Dies wird der Fred des
Trencin Matador, der aktuell von mir gemanagt wird.
Dazu erst einmal Erdkunde:
Trenčin ist eine Stadt mit 57.000 Einwohnern. Sie liegt an der Grenze zu Tschechien, also im Westen der Slowakei. SIe ist die Hauptstadt des Trentschiners Landschaftverbands. Dazu ein Bildchen:
Damals kloppten sich die Römer und Quaden - ein kleiner suebischer Volksstamm der Germanen - um die Stadt und da die Römer gewannen und diese Stadt als westlichster Teil ihres Imperiums besiedelten, hieß sie früher einmal Laugaricio. Später als das römische Imperium Geschichte war, besetzten die Ungarn unter ihrem Oligarchen Matthäus Csák nicht nur die Stadt, ihnen gehörte ganz Slowakei für eine Zeit.
Ein Bildchen des Ungarn Matthäus Csák:
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Anschließend ging die Stadt unter dem Vetrag von Trentschin im Jahre 1335 an das Königreich Böhmen.
Heutzutage ist die Stadt in 4 Stadtbezirke (Stred in dessen das Stadion Štadión na Sihoti liegt, Juh, Sever und Západ) mit 22 Stadtteilen aufgeteilt. Sehenswürdigkeiten sind neben zahlreichen römischer Reliquien v.a. die Marienburg, die sich über die Stadt erhebt und als Festung ausgebaut für zahlreiche Schlachten (u.a. jene der ungarischen Aufständischen gegen sein die kaiserlichen Truppen) herzuhalten hatte.
Nun zum Verein:
Das Stadion
Es fasst momentan 94750 Zuschauer, ist mit 44.000 Stehplätzen, 53100 Sitzplätzen und 350 VIP-Plätzen ausgestattet. Im Umfeld des Stadions befinden sich neben zahlreicher Parkplätze, eine Autobahnauffahrt, ein Internat für die Jugend und ein Trainingsplatz für die verschiedenen Mannschaftskader. Häufig durch Fans geäusserte Kritik findet sich an den noch zu geringen Fanshops und Imbissen, die dazu noch ein ganz ungenießbare Wurst anbieten sollen. Verbesserungen sind versprochen.
Der Stadionwert beläuft sich derzeit auf 347.950.000 mit ansteigender Tendenz hoffentlich.
Die Mannschaft
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ImageShack.usSo sieht er aus der momentane Kader, aber er wurde größtenteils für die erste Liga eingerichtet, was bedeutet, dass er sich nun durch die traurigen Umstände des Abstiegs in Liga 2 noch sehr verändern wird. In Trencín wird man in Zukunft noch den einen oder anderen jungen Spieler beherbergen müssen, in diesem Punkt wird sich noch einiges tun, meine Damen und Herren. Derzeit zahlt der Matador Trencin etwas weniger als 950.000 an Gehaltskosten. Da ist noch Potenzial nach oben.
Der Manager
Hat sich vorgenommen und versprochen die Mannschaft wieder in die erste Liga zu führen. Ich wünsche mir dabei Glück.
Miles