"Fakt ist, dass ich jedes Team stärker und mit mehr Image verlassen habe"
Jeder kennt ihn. Im Forum und auch im Spiel ist er umtriebig. Zuletzt gab es einigen Ärger um ihn. Der Bombali. Nun hat er sich meinen Fragen im Rahmen der israelischen Interviewrunde gestellt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!Hallo und Herzlich Willkommen, Bombali, zu meiner israelischen Interviewrunde. Wir machen das heute etwas anders als die Male davor. Ich frage dich per PN im Forum und du antwortest direkt. Das bringt die Möglichkeit nachzufragen, falls mir etwas auffällt. Du hast natürlich trotzdem alle Zeit, um zu antworten.
Geht's denn gut soweit?
Ja, mir gehts gut. ... Ich mache das immer daran fest, wie oft man am Tag lacht und da kann ich mich nicht beklagen. Sowohl privat, als auch auf der Arbeit ist viel lachen angesagt. Außerdem hat ja Messi eben zum 3:1 Sieg für Barca getroffen.Hört man gern. Lachen hält gesund. Du bist hier im Forum ja auch einer, der seinen Spass haben will und hatte. Wie lange bist du nun schon dabei?
Poah ... Also ich war ganz am Anfang dabei, als die Stärke der Spieler der Topteams noch bei 38/35 lagen. Ich erinnere mich an den Anfang, als ich von Kerstens Dortmundern einen Spieler kaufte, der der erste 70er wurde bei KSM. Ich weiß seinen Namen nicht mehr. Ich kann mich noch an die Stars Rosicky und Marek Heinz erinnern, um die erbittert gefeilscht wurde. Stuttgart mit dem Trainer King war eigentlich mein Hauptkonkurrent, der immer um die Spieler, die ich auch zu den Hurricanes holen wollte, mit feilschte. Jeder hat sehr gute Spieler bekommen. Damals war besser, dass der Gegner nicht alles sehen konnte. Wie wirkt sich das Training aus? Welcher Skill ist wichtig? Wie trainiere ich am besten? Das ist ja heute alles offen gelegt. Genauso gibt es jetzt eine Grenze oben, die ich auch nicht besonders mag. Es gibt zuviel austrainierte Spieler.Hat sich seit damals viel am Spielsystem verändert? Oder lässt sich das anfängliche Grundgerüst immer noch erkennen?
Es hat sich genau dorthin entwickelt, wohin es zu erwarten war. Die Grenzen sind in der Stärke ausgereitzt. Es gab eine Phase, in der Spieler auf einmal 400 Millionen wert waren und so auf auf dem Markt gehandelt wurden. Selbst der SV war doch sehr lohnenswert. Das Ganze ist natürlich momentan ein Sammelsurium aus vielen Jahren KSM Geschichte. Trotzdem ist es noch ganz spaßig zu spielen und auch das Forum aufgrund von Usern wie unter anderem dir noch einigermaßen attraktiv.
Wenn man mal schaut, heute muss man den Kapitalmarkt über Gehälter regeln. Ich selber bin ja kein Freund des geschlossenen Marktes, sondern ein Freund des freien Marktes. Soll heißen, dass das Preislimit nicht begrenzt ist. Ist natürlich hier nicht mehr durchführbar: A, wegen der DMs und B, weil die Idee zur Steuer damals abgelehnt wurde.
Damals, als die Spieler diesen drastisch hohen MW erreichten, profitierten einige Manager und waren alsbald Milliardäre. Denkst du, dass diese Zeiten sich immer noch aufs aktuelle Spiel auswirken? Sind jene, heute erfolgreiche Manager auch noch aufgrund dessen an der Spitze?
