Autor Thema: Der letzte Film...  (Gelesen 253091 mal)

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Thomas

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2670 am: 22. Dezember 2018, 12:41:52 »
2019 Pflicht :lupe:
Glass
John Wick
Godzilla
Terminator

 :mrgreen:

Offline Rauschi

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2671 am: 22. Dezember 2018, 12:42:54 »
Wie sind Bumblebee und aquaman?
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Offline Bombali

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2672 am: 10. Januar 2019, 21:25:56 »
Besten Filme aller Zeiten

Braveheart
Der blutige Pfad Gottes
Mann unter Feuer
Einer flog übers Kuckucksnest
Leon der Profi

 :geschockt: :konfus: :grinsevil:

Offline Rauschi

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2673 am: 25. April 2019, 11:04:16 »
Avangers - Endgame

8/10 Sterne

Spoilern darf ich ja nicht xD
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Offline Sir Miles

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2674 am: 25. April 2019, 17:40:24 »
Den muss ich wohl oder übel auch noch gucken (Frau ist Groot-Fan).
Bei mir war der letzte: Shazam. Der lohnt sich richtig, kann nur empfehlen.

    St. Pauli

Offline Flamy

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2675 am: 25. April 2019, 17:45:28 »
also Frau hat 2 Karten für Avengers gekauft  :mrgreen: Zum Glück konnte ich sie ein wenig anstecken mit dem Superheldenzeug  :lach:
Ein polnisches Husaren-Bonbon
                       
Zitat
Tipp: #12. Stärke und Einsatz sind nicht alles. Höherer Einsatz und eine größere Stärke erhöhen nur die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen.

Offline Sir Miles

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2676 am: 25. April 2019, 17:55:11 »
Ich bin ja grundsätzlich nicht gegen Marvel-Filme, aber es ist einfach zu viel. Ich bin satt. :)

    St. Pauli

Offline Rauschi

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2677 am: 25. April 2019, 17:57:21 »
Den muss ich wohl oder übel auch noch gucken (Frau ist Groot-Fan).
Bei mir war der letzte: Shazam. Der lohnt sich richtig, kann nur empfehlen.

Shazam hab ich auch gesehen . Ganz okey aber am Ende wo dann alle Kinder sich verwandeln = doof
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Offline Sir Miles

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2678 am: 25. April 2019, 18:01:25 »
Den muss ich wohl oder übel auch noch gucken (Frau ist Groot-Fan).
Bei mir war der letzte: Shazam. Der lohnt sich richtig, kann nur empfehlen.

Shazam hab ich auch gesehen . Ganz okey aber am Ende wo dann alle Kinder sich verwandeln = doof
Haha, genau das war der Moment wo ich dachte, oh oh, jetzt wirds albern und peinlich. Aber ich fand, sie haben es ganz charmant gelöst. Als die Kleine in Erwachsen zum Weihnachtsmann sagt, "du bist es wirklich!", fand ich das ganz nett und lustig.

    St. Pauli

Offline Dragon

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2679 am: 19. Dezember 2019, 00:25:15 »
SW: Der Aufstieg Skywalkers

Oh man...

- der schlimmste Schnitt den ich jemals in einem Film erlebt habe. Der Film hat an so vielen Stellen einfach keine Zeit.
- Nach TLJ habe ich nichts mehr erwartet, eine undankbare Aufgabe darauf etwas aufzubauen.
Es wird an allen Ecken und Enden versucht zu korregieren was nur bedingt gelingt.
Es gibt eher lustig gedachte Seitenhiebe auf TLJ, was überzogen wirkt.
- Die Story.... irgendwie wird nichts neues erzählt. Am Ende der Trilogie ist man genau dort wo man schon nach Rückkehr der Jedi Ritter gewesen ist, nur mit der Ausnahme dass die Helden der Kindheit geopfert wurden für absolut schwach gezeichnete neue Helden.
- Was aber am meisten fehlt ist die Seele, der Film, bzw. die Trilogie hat keine.
Star Wars wurde so groß auf Grund der Charaktere, deren Zusammenspiel und dem großen Abenteuer. Davon kommt leider nur viel zu selten mal ein Funke ans Licht.

Für mich hat dies wenig mit Star Wars zu tun und fühlt sich eher an wie eine Mischung aus Avengers, Comedy und ein wenig Star Wars.
Dazu kommen weitere unbeantwortete neue Fragen, riesige Logiklöcher, ne das ist nichts.

2/10 für die Optik...
Bester Darsteller war eindeutig Driver, was auch nicht schwer war bei dem Script.

Hier eine absolut passende Kritik von IGN:
https://de.ign.com/star-wars-episode-9/134977/review/filmkritik-zu-star-wars-the-rise-of-skywalker-abstieg-statt-aufstieg
« Letzte Änderung: 19. Dezember 2019, 13:48:12 von Dragon »

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2680 am: 14. Oktober 2021, 23:28:28 »
Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

War heute im Shang-Chi Film, das Kino war noch gut gefüllt. Dachte der lief schon etwas länger.
Auf jeden Fall ein sehr guter Martial-Arts Film mit Fantasy / chinesischer Mythologie etc.

Die Schauspieler haben mir allesamt sehr gut gefallen. Keiner spielt den Proleten oder ist bei seinen Witzen absolut unlustig.
Man kauft es den einzelnen Darstellern gut ab und diese kommen auch sympathisch rüber.
Das ist bei manch anderem Marvel Film nicht so nach meinem Geschmack (Ich kann Thor/Hemsworth nich ab, generell keinen seiner Filme).
Tolle visuelle Effekte und nette Musik. Da ich auch Filme von unter anderem Jackie Chan - oder Filme wie Ip Man sehr mag, war der Shang-Chi sehr unterhaltsam.

133 Minuten guter Film mit tollen Effekten und super Darstellern. Die Story geht auch voll klar.
Gehe hier mit dem Durchschnittswert von IMDB voll konform.

8/10. Toller Film.

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2681 am: 25. Oktober 2021, 09:25:05 »
Ich habe in den letzten Wochen ein paar Filme gesehen (Kinokarte sei Dank).
Daher meine Eindrücke zu den letzten Filmen in relativer Kurzfassung:



Dont Breathe 2

Die Geschichte um den blinden Mann geht hier weiter. Auch wenn sich die Story relativ gemächlich aufbaut,
entlädt sich das ganze in einem ziemlich perversen (nicht in sexueller Hinsicht) Finale. Man wird ein paar Mal
an der Nase rumgeführt, der Film erscheint sehr kurz aber mir gefällt es oft so eher, als wenn ein Film maßlos
gestreckt wird und keinen Inhalt mehr aufweisen kann.

Der erste Teil ist besser. Der Zweite muss sich aber nicht unbedingt verstecken.
Einen dritten Teil wird es (vermutlich) nicht mehr geben.
Solide Kost.

