Ich bin dagegen.
Die Natur hat sich schon was gedacht "Männlein und Weiblein" zu erschaffen. Und eben jene zwei unterschiedlichen Geschlechter passen in jeder ebene zusammen.
Tiere; Fische; Vögel; Menschen.
Ein "anders Denken" ist mMn eine Fehlfunktion des Gehirns.
Klingt vielleicht hart und leider muss man mit solchen Aussagen in der heutigen Zeit vorsichtig sein,
aber ich stehe dazu!
Nur gibt es Homosexualität nicht nur bei Menschen. Das ist auch im Tierreich verbreitet.
Natürlich würde es ein "Problem" sein, sollte es NUR NOCH Homosexuelle geben, nur sucht man sich die Sexualität nicht aus. Es tut keinem weh.
Mit "anders Denken" hat das nichts zu tun. Das ist zu einfach...
Ich wollte jetzt nicht genauer auf die Fehlfunktionen eingehen. Das geht hier zu weit.
Es gibt Forschungen und Berichte zu diesem Thema, welche jeder gerne selbst nachlesen kann.
Und da du die "Homosexualität" im Tierreich ansprichst:
Da hast du Recht die gibt es. Aber idR ist sie eine Ausnahme.
Und bei den meisten Tierrassen für dieses Verhalten eh zum Aussterben derjenigen, welche "anders praktizieren".
PS: Und komm jetzt nicht mit Regenwürmern oder Einzellern!
Ich sehe Homosexualität mittlerweile einfach als einen Trend an. So etwas wie Magersucht oder Sixpack.
Überall im Fernsehen wird das Thema publik gemacht. Da ist klar, dass die Teenager in ihren unsicheren Phasen immer mehr dafür sensibilisiert werden.
Was glaubst du, warum der IS einen solchen Zulauf hat? Die Leute sind empfänglich.
Davon ab: Dürfte man mehr seine Meinung öffentlich und ehrlich äußern, würden mehr gegen solche brisanten Themen sein.
Fangen wir bei der Zuwanderung von Flüchtlingen an,
gehen wir über Wahlen, wo "eingeschränkte/körperlich eingeschränkte" Personen bevorzugt behandelt werden
und enden bei der Homosexualität...
Sagst du hier laut etwas dagegen, bist du "rechtsradikal", nicht weltoffen, verklemmt oder was auch immer....
Dies ist ein Thema, wo mich nichts in meiner Meinung umstimmen könnte. Ich habe nichts gegen Homosexuelle. Oft sind sie freundlicher und umgänglicher, als andere. Dennoch bleibe ich dabei, dass dies kein Verhalten ist, dass gefördert werden darf...
Edit: Aber um das klar zu stellen:
Ich sehe Homosexualität NICHT als psychische Störung im eigentlichen Sinne an. Es ist einfach ein "andersdenken", wie eben die Leute, welche (wie oben angesprochen) sich plötzlich dem IS anschließen. Sie haben ihre eigene Gesinnung/Verlangen. Das darf auch gerne jeder so ausleben.
Aber durch das propagandieren dieses Themas werden mehr Menschen in jene Richtung gezogen... Ebenso durch die "Legalisierung/Angleichung der Rechte".
Irgendwann sind wir soweit, dass wir auch Rechte für andere Gesinnungen fordern?