwie schaffen es die Hasstyraden der Fundamentalisten jedesmal, ein paar gläubige zu Überreden, sich für den Glauben zu opfern.
Nein. So wie Heute die arabische Welt gegen den Westen spricht, so spricht der Westen gegen die arabische Welt. Aber dass man sich nie vertragen wird, liegt wie gesagt, am Glauben.