7 von 10 Punkten



James Bond: Keine Zeit zu sterben

Wenn man sich einen Bond anguckt, weiß man worauf man sich einlässt.
Ein Typ der Sprüche klopft, unzählige Kugeln abbekommt (die ihn aber blindlinks verfehlen) und joa.
Ein Püppchen muss ja auch immer dabei sein. Ob nun alt (im Bezug darauf: Hat in vorherigen Teilen mitgespielt) oder eine neue muss an die Seite. Hier ist Ersteres der Fall. Man bekommt wieder Action geboten, guten Sound und das übliche tralala.

Für mich war der Film leider nichts. Die Vorgänger waren allesamt besser mit Daniel Craig.
Allein weil die Antagonisten finde ich dort einen besseren Job gemacht haben.
Der große Aha! Effekt bleibt bei diesem Teil aus.

Ich kann die IMDB Wertung irgendwie leider nicht teilen. Es passiert in dem Film zu viel und doch zu wenig.
Teils langweilig. Teils gewohnte Kost...

6 von 10 Punkten



Saw: Spiral

Alter Schwede ist das ein sch...lechter Film.
Ich bin auf diesen Film auch leider überhaupt nicht scharf gewesen.

Die Freundin wollte ihn unbedingt gucken, hat auch erwartet dass es vielleicht wieder ein besserer Teil sein könnte.
Chris Rock spielt die Hauptrolle und war dabei Produzent. Noch Fragen? Also ich kann Nostalgiker und Fans der Serie verstehen (Chris Rock ist Beides). Zusätzlich wollte Chris Rock endlich mal ernstere Filme drehen.

Aber warum gerade Saw? Warum dieses Genre? Zusätzlich spielt er einen Polizisten der vor Klischee's und dem typischen "Bullen" Stereotypen nicht hinauswachsen kann. Und wenn diese Tortur an Sprüchen überwältigt wurde, wirkt der "Schock" nur noch wie aufgesetzte dickflüssige Milch vom Herd. Samuel L. Jackson wird im Trailer erwähnt, hatte aber eine Onscreen Zeit von ... (hätte ich es gestoppt) bestimmt 3 Minuten.

Die "Folterszenen", so sadistisch wie man sein mag, waren vor 17 (!!!) Jahren in Saw 1 schon schlimmer dargestellt. Achja... habe ich erwähnt dass man diese Szenen überhaupt nicht lange sieht? (Vielleicht immer paar Sekunden) Absoluter 0 Schocker...

Und das Ende ist ja wohl der Oberhammer... Als sei der Film in 2 Hälften geschnitten
(Es soll tatsächlich ein weiterer Teil kommen... Gute Nacht...)

3 von 10 Punkten



Halloween Kills

Bei dem Film kann man es relativ kurz machen. Michael Myers lebt. Wer hätte es gedacht.
So wie ich das ausmachen konnte sind alle Schauspieler an Board die irgendwie / irgendwo in den Halloween Filmen vorkamen.
Ich habs nich gegengeprüft ob es tatsächlich die selben sind.

Hier kann man aber von einem gelungenen Comeback reden. Der Film ist kurz und knackig.
Michael Myers slasht sich wieder (sinnlos?) durch seine Opfer. Brutal und ich sag mal unzensiert.
Jamie Lee Curtis ist einfach ne tolle Frau. Aber irgendwo glaube ich, dass diese Filmserie nie ein Ende finden wird.

Egal. Für einen gelungenen Popcorn / Kinoabend hats super ausgereicht.
Macht nichts neu / aber das Alte auch nicht falsch.

7 von 10 Punkten.



Venom: Let there be Carnage 3D

Bei Venom empfand ich den ersten Teil irgendwo unter seinem Potenzial liegend.
Bei Teil 2 gibt es da einfach mehr Power, irgendwas, was der Erste nicht hatte ist im zweiten Teil dann da.
Man hat wieder den typischen Slapstick aus dem ersten Teil, im Prinzip sieht man davon aber schon zuviel in den bekannten Trailern. Hier haben die Produzenten wohl extra Wert drauf gelegt, dass man die witzigen Seiten sieht.

Woody Harrelson ist ein guter Gegner für Venom/Eddie Brock und macht seine Sache gut.
Da fand ich den Bösewichten aus dem ersten Teil irgendwie platt und blass.

Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Auch wenn ich nicht denke, dass der Film in die Kategorie "musst du unbedingt gesehen haben" fällt. Es ist die typische Marvel bzw. Sony kost. Die am Ende aber eine wichtige Verknüpfung schlägt (zu den restlichen Filmen). Das wie so oft über die Postcredit Szene.

Also alle Marvel-lianer müssen den Film ohnehin gucken.
Achja 3D lohnt sich wie bei vielen anderen Filmen hier wirklich nicht.

7 von 10 Punkten

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2682 am: 03. November 2021, 21:40:40 »
(Netflix) Zombieland doppelt hält besser

Der erste Film war teilweise noch mit lustigen Ideen gespickt. Hat mir damals auch sehr Spaß gemacht.
Gerade auch weil Bill Murray einen Gastauftritt hatte. Alles hatte gepasst.

Man merkt aber in diesem zweiten Teil einfach nur zu hauf, dass es einfach keinen wirklichen Grund für einen zweiten Teil gibt.
Die Story ist absolut hardcore platt. (Die Blondine nervt mich tierisch, sie ist leider absolut null lustig. Sei es um aufm stereotypen rumzureiten noch wegen anderer Gründe, nix ist lustig dabei). Ich habe auch irgendwie das Gefühl gehabt, dass selbst die Schauspieler nicht ganz dabei sind.

Die After-Credits Szene ist auch schlecht zu unterbieten.
Bill Murray sprach sich damals "gegen" ein Ghostbusters 2 aus, weil er meint es sei unnötig/dumm.
Hier erklärt er sich bereit so einen "scheiß" zu machen? (Okay im Shitbusters 3 hat er ja auch ein Cameo gehabt....)

Egal. Der Film taugt in meinen Augen nix.
Zombieland war ein Film der allein für sich stand.
Ein zweiter Teil unnötig.

+ Schauspieler top, obgleich man merkt dass auch dort vielleicht nicht die volle Lust da war
+ Szenerie spärlich, dennoch ok
- Witze platt und langweilig
- Story beschissen
- Ein zweiter Teil für die Story unnötig. Bitte keinen dritten Teil.

4 von 10.

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2683 am: 21. November 2021, 11:59:34 »
Ich war mal wieder in einigen Filmen in den letzten Wochen, hier ein kleiner Bericht.

