Autor Thema: Wahlen in Bremen  (Gelesen 3479 mal)

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Wallace

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Wahlen in Bremen
« am: 22. Mai 2011, 09:25:46 »
...ich bin gespannt

IzzOOzzI

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #1 am: 22. Mai 2011, 09:35:56 »
Schwachsinn hier 16Jährige wählen zu lassen.

Die sind viel zu leicht beeinflussbar (oft tendenziell mehr Links/Rechtswähler)
+
haben die doch oft keine Ahnung/Interessen :nein:

Offline Enno00

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #2 am: 22. Mai 2011, 10:03:02 »
Finde Wahlen mit 16 OK. Leute mit 90, die geistig schon abgebaut haben, dürfen doch auch wählen. Und auch andere Leute wählen, die keine Ahnung haben.

Ich würde sogar jedem Bürger eine Stimme geben. Für Kinder bis 16 Jahren wählen dann die Eltern mit. So würde Familienpolitik auch eine größere Bedeutung bekommen.

IzzOOzzI

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #3 am: 22. Mai 2011, 10:07:40 »
Finde Wahlen mit 16 OK. Leute mit 90, die geistig schon abgebaut haben, dürfen doch auch wählen. Und auch andere Leute wählen, die keine Ahnung haben.

Ich würde sogar jedem Bürger eine Stimme geben. Für Kinder bis 16 Jahren wählen dann die Eltern mit. So würde Familienpolitik auch eine größere Bedeutung bekommen.
Damit türkisch-stämmige Familien dann vielleicht 8Stimmen haben????!!!
Denkst du auch mal nach! :gruebel:

Offline Enno00

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #4 am: 22. Mai 2011, 11:13:07 »
Nein damit auch deutsche Familien 4 oder 5 Stimmen haben. Damit die Politik nicht vor allem ihre Inhalte an den Alten ausrichtet, sondern stärker an Arbeitnehmern und jungen Familien.

Das dein Beitrag wieder mit Vorurteilen behaftet ist, zeigt sich schon daran, dass ein Großteil der betroffenen Menschen gar nicht wahlberechtigt ist, weil sie gar keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Oftmals haben sie nur befristete bzw unbefristete Aufenthaltungsbefugnisse oder Aufenthaltsberechtigungen. Von daher kannst dieses rechte Gesülze hier nicht als Argument anführen.

IzzOOzzI

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #5 am: 22. Mai 2011, 13:27:42 »
Nein damit auch deutsche Familien 4 oder 5 Stimmen haben. Damit die Politik nicht vor allem ihre Inhalte an den Alten ausrichtet, sondern stärker an Arbeitnehmern und jungen Familien.

Das dein Beitrag wieder mit Vorurteilen behaftet ist, zeigt sich schon daran, dass ein Großteil der betroffenen Menschen gar nicht wahlberechtigt ist, weil sie gar keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Oftmals haben sie nur befristete bzw unbefristete Aufenthaltungsbefugnisse oder Aufenthaltsberechtigungen. Von daher kannst dieses rechte Gesülze hier nicht als Argument anführen.
:stupid:
Pass auf, wenn du mein Beitrag als Gesülze bezeichnet.
Wenn deine Argumentation darin besteht beleidigend zu werden, dann verzieh dich hier! :winken:

Informier dich mal im Bundeswahlgesetz und in den Wahlgesetzen der einzelnen Komunen.
Ausländer können unter gewissen Umständen sehr wohl wählen und wenn dann die Familien auch noch eine Stimme pro Familienmitglied erhalten, dann prost Mahlzeit.

Nur zur Info: Gerade mal 9% (6,9Mios) der Einwohner in Deutschland haben NICHT die deutsche Staatsbürgerschaft. Aber 15,7% aller Deutschen haben Migrationshintergrund, sind also Ausländer, welche die Staatsbürgerschaft erhalten haben.

Und das Türken sehr radikal zu ihrer Meinung stehen, auch wenn sie "Deutsche im Sinne des Gesetzes" sind, ist ja wohl selbst dir klar.

Also zügle deine Zunge oder geh mir aus dem Weg! :keks: :winken:

Offline Enno00

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #6 am: 22. Mai 2011, 13:54:06 »
Halt den Ball flach. Du hast hier keineswegs zu entscheiden, wer an welcher Stelle im Forum was schreibt und wer nicht. Und wenn du mit übertriebenen (Falsch)Darstellungen ein falsches Bild erzeugen willst, musst damit leben, wenn andere dir anworten.

