Außerdem möchte ich im Zuge dessen erneut zur Diskussion stellen die Finanzkraft nach einer Vereinsübernahme einzuschränken.
Mir klingeln zwar noch die Gegenargumente im Ohr,
aber ich beobachte es nach wie vor (und das sehr kritisch), dass (vor allem Neumanager; mit dem PA-Feature auch möglich) zu einem Verein gehen, innerhalb von 1-3ZATs das gesamte Konto leer räumen (rede hier von Investitionen im 3-stelligen Millionenbereich) und dann weg wechseln, um es dort wieder zu machen … bestenfalls aber auch nicht.
Man kann das gut regeln, dass das Konto nur zu einem bestimmten Prozentsatz einsetzbar ist:
0-5ZATs maximal 10% des Kontos investierbar
6-15ZATs maximal 25%
16-35ZATs maximal 50%
Damit würde man zusätzlich auch DMs ein wenig das Handwerk legen, da sie so (bei Spielerverschiebnungen) länger bei einem Verein bleiben müssten. Und aber auch neue User davor schützen gleich alles Geld auszugeben, ohne dass sie einen Überblick über das gesamte Finanzkonstrukt KSM haben.
Grüße
Für mich klingt das leider zu stark nach der Bekämpfung von Symptomen, statt die Ursachen zu bekämpfen. Kapital was verfügbar ist sollte m.E. auch nutzbar sein, da es keinen Sinn macht Mannschaften auf Zwang unter seinen Möglichkeiten spielen zu lassen nur weil ein neuer Manager da ist.
Bsp.: Glasgow; keine Mannschaft vorhanden, aber eine Milliarde KSM$.
Der Manager dürfte sich jetzt was Mittelmässiges zusammenkaufen und würde den Kader dann ne halbe Saison Später wieder austauschen. <--- macht in meinen Augen keinen Sinn.
Das ist natürlich ein extremes Beispiel, aber selbst für einen Standardwechsel verordnet man damit in der Mehrzahl der Fälle Unsinn.
Als ich Aberdeen übernommen habe, war das ein stinknormal Durchschnittsverein mit einem Kaderwert von 30Mio und 30Mio auf dem Konto. Wäre ich dort gemäß des Vorschlags eingeschränkt gewesen, hätte ich zu Beginn ganze 3Mio zur Verfügung gehabt, damit bist du absolut Handlungsunfähig. Anfänger hätten diese 3Mio in übertriebenem Aktionismus wahrscheinlich noch in alte Spieler investiert, die MW verlieren und gleichzeitig übertriebene Lohnkosten verursachen.
Da halte ich es eher für sinnvoll an WS und Vereinsauswahl neuer Manager zu drehen.
Dass man neue Manager z.B. zuerst wirklich nur 3.Ligavereine übernehmen lässt und diese dort in einer Art Tutorial mindestens 5Zat verbleiben lässt. Nach diesen 5 Zat haben sie dann ihre Erfahrung gesammelt um 2.Liga trainieren zu dürfen. Wechsel in die erste Liga könnten dann freigeschalten werden, wenn sie wenigstens 65Zat im Spiel oder 45 Zat bei einem Verein waren oder einen Aufstieg erreicht haben.