Eternals 3D (Kino)

Sehr viel Action und erstaunlicher Weise hat der Film es geschafft, die ganzen Charaktere ordentlich unterzubringen.
Das ist ja immer so das was mich am meisten beschäftigt bei solchen Superhelden Ansammlungen, schaffen sie es allen gerecht zu werden?
Also jeden Charakter ordentlich zu erzählen? Haben sie hier definitiv geschafft.

Es kam bei mir keine Langeweile auf und ich wurde super unterhalten.
Marvel Fans müssen hier ja sowieso rein um nichts zu verpassen.

Guter Humor, gewaltige Actionszenen, sehr gute Schauspieler.

8 von 10 Punkten

Last Night in Soho (Kino)

Der Trailer zu dem Film hatte mich irgendwo gepackt, ich mag Filme in / über die 50/60er Jahre, die Klamotten, das Setting, die Musik.
Hier erwartet euch ein Thriller der gerade mit seiner Doppelperspektive der beiden Mädchen hoch Punkten kann. Ich fand die Technik einfach sehr geil.
Plot-Twists sind hier auch gut vorhanden, man wird teils an der Nase herumgeführt. Mochte ich sehr!

Im großen und ganzen ein guter Film, letztlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden ob ein Kinobesuch hierfür notwendig ist.
Kann man - muss man aber nich. Ein interessanter Film, der zumindest keine Langeweile aufkommen lies.

Wir hatten ein wenig gerätselt wie das Ende ausgeht während des Films. Genervt haben uns aber hart die PLAPPERNDEN anderen Kinogäste. Das hat den Film tatsächlich etwas kaputt gemacht.

7 von 10 Punkten

Ron läuft schief (Kino)

Ich oute mich ja mal als Fan von Animationsfilmen. Ich mag die Doppelmoral die in den Filmen oft zu finden ist.
Hier wird quasi pervers hart die Abhängigkeit von Smartphones und den Internetplattformen wie Instagram etc. auf die Schippe genommen.

Aber holla. Ich dachte erst hm... vielleicht ist das tatsächlich ein Kinderfilm. Aber hier wird erstaunlich gut auf die "Überleg mal was du da mit deinem Leben anstellst" und
"Wie wertvoll ist so ein Stück Hardware wirklich?" hingewiesen. Astreiner Film und der Humor im Film hat uns auch richtig gefangen.

8 von 10 Punkten

Ghostbusters Legacy (Kino)

Was habe ich mich auf diesen Film gefreut. Und ich bitte direkt zu Beginn: Vergesst bitte den ("Shit-")-Busters Film mit den 4 unerträglichen Frauen
die eine neue Generation von Ghostbusters Filmen einläuten sollten.

Ghostbusters Legacy ist der Film den wir uns alle erträumt hatten.
Der Film strotzt nur so von absolut toller Kulisse, astreinen Schauspielern und die Kinder die im Film die Hauptrolle haben was soll ich sagen, absolute Spitze!
Harold Ramis wurde mit diesem Film eine Widmung gespendet. Das absolut toll.

Überall sind kleine "Eastereggs" platziert.
Der Humor ist klasse und niemals deplatziert.
Der Cast ein Traum, besser hätte man es nicht machen können.

Absolute Empfehlung ins Kino zu gehen, für alle Fans oder auch solchen die annähernd was mit Ghostbusters 1+2 anfangen können.
Geht unbedingt ins Kino! Das Geld lohnt sich. Prädikat: Hervorragend! Wenn möglich: Geht ins IMAX. Der Sound des Films ist unglaublich! (Wenn die Protonenpacks genutzt werden, Junge  :verbluefft: ;) )
Zusätzlich eine würdige Ehrung an das Franchise. Das Ende hat mir fast eine Träne entlockt. Sensationell!

10 von 10 Punkten

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2684 am: 26. November 2021, 11:43:33 »
Encanto (Kino)

Ich war gestern in Encanto.
Da ich bekennender Animationsfilm Fan bin, habe ich mich auch gut auf den Film gefreut.

Encanto" von den Walt Disney Animation Studios erzählt die Geschichte der Madrigals, einer außergewöhnlichen Familie, die versteckt in den Bergen Kolumbiens lebt, in einem magischen Haus, in einer lebendigen Stadt, an einem wundersamen, verzauberten Ort, einem so genannten "Encanto".
Diese haben bis auf Mirabel alle "Superkräfte?" bzw. eine besondere Gabe.

Der Film ist sehr farbenfroh. Auf IMDB hat der Film eine Wertung von 7,8 von 10 Punkten im Durchschnitt.
Das kann ich leider nicht ganz nachvollziehen.
Der Vorfilm "Tree" als auch Encanto haben beide eine relativ nachvollziehbare Moral (Tree: Mach es besser als deine Eltern quasi // Encanto: Jeder Mensch ist etwas besonderes). Allerdings holen mich die (Kurz-) Filme nicht gänzlich ab.

Der Film hat viele Disney typische Musikstücke, die aber (vermutlich nur auf deutsch so doof?) allesamt durchfallen. Da kommt einfach keine gute Stimmung auf.
Vaiana hatte zum Beispiel richtig gute Musik (auch im deutschen) was einem lange im Kopf geblieben is.
Encanto ist farbenfroh, teils witzig aber ohne große Brüller, im großen und ganzen aber langweilig und der für mich schlechteste Disney Pixar Film der letzten Jahre. Auch passiert halt gefühlt nichts im Film. Alles bleibt blass, keine Figur wird sonderlich auserzählt.

Wollt ihr ein Meisterwerk von Disney Pixar sehen, schaut euch "Alles steht Kopf" an.
Encanto versagt im direkten Vergleich auf ganzer Linie. Schade.

5 von 10 Punkten.
« Letzte Änderung: 26. November 2021, 11:44:44 von Arez »

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2685 am: 03. Dezember 2021, 15:31:50 »
Resident Evil: Welcome to Raccoon City (Kino)

Dienstag im Kino gesehen.

Die Ursprungsgeschichte spielt im Jahr 1998. Raccoon City, einst die florierende Heimat des Pharmariesen Umbrella Corporation, ist heute eine sterbende Stadt im Mittleren Westen. Der Exodus des Unternehmens hat die Stadt in ein Ödland verwandelt, unter dessen Oberfläche sich ein großes Übel zusammenbraut. Als dieses Böse entfesselt wird, verändert sich die Stadt für immer. Es gibt nur eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich nun zusammenraufen muss, um die Wahrheit hinter der Umbrella Corporation aufzudecken und die Nacht zu überstehen. (Quelle: Verleih)

Ich habe mich ein wenig darauf gefreut wieder einen Resident Evil Film zu sehen.
Allerdings hatte ich auch gemischte Gefühle ob der Film was taugen wird.

Nun zu aller erst: Der Film ist keine absolute Katastrophe geworden.
Die Filme mit Milla Jovovich fand ich z.B. ziemlich ... schlecht. Zum größten Teil. Ein paar Filme waren o-k-a-y.