Nur zur Info: Gerade mal 9% (6,9Mios) der Einwohner in Deutschland haben NICHT die deutsche Staatsbürgerschaft. Aber 15,7% aller Deutschen haben Migrationshintergrund, sind also Ausländer, welche die Staatsbürgerschaft erhalten haben.
Vermisch nicht alles, du hast türkische Bürger ins Spiel gebracht:

Dem Auswärtigen Amt zufolge gab es im Mai 2008 in der Bundesrepublik Deutschland ca. 700.000 deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft. Das deine 15,7% auch nicht korrekt sind, zeigt schon dazu zu grunde liegende Definition:

Als Personen mit Migrationshintergrund definiert werden „alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1949 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil.

Versuch sachlich zu diskutieren, auch wenn es dir scheinbar schwer fällt.


IzzOOzzI

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #7 am: 22. Mai 2011, 14:01:28 »
ich habe TÜRKISCH-STÄMMIGE Familien ins Spiel gebracht, weil diese den größten Anteil darstellen +
die größten Familien haben! :winken:

Außerdem:
Von 7Millionen "Ausländern" sind 25% (und mehr, man geht von 3Mios aus, fast 50%) BÜRGER mit türkischen Wurzeln. Keine 700.000 :winken:
Und deren Kinder haben meist ja sofort, wenn geboren die deutsche Staatsbürgerschaft :winken:

+ wenn du meine Beiträge besser lesen würdest:
Ich weiß was "nach 1949" etc im Bezug auf Migrationshintergrund bedeutet.
Ich sagte aber, dass Türken "jetzt Deutsche" dennoch auf ihrer Philosophie beruhen. Genauso alle anderen Ausländer mit wenigen Ausnahmen :winken:

IzzOOzzI

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #8 am: 22. Mai 2011, 14:09:48 »
Und übrigens ist es genau diese beschissene Einstellung von dir und vielen anderen:
Nein damit auch deutsche Familien 4 oder 5 Stimmen haben. Damit die Politik nicht vor allem ihre Inhalte an den Alten ausrichtet, sondern stärker an Arbeitnehmern und jungen Familien.

Das dein Beitrag wieder mit Vorurteilen behaftet ist, zeigt sich schon daran, dass ein Großteil der betroffenen Menschen gar nicht wahlberechtigt ist, weil sie gar keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Oftmals haben sie nur befristete bzw unbefristete Aufenthaltungsbefugnisse oder Aufenthaltsberechtigungen. Von daher kannst dieses rechte Gesülze hier nicht als Argument anführen.
Normale Aussagen, wo sich Ausländer benachteiligt fühlen können immer gleich als "Rechts" abzustempeln :nein:
So traut sich keiner was zu sagen und Deutschland wird in Zukunft nix mehr Deutschland sein.
Denk mal drüber nach! :winken:

Offline Enno00

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #9 am: 22. Mai 2011, 14:16:38 »
Da schau bitte auf dein erstes Posting zu meinem ersten Beitrag in diesem Thread und ohne eine inhaltliche Position dazu zu beziehen, bringst du gleich einen vermeintlichen Vorteil für türkisch-stämmige Familien ins Spiel. Wenn es keinen sachlichen Grund zu dem gibt, sondern nur eine Position, die aich aufgrund der Herkunft der Menschen bezieht, ist es nun mal rassistisch. Leider gehört Alltagsrassismus zu unserer Gesellschaft und ist tief verankert.

IzzOOzzI

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #10 am: 22. Mai 2011, 14:22:18 »
Da schau bitte auf dein erstes Posting zu meinem ersten Beitrag in diesem Thread und ohne eine inhaltliche Position dazu zu beziehen, bringst du gleich einen vermeintlichen Vorteil für türkisch-stämmige Familien ins Spiel. Wenn es keinen sachlichen Grund zu dem gibt, sondern nur eine Position, die aich aufgrund der Herkunft der Menschen bezieht, ist es nun mal rassistisch. Leider gehört Alltagsrassismus zu unserer Gesellschaft und ist tief verankert.
Ich bin voll GEGEN Rassismus, möchte in Zukunft ja gerne im Ausland leben und da würde mich Rassismus ja selber stören! :ja:
Dennoch sollte man soviel Patriotismus an den Tag legen dürfen, dass man sich äußern kann, wenn es einem nicht passt.
Mal von der finanziellen staatlichen Belastung, von der Zerstörung der Kultur und der Kriminalität abgesehen, ist eine solche Ansicht doch durchaus nicht rassistisch sondern entspringt auch etwas einem gesunden Menschenverstand.