Ich kenne die damaligen Einnahmen durch Spielerverkäufe aus der Zeit der riesigen Marktwerte nicht. Sicher gab es auch große Gewinner. Ich bilde mir zumindest ein, dass wenn ich kein Springer wäre, der so viel wechselt, dann hätte mir diese Situation sicher genutzt. Viele werden Nutznießer gewesen sein und haben auf einen Schlag eine Zukunft bekommen. Aber das spielt für mich nicht mehr eine so große Rolle, da das Spiel wie geschildert aus meiner Sicht fest gefahren ist, aber trotzdem spielbar bleibt. Zeiten, als ich mit tomy bis 3 Uhr nachts wach blieb, um auf Ergebnisse zu warten oder sogar auf das Training sind natürlich durch dem Status Quo nicht mehr denkbar.Du hast es angesprochen, du wechselst sehr gerne, es ist fast ein Prinzip deines Managens. Bekommst du die Vereine noch zusammen, bei denen du tätig warst?
Nicht alle. Ich bekomme bloß alle Länder noch zusammen. Bulgarien, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Irland, Italien, Kasachstan, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Polen, Schottland, Schweden, Spanien, Österreich.
Aber jeder soll das machen wie er Lust hat und ich bin einer, der glaube ich, noch nie länger als 3 Jahre irgendwo war. Meistens sogar kürzer.Jetzt gab's aufgrund deines letzten Wechsels, du wechselstes vom finnischen Rops Lahti nach Polen nach einer Saison, ordentlich Kritik aus Finnland und von Manager ksm-weit. Was denkst du, hat jene so geärgert?
Fakt ist, dass ich jedes Team stärker und mit mehr Image verlassen habe als vor meinem Antritt. Wenn einer kritisiert, dass ich Spieler verkauft habe, um am Ende bei - 3 Mios zu stehen, würde ich dem raten, die Grundschule nochmal zu besuchen und die Erlöse auf die Habenseite des Kontos drauf zu rechnen, dann erhält er auf einfachstem Weg den Kontostand, der ohne die Erlöse unterm Strich stehen würden. Die Teamstärke war ja mit 1256 auch nicht schlecht, aber ich will mich nicht an einer Station aufhängen, vielleicht waren sie mehr gewohnt von mir als das Geleistete in dieser wahrlich schlechten Saison, die ich mir selber vorwerfe.
Allgemein ist mein Stil zu managen ja umgekehrt zu dem, wie die meisten managen. Auch hier gibt es Ausnahmen wie DP zum Beispiel, der ähnlich managed wie ich. Wir gehen eigentlich immer an den Start, um die bestmögliche Position rauszuholen und müssen natürlich erstmal alte, starke Leute verpflichten, was dann in den Folgejahren mit mehr Image zum Umbruch führen, also mit mehr Fundament.
Der üblichere Weg ist wohl in Liga 2 anzufangen, dort nicht soviel Gas zu geben, Spieler hoch zu trainieren und zu kassieren. Geld auf dem Konto zu sammeln und dann stärker zu werden. Das Problem ist dabei ist aus meiner Sicht, die zu große Langeweile und geringe Herausforderung. Aber das soll jeder machen wie er will.
Ob jetzt jemand wirklich erbost über meinen Stil ist, weiß ich nicht, aber derjenige sollte sich vielleicht mal Gedanken machen über den eigenen Stil, der dann anscheinend wesentlich erfolgreicher ist und sich fragen, warum bin ich so gut und Bombi bloß so schlecht?
Bleiben wir bei Lahti. Es gibt ein paar Dinge, die auch ich nicht verstehe. Beispielsweise hast du am Anfang und vor der Saison 5 vielversprechende Jungspieler verkauft. Die meisten um die 17 Jahre herum und somit mit geringer Gehaltsforderung. Warum das?
Was sind für dich vielversprechende Jungspieler? Spieler, die in ein Team integriert werden können, das mit über 1200 auf 3 Hochzeiten tanzen und angreifen will?