Was mich an diesem Film hier nachdenklich stimmt ist der Cast.
Kaya Scodelario als Claire Redfield? Hm... irgendwie unpassend.
Zumal sie ihre Rolle einfach viel zu über präsent spielt. Warum sind die Figuren in dem Film generell so... "Cool" ?

Wenn ich miterleben würde wie verdammt nochmal ein "Virus" in einer Stadt (anscheinend?) freigesetzt wurde der die Menschen
in rasende tollwütige lebende Tote verwandelt, würde ich mir schon extremst in die Hose machen. Wenn ich aus den Taten lerne, wie
ich mich gegen diese verteidigen kann - generell wie ich reagieren muss - dann stumpft man ab und wird professioneller.

In diesem Film sind aber alle absolut gefasst. Claire Redfield weiß von Anfang an was los is.
Ihr Bruder Chris ... joa, absolut kein Problem sich den Infizierten in den Weg zu stellen.
Außer Leon Kennedy, seines Zeichens Frischling am RCPD scheint trotz Waffentraining (er is schließlich Polizist) absolut schiss vor allem zu haben.

Der Film ist leider wieder kein Horrorfilm geworden. Denn die Protagonisten haben alle (bis auf Leon Kennedy) kein schiss vor der aufkeimenden Bedrohung.
Schade. Der Film war zwar nicht scheiße - bzw. kein Totalausfall, aber Progression in einem Horrorszenario geht definitiv anders.

6 von 10 Punkten

House of Gucci (Kino)

Ich war gestern mal wieder im Kino.

Beginnend im Jahr 1970 folgt der Film den düsteren Geheimnissen und tödlichen Intrigen hinter den glamourösen Kulissen der berühmten Modedynastie. Im Mittelpunkt steht die vielschichtige Patrizia Reggiani (Lady Gaga), die Maurizio Gucci (Adam Driver) heiratet, einen der Erben des ikonischen Modehauses. Immer wieder konkurriert sie mit den Schlüsselfiguren des Familienunternehmens um Kontrolle und Macht, unter anderem mit ihrem Ehemann, dessen geschäftstüchtigem Onkel Aldo (Al Pacino), seinem risikofreudigen Cousin Paolo (Jared Leto) sowie seinem traditionsbewussten Vater Rodolfo (Jeremy Irons). (Quelle: Verleih)

Der Film tröpfelt so vor sich hin. Es soll wohl die Geschichte etwas darstellen zur schicki-micki Familie Gucci, die ja unter anderem Mode verkauft.
Vollgepackt mit vielen Schauspielern die man kennt (Jared Leto ist hier am witzigsten von allen). Im Grunde ein solider Film den man absolut nich gucken muss.

Man verpasst halt kein Meisterwerk wenn man es nicht gucken würde.
Es ist ein simpler Film den man in der Regel so nebenbei am Nachmittag im Fernsehen laufen lassen würde, wenn ihr versteht was ich meine.
Großartige Plot-Twists gibt es nicht. Von Anfang bis Ende des Films is eigentlich alles vorhersehbar.

Der Film ist ok. Nichts Besonderes aber auch nicht besonders langweilig. Oller Durchschnitt würde ich sagen.

6 von 10 Punkten
« Letzte Änderung: 03. Dezember 2021, 17:29:48 von Arez »

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2686 am: 17. Dezember 2021, 15:00:02 »
Clifford der große rote Hund (Kino)

Als die quirlige Emily Elizabeth (Darby Camp) von dem geheimnisvollen Mr. Bridwell (John Cleese) einen kleinen roten Welpen geschenkt bekommen hat, hätte sie es nie für möglich gehalten, dass sie eines Tages in ihrem New Yorker Appartement neben einem riesigen, drei Meter großen Hund aufwachen würde. Was kann sie nur tun, um ihren geliebten Clifford bei sich zu behalten, platzt doch die "Hütte" aus allen Nähten? Während ihre alleinerziehende Mutter (Sienna Guillory) geschäftlich unterwegs ist, begeben sich Emily und ihr lustiger, aber ziemlich impulsiver Onkel Casey (Jack Whitehall) gemeinsam auf eine fantastische Reise, die sie die aufregendsten und coolsten Abenteuer erleben lässt. Gemeinsam erobern die drei New York, und Clifford zeigt der Welt, was es heißt, ein großes Herz zu haben!

Wenn man alle großen Film-Neuheiten der Woche durch hat und die Kino Abo Karte weiterglühen soll,
schaut man sich auch alle weiteren an die einen einigermaßen interessieren.

Kurz: Der Film ist gut für Familienabende. Teils gut lustig. Ein solider Familienstreifen für Eltern + Kinder.
Man muss halt immer die Zielgruppe im Hinterkopf behalten. Es ist kein bombast-Blockbuster.
Aber das wofür er stehen soll und ist, ist er ein solider Film.

7 von 10 Punkten



Killers Bodyguard 2 (Kino)

Sie sind wie Hund und Katze, Himmel und Hölle, Whitney und Britney: Bodyguard Michael Bryce (Ryan Reynolds) und Auftragskiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson)! Das seltsamste tödliche Paar der Welt ist zurück und begibt sich Kincaids unberechenbaren Ehefrau Sonia (Salma Hayek) erneut auf eine lebensgefährliche Mission.

Habe ich schon vor einer ganzen Weile im Kino gesehen, aber nicht hier eingetragen.
Der Film ist O.K. ich finde nach dem ersten Teil gab es nich wirklich viel Neues zu erzählen.

Wer Ryan Reynolds, Salma Hayek und Sam Jackson mag und den Ersten gut fand, wird auch hier auf seine Kosten kommen.
Es gibt halt wenig Neues. Die Story is platt, aber er macht Spaß. Nur nicht so gut wie der erste Teil.

6 von 10 Punkten.



Am Sonntag geht es für mich in den neuen Spiderman No Way Home (schon sehr aufgeregt. Hat eine 9,2 von 10 bei IMDB im Schnitt).
Und am Dienstag geht es direkt weiter mit Matrix Resurrections. Klasse Tage stehen bevor!.

Offline cyrano

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2687 am: 17. Dezember 2021, 20:04:35 »
Vielen Dank für die vielen Reviews!
Ich lese gerne und fleißig mit.