Und nochmal:
Mir ging es bei der "in Sprache bringen der Türken" nur darum, dass es sehr wohl JEDEM bekannt ist, dass diese den größten Anteil an der in Deutschland lebenden Ausländer haben
+
dass sie eben ja meist "Großfamilien" haben, mit 8 und mehr Kindern.

Wenn es darum geht Familien für jedes Mitglied eine Stimme zu geben, dann kann sich dies durchaus negativ auswirken. Denke das ist dir doch auch klar?!

Also, du kennst mich ja auch persönlich (wenn auch nur kurz), und kennst auch meine Ansichten, da weißt du doch, dass ich keinesfalls rassistisch bin! :peace:

Bluedragon

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #11 am: 22. Mai 2011, 14:35:20 »
Boah, Irli leg dich wieder hin..

Wie siehts denn aus in Bremen? Wer hat ne Chance?

IzzOOzzI

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #12 am: 22. Mai 2011, 14:36:18 »
Boah, Irli leg dich wieder hin..

Wie siehts denn aus in Bremen? Wer hat ne Chance?
Was willst du denn? :keks:

Bluedragon

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #13 am: 22. Mai 2011, 14:39:30 »
Von dir: nix.

Aha, sieht also nach ner weiterern rot-grünen Regierung aus: Prognose

Wallace

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #14 am: 22. Mai 2011, 17:17:20 »
Von dir: nix.

Aha, sieht also nach ner weiterern rot-grünen Regierung aus: Prognose

na was denn sonst für eine ?  :mrgreen:

Wallace

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #15 am: 22. Mai 2011, 17:19:39 »
16 jährige wählen lassen macht keinen Sinn, da sie sich nicht für Politik interessieren ..... vielleicht 2 % ..... macht 98 Stimmen von 100 die in Unkenntnis abgegeben werden ....

Wallace

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #16 am: 22. Mai 2011, 17:22:13 »
und Erwachsene mit 3 Kindern haben 5 Stimmen ? Das ist jawohl der Witz des Tages heute ...  :lach:

Offline Hallies2000

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #17 am: 22. Mai 2011, 17:43:01 »
Nein Oiwei I, das soll sicherlich kein Witz sein.

Eher eine Anregung zum Nachdenken:

Zu den beiden Punkten von Enno00:

- Meine Oma hat in einem Altersheim gewohnt, und da haben die Schwestern bei der Wahl geholfen. Wie das im Einzelnen da abgelaufen ist, weiß ich nicht...
- Beim Punkt "Familien-Wahlrecht" bin ich eher skeptisch. Das aber 16-jährige schon mitwählen sollten, unterstütze ich. Oder wo liegt der große Unterschied zwischen 16 und 18 Jahren. Warum finden Jugendweihe, Konfirmation oder Firmung eher statt?
Auf Wiedersehen in Halle


Offline El Olli

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #18 am: 22. Mai 2011, 18:11:27 »
weil das eine ne kirchliche tradition ist, während das andere die realität ist, ganz einfach....
    
erstes KSM-Team das nur aus eigenen Jugendspielern besteht

Offline Hallies2000

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #19 am: 22. Mai 2011, 18:20:57 »
Jugendweihe und kirchliche Tradition?  :lach:

Aber um den Blick auf das wesentliche zu lenken:

Rot-Grün sind die großen Gewinner, Schwarz-Gelb die Verlierer, und Lila bleibt drin... :)
Auf Wiedersehen in Halle


Wallace

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #20 am: 22. Mai 2011, 19:09:04 »
und für blau hats noch nicht gereicht ?  :motz: :lach:

Wallace

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #21 am: 22. Mai 2011, 19:12:07 »
FDP und CDU  :ertrink:

Offline Duke Mike

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #22 am: 22. Mai 2011, 20:10:52 »
16 jährige wählen lassen macht keinen Sinn, da sie sich nicht für Politik interessieren ..... vielleicht 2 % ..... macht 98 Stimmen von 100 die in Unkenntnis abgegeben werden ....

Wenn die sich nicht für Politik interessieren, dann geht wohl eingroßer Teil davon auch net zur Wahl .....