Wenn wir die Erlöse am Ende abziehen würden, wäre ich auch wieder weit unter -10 Mios gekommen. Meine Maxime ist immer "Geld muss arbeiten". Da kann man gerne drüber diskutieren, ob man sie im Jugendkader lassen sollte, aber da hat jeder seine eigene Vorstellung. Ich war ganz ehrlich auch erstaunt, dass Rops nichts an Geld hatte. Sie waren doch international sehr weit gekommen??
Aber hätten die Jugenspieler dir auf lange Sicht gesehen nicht schöne Einnahme generieren können? FSS Einsätze und ein paar Minuten am Ende von wichtigen Spielen hätten doch gereicht?
Ich dachte nicht, dass ich so viele FSS haben würde, ehrlich gesagt. Wenn man die Relation sieht, ist der Wert eines Spielers ja heute völlig sekundär und das Gehalt primär. Ein Topteam zahlt 8 Mios Gehalt pro ZAT. Da wäre Arbeit und Risiko aus meiner Sicht für einen ZAT gemacht. Wenn dann kann man diskutieren, ob man diese Spieler bis ans Maximum im Jugencamp lassen und sie dann ins Team integrieren sollte, aber das ist aus meiner Sicht nicht notwendig bei dem was Topspieler auf dem Markt kosten.
Darum geht es ja: Diese Spieler kosten kaum Gehalt, bringen aber durch relativ wenig investierter Arbeit alsbald Geld in die Kassen. Du hast aber sämtliche Spieler verkauft und keinen versucht durchzubringen. Das verstehe ich nicht. Kannst du das aufklären?
Weil ich bei Rops nicht die Chance sehe, bronzene oder silberne Spieler ins Team aufzunehmen und irgendwann müssten sie rein ins Team und durch Glück in der EWS aufgewertet werden. Da kann ich gleich einen goldenen Topspieler vom Markt holen. Die andere Methode wäre gewesen auf Profit zu gehen. Ich wollte alles ins erste Team legen, was da war. Im CC hätte die nächste Runde weitere 40 Millionen in die Kasse gespielt, aber die Gruppe war stark und wir hatten oft Spiele, bei denen der Gegner eine Chance hatte und die genutzt hat. Leider! Aber ich bin nicht nur in Rops Trainer gewesen
Ich weiß, aber die Gemüter kochten hoch und ich dachte, du willst vielleicht was dazu sagen. Eine letzte Frage zu Lahti. Du hast dann am Ende der Saison -um den 65. ZAT herum- 3 Spieler verpflichtet. Fleetwood, Czibula, Berneby. Zwei 28Jährige und ein 29Jähriger. 146.000, 175.000, 225.000 im Gehalt und mit gerade einmal 77 ein.Stärke, die höhste der 3.
Warum verpflichtest du spät noch Spieler, wo der CC bereits zu Ende gelaufen war? Und warum erhöhst du das Gehalt mit Spieler, die dich in der Mannschaftsstärke nicht weiterbringen, auch in der Hinsicht, dass es Rops ja finanziell nicht gut ging?
Weil ich nicht mit 11 Mann in die neue Saison starten kann. Bei austrainierten Formwerten haben sie eine Stärke über 80. Da hätte ich bei den leichteren Liga- und Pokalspielen immer 3 hochkarätige Spieler schonen können. Ich wollte zu Saisonbeginn noch einen Topspieler holen, um dann mit 12 hochkarätigen und den 3 Spielern zu spielen.
Und warum dann nicht zur neuen Saison, wenn neue Spieler aufgrund fehlender Einsätze billiger sind und diese Einkäufe für die neue Saison eingeplant waren?
Für mich war die Entscheidung so gefallen!
Nun bist du gewechselt. Nach Polen zum Wisla Belchatow. Zwei deiner ersten Amtshandlungen waren die Verpflichtungen von Albrecht und Mcmenamey. 34 und 32 Jahre alt. Das Gehalt ist mittlerweile von 1.2 Mio auf 6.1 Mio gestiegen. Die Mannschaftsstärke jedoch kaum. Vermutlich ist mit der Taktik ein oberer Platz in der Liga Pflicht, um den Kader zu halten. Was sagst du zu dem Vorwurf, dieses Managerverhalten ist nur in schwachen Ligen möglich und alles in allem nur auf kurzfristigen Erfolg ausgelegt?
