lustig an der sache ist nur, dass babbel sich darauf versteift, dass er dem Preetz von seinem unwillen den Vertrag zu verlängern berichtet hat.
Fakt ist, es gibt gesprächsprotokolle. Geht schon in einigen Gremien umher. Für das wichtige Gespräch gibt es diese aber nicht. Was war los?
Preetz bot Babbel tatsächlich einen Vertrag an. Dieser wollte sich aber eine Austiegsklausel einbauen lassen. Das wurde wohl mündlich auch zugesichert (gegen eine Ablöse in unbekannter Höhe) ... und Babbel bestand darauf, dass er weiterhin seinen ersten Wohnsitz in münchen haben darf. Das wollte Preetz wohl nicht wieder im Vertrag stehen haben oder hat gar Berlin als ersten wohnsitz verlangt!
So geht es zur Zeit in den Gremien bei Hertha umher.
Mal sehen ob sich bald einige Mitglieder vom Präsiduium noch dazu breitschlagen lassen "annonym" diese Protokolle nach außen zu tragen!
Alles dumm gelaufen...aber ich denke es war der notwendige (wenn auch bittere) Schritt, Babbel gehen zu lassen!