Grüße Cyrano

Offline Anonymous

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2688 am: 18. Dezember 2021, 07:13:39 »
Bin auf Spiderman gespannt! :peace:

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2689 am: 20. Dezember 2021, 11:58:06 »
Spiderman No Way Home (Kino / IMAX)

Zum ersten Mal in der Filmgeschichte von Spider-Man ist unser freundlicher Held aus der Nachbarschaft unmaskiert und es ist ihm nicht mehr möglich, sein normales Leben von seinen Einsätzen als Superheld zu trennen. Als er Doctor Strange um Hilfe bittet, wird die Lage nur noch gefährlicher und er muss erkennen, was es wirklich bedeutet, Spider-Man zu sein. An der Seite von Tom Holland als Peter Parker, Zendaya als MJ und Jacob Batalon als Ned Leeds sind außerdem Benedict Cumberbatch als Doctor Strange, Jon Favreau als Happy Hogan und Marisa Tomei als Tante May zu sehen. Regie führt erneut Jon Watts, der bereits die Blockbuster-Vorgänger "Spider-Man: Homecoming" und "Spider-Man: Far From Home" inszenierte. Das Drehbuch stammt wieder von Chris McKenna und Erik Sommers. SPIDER-MAN: NO WAY HOME basiert auf den Comics von Stan Lee und Steve Ditko und wurde produziert von Kevin Feige und Amy Pascal. Als Executive Producers zeichnen Louis D'Esposito, Victoria Alonso, JoAnn Perritano, Rachel O'Connor, Avi Arad und Matt Tolmach verantwortlich. (Quelle: Verleih)


Ich war gestern dann also in Spiderman No Way Home.

Es ist manchmal schwer zu glauben, dass sowas noch möglich ist.
Aber in diesem Film passt einfach alles was man sich unter einem nahezu "perfekten" Film vorstellen kann.

Nach einer eher etwas trägeren ersten Hälfte bzw. Viertel des Films entlädt sich dieser Film in einem Climax der Extraklasse.
Und das auf einem Niveau, was man sich als Fan, als Kinogänger ja einfach als Filmegucker eträumen kann.
Der Film schafft es nahezu auf allen Ebenen, sei es Emotionen - Fanservice - Action - Technik - Top-Level Schauspieler - Trauer - Gefühle ... (Hier bitte jedes mögliche Synonym für Inhalte eines Films eintragen) zu begeistern.

Nicht nur bekommen Zuschauer die geballte Ladung Fanservice (Ihr werdet in absolut KEINSTER Weise enttäuscht und dafür überhäuft von aaah! Momenten) nein,
der Film schafft es Technik und gespieltes absolut hervorragend zu verschmelzen.
Ich selbst fand den ersten Teil mit Tom Holland - okay - kein absolut super Film, aber dennoch schaubar.
Der zweite Teil war schon eher ein wow - Effekt, doch was der Dritte Teil geschafft hat geht wohl ohne groß zu übertreiben in die Kinogeschichte ein.

Alles was ich zu dem Film schreiben, zeigen, darstellen könnte wäre ein massiver Spoiler und ungerecht für die aufkommenden aah! Effekte im Film.
Nur eine Information: Habt ihr Spider-Man (Tobey Maguire) , Amazing Spiderman (Andrew Garfield) und die neue Spiderman Trilogie (Tom Holland) geguckt?

Nein? Dann guckt alle Teile vor der Tom Holland Trilogie um den maximalsten Effekt aus diesem Meisterwerk zu ziehen.
Ihr werdet belohnt dafür.

Spiderman No Way Home ist der bis dato beste, kompletteste und hervorragendste abschließende Film einer Superhelden Trilogie.
(Leichter Spoiler) Und nicht nur in einem Universum. Meisterwerk! Herzerwährmend! Emotional!

Chapeu Disney/Marvel. Diesen Film werdet ihr vermutlich nie wieder toppen können! (Jedenfalls in diesem Ausmaß).
Prädikat äußerst wertvoll.

Zur Technik:
Gesehen wurde der Film im IMAX 3D. 3D kann man sich wie so oft sparen.
Der Film lebt von seiner Bildgewalt und den Emotionen sowie darstellerischen Leistungen.
Absolut super Cast. Jeder von ihnen.

10 von 10 Punkten
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2021, 17:04:47 von Arez »

Offline Anonymous

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2690 am: 20. Dezember 2021, 16:49:37 »
Geil, dass habe ich mir erhofft!  :jubeln:

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2691 am: 21. Dezember 2021, 12:41:59 »
Morgen gehts weiter mit Matrix 4.
Freue mich auch schon darauf.  :gitarre:

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2692 am: 23. Dezember 2021, 13:07:29 »
Matrix Resurrections (Kino / IMAX)

Die visionäre Filmemacherin Lana Wachowski präsentiert mit "Matrix Resurrections" den lang erwarteten vierten Teil der wegweisenden Filmreihe, die ein ganzes Genre neu definiert hat. Der neue Film führt die Original-Hauptdarsteller Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss in ihren legendären Rollen als Neo und Trinity wieder zusammen. (Quelle: Verleih)



Vorwort:

Gestern Abend in Matrix Resurrections gewesen.
Bei IMDB eine Bewertung von 6,1 / 10 (...)

Manchmal frage ich mich, was Personen die ins Kino gehen überhaupt für Ansprüche haben.
Bzw. warum die Wahrnehmung so stark von meiner abweicht.

Ist es fehlende Empathie? Können die Personen sich nicht in die Szenen hereinversetzen?
Sind Gefühle so anti-männlich? Hierbei geht es aber nicht nur um Trauer. Generell.
Ist Action das Maß aller Dinge? Einer schrieb bei imdb ("Ich bin während des Films eingeschlafen" | "Die ersten 40 Minuten 0 Action, was soll das?") Von Bewertungen um die 2 von 10 Punkten ist hier die Rede, die den Film MASSIVST in der Gesamtbewertung nach unten tragen.

Dabei geht es direkt zu Beginn zur Sache und > hört nicht auf.
Und noch viel schlimmer, der Film hat diese Wertung nicht verdient.
Und zustätzlich Nummer 2: Der Film ist mind. genauso intelligent wie seine Vorgänger.

Kritik:

Der Film ist keine Celebrierung der alten Filme, vielmehr verpackt er die Originaltrilogie auf witzige Weise in seinen Kontext.
Neo existiert immer noch, ebenso wie einige (leider wenige) Weggefährten aus den vorherigen Teilen.

Dabei werkelt der Film gerade in den anfänglichen 30-40 Minuten sehr intelligent um die Hauptfiguren herum, der Geschichte und warum alles wie zusammenhängt. Kurze Einschnitte aus den vorherigen Teilen werden immer wieder sichtbar, die allerdings nicht aus dem Geschehen reißen. Neo bzw. Thomas Anderson wird von diesen Flashbacks geplagt, sucht dazu einen Psychiater auf der aber wohl offensichtlich nicht wirklich helfen will, sondern ein markantes Gegenteil bezwecken will.

Stilistische Mittel werden im Film an allen Ecken angewandt und haben große Effekte auf den eigentlichen Sinn und Zweck des Films, zumal diese mit einigen Themen aus der Vergangenheit aufräumen. Ich würde hier gerne etwas mehr schreiben, nur wäre es ein allgemein zu großer Spoiler auch wenn es nur Kleinigkeiten sind.