Offline Enno00

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #23 am: 22. Mai 2011, 20:26:53 »
Das ist schon absurd, da sollen Jugendliche nicht ab 16 wählen dürfen, aber sich ab 14 Jahren für Fehlverhalten vor Gericht verantworten.

Als ob sie sich mehr für Gesetze als für Politik interessieren.

Offline Vidu

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #24 am: 22. Mai 2011, 20:39:01 »
Das ist schon absurd, da sollen Jugendliche nicht ab 16 wählen dürfen, aber sich ab 14 Jahren für Fehlverhalten vor Gericht verantworten.

Als ob sie sich mehr für Gesetze als für Politik interessieren.
verantworten??? Also bitte, die können fast alles machen was sie wollen und bekommen überhaupt garnix. Von den unter 14 Jährigen wollen wir erstmal garnicht reden. In der Freizeit schon am rumhuren aber im Gericht muss man sich nicht verantworten. Aber solange man in Deutschland maximal Leute vergewaltigt oder umbringt und nicht dem Staat Geld klaut hat man eh kaum was zu befürchten :keks:

Wenn wir schon gerade dabei sind: Arbeitslose die sich weigern arbeiten zu gehen sollten keine Stimme zum wählen haben. Strafverbrecher sollten ebenfalls einen (je nach Straftat) zeitlich befristet ihr Recht auf eine Wahl verlieren.

Das mit den Kindern find ich eigentlich ganz prima. Mich stört halt nur das man selber vielleicht erst mit mitte 20 diese 1-2 mehr Stimmen hat, während unsere gelangweilten Hartzler ohne Selbstkontrolle das bereits ab 16 auskosten dürfen.

P.S: Wer Übertreibungen findet darf sie behalten.

Offline Enno00

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #25 am: 22. Mai 2011, 20:46:53 »
Das Strafmass ist sicherlich diskutionswürdig. Aber 16jährigen kein Wahlrecht zugestehen zu wollen, halte ich unter dem Gesichtspunkt schon für fragwürdig.

Ich finde das mit den Stimmen nur als ein geeignetes Gegenmaß gegenüber den Alten. Die Menshcen gehen in Deutschland mit 61 im Schnitt in Rente und leben dann noch 20 Jahre. Niemand wird hier wesentliche Veränderungen herbeiführen, so lange diese Personengruppe soviel Einfluss hat. Und es werden immer mehr.

Wallace

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #26 am: 22. Mai 2011, 20:54:14 »
16 jährige wählen lassen macht keinen Sinn, da sie sich nicht für Politik interessieren ..... vielleicht 2 % ..... macht 98 Stimmen von 100 die in Unkenntnis abgegeben werden ....

Wenn die sich nicht für Politik interessieren, dann geht wohl eingroßer Teil davon auch net zur Wahl .....

eben doch .... und das ist das Problem .... ich war auch stolz als ich das erste Mal wählen durfte und gab ohen Ahnung ab .... eine Grenze bei 18 ist schon gut .....

Offline Enno00

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #27 am: 22. Mai 2011, 20:57:13 »
Wenn man die Hochrechnungen sieht, können die 16 und 17jährigen nicht so viel falsch gemacht haben.

Wallace

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #28 am: 22. Mai 2011, 20:58:44 »
meine Meinung ... deine kenne ich  :zustimm:

Offline Hallies2000

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Re:Wahlen in Bremen
« Antwort #29 am: 22. Mai 2011, 21:25:44 »
16 jährige wählen lassen macht keinen Sinn, da sie sich nicht für Politik interessieren ..... vielleicht 2 % ..... macht 98 Stimmen von 100 die in Unkenntnis abgegeben werden ....

Wenn die sich nicht für Politik interessieren, dann geht wohl eingroßer Teil davon auch net zur Wahl .....

eben doch .... und das ist das Problem .... ich war auch stolz als ich das erste Mal wählen durfte und gab ohen Ahnung ab .... eine Grenze bei 18 ist schon gut .....

Interessieren würde mich: was ändert sich in den zwei Jahren? Und warum gibt es nur, wie angesprochen, so viele unterschiedliche Begrifflichkeiten über Erwachsenensein im Recht, in der Politik und in der Gesellschaft? Ist doch irgendwie schon verwirrend  :stupid:

Übrigens: es war ja nicht die erste Wahl von 16-jährigen. Der Anteil derer, die zur Wahl gegangen ist, ist gesunken. Wobei dass vielleicht auch in Relation zu den anderen Gruppen steht  :gruebel:
Auf Wiedersehen in Halle