Schwerwiegende Vorwürfe: Flüchtlinge nutzten Kinder als Schutzschild
In einem Pressestatement auf Facebook gehen Mitarbeiter der Botschaft von Ungarn in Berlin auf die Ausschreitungen vom gestrigen Mittwoch am Grenzübergang Röszke 2 ein. Flüchtlinge hätten demnach ein Ultimatum gestellt: Sollte die Grenze nicht binnen einer Stunde geöffnet werden, wollten sie angreifen. „Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war, wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang“, heißt es in der Mitteilung.
Die Polizisten hätten erst reagiert, als Flüchtlinge in ungarisches Staatsgebiet einbrachen: Ungarische Befehlshaber ordneten vor Ort den „Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an“. Die Situation sei mit anderen Mitteln nicht beherrschbar gewesen, heißt es weiter. „Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt.
Zum Kotzen!!!