Ein kleiner Auszug ist dennoch möglich, da dieses Stilmittel bereits in den Trailern aufkommt:
Die Markanten und wichtigen zur Story gehörenden "Roten und blauen Pillen" werden im Film auch in Form von Gegenständen repräsentiert. Der Psychotherapeut von Neo zum Beispiel trägt eine blaue Brille, sie hat die selbe Farbe wie die blauen Pillen die Neo zu sich nimmt. Sie steht dafür dass Neo genau da bleiben soll wo er ist, quasi in einem digitalen Gefängnis - die vermeintliche Geisteskrankheit ist garnicht vorhanden, er soll im Glauben bleiben es seien nur Hirngespinste die sich in ihm auftun.

Neil Patrick Harris in seiner Rolle echt super, er kann Bösewichte gut verkörpern. Jonathan Groff als Smith super.
Der Film schließt das eher vage aufgebaute "Liebelchen" mit Neo und Trinity endlich mal komplett ab. Trinity bleibt hier nichtmehr ein "Sidecharacter" der die Muse von Neo ist und bleibt.

Manche "Influencer" (grauenhaftes Wort) und möchtegern "professionelle Kritiker" auf Youtube beschreiben den Film als den schlimmsten des Jahres. Man kann es erstens: Übertreiben. Zweitens: Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Drittens: Ein absolut klasse Film, mit unglaublicher Action und Stunts und viel Gefühl + tollen Schauspielern.

Zusammengefasst:
Der Film ist nichtmehr so düster, mehr Farbe und Emotionen kommen ins Spiel.
Trinity hat endlich einen runden vollausgearbeiteten Charakter.
Toller Cast, tolle Kamera (Sense 8 Kamerateam), geile Szenen.

Auch die Story weiß zu überzeugen (wenn man denn den Sinn versteht und manche Szenen für ihren Zweck bewerten kann und nicht darum wie es optisch rüberkommt.)
Falls sich wer nach dem Film unterhalten will, gerne via PM  :peace:
Es gibt viele Stilmittel die dabei sind.

Negativ:
Die Geschichte um den Verbleib einiger Charaktere bleibt sehr blass.
Aber vielleicht ja in einem Matrix 5?

9 von 10 Punkten
« Letzte Änderung: 23. Dezember 2021, 13:11:45 von Arez »

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2693 am: 14. Januar 2022, 11:54:33 »
In letzter Zeit war es ja relativ ruhig was Neuveröffentlichungen anging.
Aber in Vorbereitung auf Kingsman: The Beginning, habe ich mir die alten Filme mal angeguckt (die ich noch nich kannte).



Kingsman: The Secret Service (Disney Plus)

KINGSMAN: THE SECRET SERVICE ist eine Neu-Interpretation des typischen Agentenfilms, die die Grenzen dieses Genres neu definiert. Ein unglaublich fesselnder Actionfilm mit jeder Menge Witz, Spaß und Style.

Basierend auf der beliebten Comicreihe erzählt Regisseur Matthew Vaughn (Kick Ass, X-Men First Class) in KINGSMAN: THE SECRET SERVICE die Geschichte einer supergeheimen Spionageorganisation, die noch unbedarfte aber vielversprechende Teenager von der Straße für ihr hochqualifiziertes Trainingsprogramm rekrutiert – zur selben Zeit als die Welt von einem verrückten High-Tech-Genie bedroht wird.

Action-Thriller mit hochkarätigem Cast wie Colin Firth, Michael Caine und Samuel L. Jackson


Astreiner Actionfilm, sehr gute Schauspieler und Witz.
Manchmal verstehe ich nich warum ich Filme absichtlich auslasse.
Das war damals schon bei 21st Jump Street (Und auch 22nd Jumpstreet) welche auch wahnsinnig gut und lustig waren.

Egal, nachgeholt im Zuge des dritten Teils (Prequel zu den 2 Filmen) um auf dem aktuellen Stand zu sein.
Gesehen habe ich eine sehr lustige Actionperle. Klasse Film! Sehenswert!

9 von 10 Punkten



Kingsman: The Golden Circle (Disney Plus)

Nachwuchsspion Gary "Eggsy" Unwin (Taron Egerton) und sein Kollege Merlin (Mark Strong) werden mit einer neuen Gefahr konfrontiert: Die skrupellose Poppy (Julianne Moore) zerstört das Hauptquartier ihrer Geheimorganisation Kingsman und hält die ganze Welt als Geisel. Doch glücklicherweise machen sie die Entdeckung, dass es noch eine weitere Spionageagentur wie die ihre gibt, die parallel in den USA gegründet wurde. Also verbünden sie sich mit der von Agent Champagne (Jeff Bridges) geleiteten Organisation Statesman, um Poppy das Handwerk zu legen und einmal mehr die Welt zu retten. Dafür müssen die britischen Spione mit ihren amerikanischen Kollegen Agent Tequila (Channing Tatum) und Agent Whiskey (Pedro Pascal) zusammenarbeiten und ihr ganzes Können aufbringen, aber zum Glück hat Eggsy ja schon jede Menge Erfahrung darin, die Welt zu retten...

Absolut genialer Nachfolgefilm. Ich kann die IMDB Bewertung nich ganz teilen.
Hier wird weiterhin sehr geile Action geboten, die Schauspieler sind abermals klasse.
Die Story und Schauspieler verrückt wie auch im ersten Teil. Klasse! Sehenswert!

9 von 10 Punkten



Kingsman: The Beginning (IMAX / Kino)

Die schlimmsten Tyrannen und kriminellen Masterminds der Menschheitsgeschichte schmieden gemeinsam den Plan, mit einem Krieg Millionen Menschen weltweit auszulöschen. Nur ein Mann kann sich ihnen in einem Wettlauf gegen die Zeit stellen. Erleben Sie die atemberaubende Entstehungsgeschichte des allerersten unabhängigen Geheimdienstes. Sie sind smart, stilvoll und beherrschen jeden noch so ausgefallenen Trick: in "The King's Man: The Beginning" kommen die außergewöhnlichsten Geheimagenten der Welt zurück auf die große Leinwand!

Hier mach ichs kurz, der Film ist war "okay" aber ein mächtiges Downgrade von den beiden Vorgängern (Bzw. zeitlich gesehenen Sequels).
Die Action die man aus den ersten Beiden Teilen kennt (vorallem das Frische, Bissige) fehlt diesem Film einfach.

Die ersten 80% des Films tröpfeln maßlos dahin, bis wirklich mal was passiert.
Man hätte den Film auch x-beliebig anders nennen können. Leider hat der Film überhaupt nicht gezündet.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut, allerdings ist das Drehbuch ein ziemlich langes gääähn bis es mal zu relevanten Passagen kommt

Schade!