Viele Fragen in einer. Also natürlich ist es in leichten Ligen leichter als in schweren. Dennoch habe ich diesen Stil überall angewendet, zum Beispiel beim HSV in Deutschland. Ich hätte, glaube ich, keine Probleme gehabt dort einen Umbruch langsam zu vollziehen. Mir geht es ja beim Umbruch nicht darum, eine Stärke von 105 durch eine Stärke von 105 mit jüngerem Kader einzutauschen, da beide gleich stark sind. Sondern es geht darum, jedes Jahr Spieler zu ersetzen, die vielleicht abgewertet werden. Und das ist oft nicht mehr als einer.
Ja nun bin ich in Belchatow und sehr glücklich. Das Team ist zu teuer für das Image, wenn ich international nicht vertreten sein sollte. Allerdings versuche ich solange alles auszureizen, um das Image mit der einen oder anderen Runde im EC zu steigern. Ich habe schon den Spieler mit 100er Stärke auf den TM gestellt, der über 700.000 verdient. Er ist natürlich ein Megaspieler, aber momentan muss ich es anders angehen. 4,5 bis 5 Mios halte ich für machbar bei einem Image von 77.
1,2 Mios, was das Team vorher gekostet hat, sind ein bißchen wenig an Gehalt. In der Stärke geht noch was, wir haben da noch ca 20 Stärkepunkte drin und der neue Torwart hat dem alten gegenüber auch 25 Stärkepunkte gebracht.
Mit dem Team wollen wir natürlich gerne einen Titel holen, dafür sind wir stark genug und es geht ja langsam nach oben in Richtung Spitze. Das erste Unentschieden-Spiel kreide ich mir auch selber an, ich mache viel mehr Fehler als früher, das ärgert mich schon, aber so ist es nun einmal.
Generell zum Wechseln kann ich nochmal nachtragen, dass ich es mag, wenn ich zu Saisonbeginn in ein neues Team komme und mir genaue Vorstellung machen kann, was hier zu tun ist.
Mal angenommen, du wechselst nach dieser Saison wieder. Dann ist das Team immer noch teuer, steht aber weiterhin in der Verpflichtung erfolgreich zu sein, um diese Gehaltskosten zu stemmen. Ruht darin der Vorwurf, du hinterließest "verbrannte Asche" nach deinen Wechseln?
Teilweise. Ich verlasse das Team so wie ich auch weiterspielen würde und richte nicht noch irgendwas an, was es dem Verein schwerer macht. Im Gegenteil, ich bin immer froh, wenn meine Teams Chancen auf eine gute Zukunft haben.
Bei Rops war ja eher das Gegenteil der Fall. Ich habe verkauft, um das Team im Wettbewerb zu halten. Man steht bei so einem Giganten wirklich schon fast in der Pflicht international ganz, ganz weit zu kommen, denn sonst kannst du die Gehaltskosten einfach nicht stemmen.
Ich sehe auch andere Manager, die optisch ein viel schöneres Team haben. Alles jung und wertvoll, aber lange nicht so stark und darauf kommt es ja an.
Die ganz starken Teams, die sich wirklich in der Spitze des Spiels befinden haben auch eine lange Vorlaufzeit und Entwicklung hinter sich, ohne die es nicht gehen würde.
Ich denke, der Eindruck des Hinterlassens eines Scherbenhaufens rührt daher, dass ich einen Aufbau im ganz anderen Sinne betreibe. Es geht bei mir nicht darum, im leichteren Bereich zu wirtschaften, sprich 2. Liga oder erstmal nur Achtsamkeit auf wenig Einsatz und viel Training zu setzen. Ich versuche, da wo ich bin, den maximalen Erfolg zu haben, somit das Image hoch zu bekommen und das hohe Level dann zu halten.