5 von 10 Punkten



Scream (Kino)

Niemand ist sicher in Woodsboro... und jeder verdächtig! Nach 25 Jahren ist Ghostface zurück, um das eigentlich beschauliche Örtchen erneut in Angst und Schrecken zu versetzen. Doch mit Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette stehen bekannte Gesichter des Horror-Franchise unter der Regie von Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett bereit, um dem ikonischen Killer erneut die Stirn zu bieten. Ob sie die Regeln noch kennen, um in einem Horrorfilm zu überleben? (Quelle: Verleih)

Was soll man dazu noch schreiben. Soviel zum Thema Wertungen bei IMDB sage ich nur. 7,7 von 10 Punkten?
Also bitte... Klar die Nostalgie Brille und so. (Aber ganz ehrlich, ich fand Scream in den 90ern schon extrem schlecht).

Was bekommt man hier im neuen Teil? Paar Charaktere aus den Originalfilmen. Das selbe schlunzige Thema (Okay das war schon in Halloween Kills so nur war der Film einfach Granatengut im Vergleich) und nervige, sinnlos geschriebene Charaktere. Das Ende ist dann so ernüchternd sowie sinnlos und nervig zu gleich. On-Top ist es an Unlogik garnichtmehr zu unterbieten.

So blöd/makaber es klingt, gut dass manche Charaktere im Film sterben. So müssen sie sich einen potenziellen weiteren Scream Teil nicht mehr antun.
Was gut gemacht wurde in dem Film: 1-2 Szenen wirken wirklich brutal und das wird auch gut in Szene gesetzt.
Der Rest ist einfach eine Katastrophe sondergleichen.

Gut dass ich dank der Kinokarte kein Geld per sé ausgeben musste.
Dafür musste ich mir 2x neue Biere nach meinen geleerten 2x holen. Die haben die farce etwas erträglicher gemacht.

Zusammenfassung:
90er Jahre Kids in einem 2022er Film. (Sogar die blonden Strähnen feiern ein Comeback bei einem, unglaublich).

Film ernstgenommen als "Film" und Horror/Thriller: 2 von 10 Punkten
Slapstick Komödie / Trash: 5 von 10 Punkten
Unlogik: 10 von 10 Punkten

Geht bloß nich rein, ich hab euch gewarnt.  :lach:

Am Sonntag gehts in "Sing". Endlich wieder ein Animationsfilm und ich denke aber dass der auch blöd wird.
Der erste Teil war grandios. Mal gucken was einen da erwartet.

Offline controletti73

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2694 am: 21. Januar 2022, 21:14:16 »
Hat von euch schon jemand "PLEASURE" gesehen???

Bei diesem "Film" wird die "Erotik"industrie aus weiblicher Sicht gezeigt ...

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2695 am: 24. Januar 2022, 11:49:36 »
Hat von euch schon jemand "PLEASURE" gesehen???

Bei diesem "Film" wird die "Erotik"industrie aus weiblicher Sicht gezeigt ...

Hm sieht mir nach nem typischen Indie Film aus der mit geringem Budget schocken will.
Im Trailer hagelt es auch wieder "Top Meinungen" von Szene Magazinen.

Auf eine ähnliche Empfehlung von solchen Szenekritikern bin ich damals bei The Babadook reingefallen.
Schweden/Niederlande/Frankreich is aber auch ne geile Produktionskombo  :lach:

Läuft bei mir nur in Indie-Kinos. Sonst würde ich mal reingehen. Glaube aber dass der Film nicht gut sein wird.
Berichte mal solltest du ihn sehen  :ja:

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2696 am: 25. Januar 2022, 23:20:58 »
The Turning - Die Besessenen (Amazon)

Eine junge Gouvernante wird von einem Mann angeheuert, der nach dem Tod seiner Eltern für seinen jungen Neffen und seine Nichte verantwortlich geworden ist. Eine moderne Interpretation von Henry James' Novelle "The Turn of the Screw".

Auf der Suche nach einem Film am Abend scrollte ich also durch die Liste auf Amazon und habe einfach wahllos "The Turning" eingeschaltet.
Ein absolut massiver Fehler wie sich herausstellte. (Hier wieder eindringlicher Hinweis: Bewertungen sagen über einen Film in der Masse nix aus)

Der Film ist quasi von der Technik her in Richtung "Shutter Island" anzusiedeln. Wir haben einen unzuverlässigen Geschichten Erzähler (Hauptfigur) wo wir quasi bis zum Ende nicht genau wissen was der Realität entsprechen soll die wir glauben zu sehen. Der Film ist aber so unfassbar langweilig, dass "wenn" etwas im Film passiert, tatsächlich nichts passiert. Das meine ich so wie ich es schreibe. Es passiert "endlich" mal was nur damit eigentlich nichts passiert - Verrückt.

Das Ende ist so unfassbar schlecht in Szene gesetzt, dass ein normaler Zuschauer überhaupt keine Ahnung hat was es nun bedeuten soll. Wahnsinnig schlechter Film.
Und dabei spielt Finn Wolfhard mit, der in Ghostbusters Legacy und Stranger Things schon so auftrumpfen konnte.

2 von 10 Punkten (Für die Mühe...)



Sing 2 - Die Show deines Lebens (Kino)

Fortsetzung zum Illumination Hit Sing.

Die Tage im Kino gesehen. Ein sehr farbenfroher Film mit vielen lustigen Tierchen (Tiere gehen immer), tollem Gesang und wie immer einer tollen Message. Ich fand den ersten Teil besser, aber der Zweite muss sich überhaupt nicht verstecken. Viele coole Ideen im Film. Ordentlicher Film der im Kino sein Geld wert ist.

Buster Moon und seine Gesangstruppe wollen es im Film auf der großen Bühne in einem fiktiven Las Vegas Ort bringen. Das bringt Probleme mit sich. So im groben zur Story. Kurzweilig und unterhaltsam.