Wenn man ein zweites Team führen dürfte, würde ich auch gerne zeigen, was ich für ein Team in 10 Jahren erreichen könnte, aber nur das Aufbauen eines Teams liegt mir durch meine Einstellung dazu nicht. Da kann man sich bei anderen Managern eine Scheibe abschneiden, die sehr fest an ihrem Stuhl kleben. Ob es den Managern auch jedesmal in den Fingern juckt, mal was Neues anzufangen, frag ich mich manchmal. Dieses Aussitzen, was ja auch die Merkel im Blut hat, dafür muss man den Charakter und das Sitzfleisch haben und das ist meistens bei ADHS-Spielern wie mir nicht zu finden.
Hältst du es für gewöhnlich, dass Manager einen großen Verein übernehmen und dort dann mit geringen finanziellen Mitteln anfangen müssen oder ist das ein Makel deiner Managertätigkeit?
Was sind denn geringe finanzielle Mittel? Es steckt ja sehr viel Geld im Image! Das eine schließt ja das andere bei mir aus. Ich kann ja nicht alles in das aktuelle Team stecken, um es zu verbessern und trotzdem noch viel Geld machen, wenn ich die Tätigkeit nicht über ein paar Jahre ausführe.
Es wäre für die Nachfolger sicherlich erfreulicher ein dickes Konto vorzufinden, aber letztlich würde das bedeuten, dass sie das Team noch viel weiter verstärken könnten, bis sie dann auch am Limit wären oder sie ließen das Geld ohne Zinsen auf dem Konto. Auch eine Möglichkeit.
Entfernen wir uns nun von deiner Managertätigkeit. Im Forum wurde zuletzt über das Thema Spielabsprachen viel und heiß diskutiert. Hast du so etwas selbst schonmal gemacht und wie stehst du zu diesem Thema?
Ich habe mich an der Diskussion nicht beteiligt, weil ich es schwer finde, eine Beweislage zu finden. "Im Zweifelsfall", heißt es bei mir auch immer, "für den Angeklagten". Wer in einer Liga managen will, die dafür bekannt ist, der sollte sich nicht wundern. Es wird ja immer alles genutzt, mal mehr und mal weniger. Ein schwieriges Thema wenn ich ehrlich bin. Es findet eine Vorteilsnahme statt.
Ich denke aber auch, die Annahme, dass es nur in gewissen Ländern vorkommen würde, ist unglaubwürdig, denn schließlich macht sowas nicht ein Land, sondern zwei Manager!
Wäre Österreich hier bei KSM für dich momentan attraktiv?
Nein! Viele andere Länder reizen mich mehr. An den Bosperus will ich nochmal wechseln, wahrscheinlich wird das der nächste Aufenthalt. Wie lange meine Zeit in Polen gehen wird, weiß ich nicht, aber die Dauer liegt bei 1 oder 2 Jahren.
Bombali, zum Schluss: Wie sieht es mit deiner Motivation für dieses Spiel aus? Und denkst du, es werden zukünftig wieder mehr Neuuser hierher finden?
Hier nicht. Ich weiß nicht genau, ob und wann KSM 2.0 an den Start geht, aber da könnte es einen neuen Schwung geben. Man muss das Spiel wieder in vernünftige Bahnen bringen, einen Rahmen schaffen, der mehr taugt und dann werden auch mehr kommen. Meine persönliche Motivation ist lange nicht mehr die gleiche, wie bei der Startzeit. Die tollste Zeit waren die ersten Jahre. Aber ist das nicht auch in der Liebe so?
Später kommt die Routine, die ist auch nicht so verkehrt. Bomber, danke für die Zeit, die du dir genommen hast und für dieses ausführliche Interview mit dir. Ich hoffe, es hat dir Spaß auch gemacht. Wir lesen uns.
Danke. Alwayyys loook on the brighhht siiidee offf liiffeee