8 von 10 Punkten

Offline Arez

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2697 am: 20. Februar 2022, 21:44:20 »
Ich war mal wieder im Kino in den letzten 2 Wochen.
Anbei meine Reviews:


Moonfall (Kino)

Eine mysteriöse Kraft hat den Mond aus seiner Umlaufbahn gestoßen und schickt ihn auf Kollisionskurs mit der Erde. Das Leben, wie wir es kennen, droht für immer ausgelöscht zu werden. Nur wenige Wochen vor der herannahenden Katastrophe ist die ehemalige Astronautin und NASA-Offizierin Jo Fowler (Haley Berry) überzeugt zu wissen, wie sie die Menschheit retten kann. Doch nur zwei Mitstreiter sind auf ihrer Seite: Astronaut und Ex-Kollege Brian Harper (Patrick Wilson) und der Verschwörungstheoretiker K.C. Houseman (John Bradley). Das kleine Team startet zu einer allerletzten Mission ins Weltall und macht eine unglaubliche Entdeckung: Unser Mond ist nicht das, was wir immer glaubten... (Quelle: Verleih)

Trailer:

Roland Emmerich war noch nie ein großer und vorallem guter Geschichten Erzähler. Independance Day war vorallem aufgrund seiner Schauspieler und der Kulissen interessant. Moonfall ist ein totaler Reinfall was Kulissen angeht. Alles, wirklich alles wurde im Studio aufgenommen. Man kann sagen, das ganze Budget ging für die Schauspieler und die Special-Effects und Computergrafiken drauf. Vielleicht 50% des Films sind langweilig (der erste Teil) der Rest entwickelt sich zu einem total wirren, Sci-Fi (Versuch?) einer Geschichte die total bescheuert ist. Denkt an: Menschen nicht von dieser Welt?.

Kurz: Relativ wenig Spektakel. Zerstörung erst ab 60% des Films. Der Rest langweilig. Große Namen (Schauspieler), nichts dahinter.

5 von 10 Punkten.

Tod auf dem Nil (Kino)

TOD AUF DEM NIL basiert auf dem 1937 erschienenen Krimi von Agatha Christie. In dem gewagten Mysterythriller von Kenneth Branagh geht es um das emotionale Chaos und die tödlichen Konsequenzen, die von obsessiver Liebe ausgelöst werden. Der Ägyptenurlaub des belgischen Meisterdetektivs Hercule Poirot an Bord eines mondänen Flussdampfboots wandelt sich zu einer erschütternden Suche nach einem Mörder, als die idyllischen Flitterwochen eines perfekten Ehepaars ein jähes und tragisches Ende erfahren. Erzählt vor der epischen Kulisse endloser Wüstenlandschaften und den majestätischen Pyramiden von Gizeh, versammelt diese Geschichte ungezügelter Leidenschaft und lähmender Eifersucht eine kosmopolitische Gruppe makellos gekleideter Reisender und so viele raffinierte und bösartige Handlungswendungen, dass das Publikum bis zur letzten schockierenden Auflösung rätseln und mitfiebern wird. (Quelle: Verleih)

Trailer:

Im Prinzip sehen wir eine neu Auflage des bekannten Klassikers. Wir haben aber es hier bei dem Film mit einem groß Aufgebot von vielen tollen Schauspielern zu tun. Der Film verzichtet auf große Special-Effects, hat aber mit den Charakteren und Schauspielern so viel mehr zu bieten. Es bleibt einigermaßen spannend und man wird im Film nie gelangweilt. Man knobelt mit, wer denn nun der Mörder ist. Tolle Schauspieler - sie harmonieren super zusammen. Ich habe quasi alle gerade zu gemocht. Toller Film.

Kurz: Tolle Schauspieler, nicht zu langatmig, würdig eines netten Kinoabends. Meine Freundin fand ihn auch super.
Kenneth Branagh einfach super als Hercules Poirot. Hat mir sehr gefallen!

8 von 10 Punkten

The Sadness (Kino)

Nach einem Jahr der Pandemiebekämpfung lässt die frustrierte taiwanesische Bevölkerung die gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen der Regierung zunehmend außer Acht. Der perfekte Zeitpunkt für das bislang eher ungefährliche Alvin-Virus, zu mutieren und als unaufhaltsame Seuche im ganzen Land zu wüten. Wer infiziert wird, fühlt sich dazu gezwungen, die grausamsten Dinge zu tun: Mord, Folter und Verstümmelung sind dabei erst der Anfang. Ein junges Paar wird bis an die Grenzen seiner Kräfte getrieben, als es inmitten des Chaos versucht, einander wiederzufinden. Wahnsinn und Gewalt beherrschen die Straßen - die Zeit von Zivilisation und Ordnung ist vorbei. (Quelle: Verleih)

Trailer:

Teilweise abartigste Szenen einer ausbrechenden Pandemie. Der Film geizt nicht mit expliziten Szenen. Ich wage mich einfach mal vor und schreibe meine Rezensionen einfach frei heraus. (Achtung ab hier ungeschnitten:) : Der Film zeigt nach Ausbruch eines Virus alles seiner jeglichen Schrecken. Es wird ohne Scham Blut gezeigt, explizite Vergewaltigung, Missbrauch, einfach alles was die Palette hergibt. Ich bin ein großer Fan asiatischer Filmkunst, weil sich hier noch was getraut wird. Alles zu zeigen. Und ich meine wirklich alles. Eine Warnung an alle Interessenten: Der Film kann teils harte Kost sein. Wenn ihr mit eurem Partner*in reingeht, macht euch auf was gefasst. Manche Szenen sind wirklich an der Grenze. Aber das zeichnet die Asiatische Filmkunst aus.

Kurz: Blutig, ungeschnitten, pervers, ... super? Ungeschönte Kunst. Aber auch nicht Jedermanns Sache.

8 von 10 Punkten

Uncharted (Kino / IMAX)

Es ist die Verfilmung einer der erfolgreichsten und von Kritikern gefeiertsten Videospiel-Reihen aller Zeiten: UNCHARTED erzählt die Geschichte des jungen, cleveren Nathan Drake und seines ersten Schatzjäger-Abenteuers mit seinem scharfzüngigen Partner Victor "Sully" Sullivan. Ihre Reise führt die beiden quer über den ganzen Globus, auf der gefährlichen Suche nach dem "größten Schatz, der je gefunden wurde", während sie gleichzeitig die Spur von Nathans lange verschollenem Bruder verfolgen. (Quelle: Verleih)

Trailer:

Im Prinzip gibt es hier wenig zu sagen, wenn man die Spiele kennt. Anders als Kritiker im Netz fand ich das Zusammenspiel von Mark Wahlberg und Tom Holland super. Wahlberg ist auch anders als in anderen Filmen überhaupt nicht dominierend. Viel Witz, Abenteuer und Spaß. Toller Film als Einstieg von Uncharted. Funktioniert super. Und ich fand es eigentlich eher schade, dass der Film so schnell vorbei war. Ich warte auf Teil 2. Super!

8 von 10 Punkten
« Letzte Änderung: 20. Februar 2022, 21:50:32 von Arez »

Offline PunisherQ

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2698 am: 23. Dezember 2022, 22:17:34 »
Der kleine Lord
Papillon
Der Leopard

PunisherQ!!

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Re: Der letzte Film...
« Antwort #2699 am: 11. August 2023, 19:13:54 »
District 13, Die Mothman Prophezeiung und heute schaue ich denke ich Sag niemals nie, wegen der jungen Kim Basinger....