Autor Thema: Mindestanzahl einheimischer Profis  (Gelesen 3379 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Thomas

  • Gast
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #30 am: 11. August 2018, 16:43:54 »
Die Jugendligakann doch Grundlage dessen sein. Dort kann man die Spieler doch sontrainieren das sie Teil der ersten Mannschaft werden können.
Sehe den Vorschlag als gut an. Lehnt sich doch prima an die Realität an.

Schauen wir doch mal in die deutschen Regeln an:

Eine Beschränkung von NIcht-UEFA-Ausländern gibt es nicht
jeder Verein muss 12 deutsche Lizenzspieler unter Vertrag haben
jeder Verein muss 8 (2.Bundeslliga 4) bei einem deutschen Klub ausgebildete Spieler (Local Player) beschäftigen, 4 (2.Bundeslliga 2) davon vom eigenen Verein ausgebildet worden sein

Diese Regeln sind doch vereinbar mit Erfolg und trotzdem Ausbildung der eigenen Jugend.
Es würde eben auch etwas die obere spitze entzerren.

Ich bin dafür: würde aktuell auch alle Regeln einhalten.

Wenn man sich die Regeln in Spanien anschaut wäre das schwer umsetzbar.
So wie ich das aus den Regeln lese, wäre es aber egal, welche Nationalität der Spieler hat? Kommt er aus meiner Jugend, oder der Jugend eines Vereines aus meinem Land, dann wäre er ein Local-Player? :gruebel:
Dann wäre es ja einfach auf 8Spieler zu kommen (…)

PS: Und vier vom eigenen Verein = 4Kaderfüller...
Das wollte Tim (so lese ich) aber vermeiden, in dem er von einem hohen Anteil spricht. Und das geht hier bei KSM aus genannten Gründen nicht.
« Letzte Änderung: 11. August 2018, 16:45:01 von Irli »

Offline Hotzenplotz

  • Regionalligaspieler
  • **
  • Beiträge: 309
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #31 am: 13. August 2018, 14:20:36 »
Ich finde den Vorschlag prima.

Auf diese Weise wird eine weitere Schwierigkeit eingebaut. Das ist aus meiner Sicht dringend nötig, weil es zwischenzeitlich so viele Mannschaft mit Superkadern gibt, dass es kaum noch möglich ist, sich nach oben abzusetzen.

Es wird zudem der Transfermarkt in Schwung gebracht, weil alle Mannschaften mit einer geringen Inländerquote sich auf die Suche nach Spielern begeben müssen.

Es wird außerdem für Manager aus kleinen Ligen schwieriger. Bislang können sie in einer Dödelliga mit 50% Einsatz souverän Meister und Pokalsieger werden. Dadurch ist ein hohes Image garantiert, mit dem es leicht ist, Topspieler aus anderen Ländern zu finanzieren. Außerdem können Manager aus Rumänien, Litauen, der Slowakei oder Estland immer mit einer topfitten Mannschaft an den Start gehen, weil sie in der Liga nur 50% geben müssen. Wenn sie aber zukünftig verstärkt mit Inländern arbeiten, können sie nicht mehr so leicht die international notwendige eingesetzte Stärke von 1200 erreichen, weil es nicht ausreichend viele Topstars aus Rumänien, Litauen, Slowakei oder Estland gibt.


Einziger Nachteil wäre, dass die Zahl der Exoten zurückgehen würde, weil die keiner mehr haben will. Damit könnte ich aber gut leben.


rmx

  • Gast
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #32 am: 13. August 2018, 14:32:20 »
Ich finde den Vorschlag prima.

Auf diese Weise wird eine weitere Schwierigkeit eingebaut. Das ist aus meiner Sicht dringend nötig, weil es zwischenzeitlich so viele Mannschaft mit Superkadern gibt, dass es kaum noch möglich ist, sich nach oben abzusetzen.

Es wird zudem der Transfermarkt in Schwung gebracht, weil alle Mannschaften mit einer geringen Inländerquote sich auf die Suche nach Spielern begeben müssen.

Es wird außerdem für Manager aus kleinen Ligen schwieriger. Bislang können sie in einer Dödelliga mit 50% Einsatz souverän Meister und Pokalsieger werden. Dadurch ist ein hohes Image garantiert, mit dem es leicht ist, Topspieler aus anderen Ländern zu finanzieren. Außerdem können Manager aus Rumänien, Litauen, der Slowakei oder Estland immer mit einer topfitten Mannschaft an den Start gehen, weil sie in der Liga nur 50% geben müssen. Wenn sie aber zukünftig verstärkt mit Inländern arbeiten, können sie nicht mehr so leicht die international notwendige eingesetzte Stärke von 1200 erreichen, weil es nicht ausreichend viele Topstars aus Rumänien, Litauen, Slowakei oder Estland gibt.


Einziger Nachteil wäre, dass die Zahl der Exoten zurückgehen würde, weil die keiner mehr haben will. Damit könnte ich aber gut leben.

Im "Prinzip" fände ich so eine Inländer Quote nicht so schlecht. Aber wenn ich quasi meine mir lieben Landesflaggen nicht sammeln kann, dann wünsche ich mir zumindest endlich mal die versprochenen Amerika Ligen / Asien Ligen oder irgendwas.

Dann würde ich halt einfach in das Land wechseln wo ich meine Exoten weiterhin haben kann (den Großteil aus Land X + 1-2 Exoten). Oder wie es angekündigt wurde dass man diese Liga separat mit seinem Account spielt. Dann müsste ich wenigstens nicht meinen Verein aufgeben.

Thomas

  • Gast
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #33 am: 13. August 2018, 16:05:48 »
Ich finde den Vorschlag prima.

Auf diese Weise wird eine weitere Schwierigkeit eingebaut. Das ist aus meiner Sicht dringend nötig, weil es zwischenzeitlich so viele Mannschaft mit Superkadern gibt, dass es kaum noch möglich ist, sich nach oben abzusetzen.

Es wird zudem der Transfermarkt in Schwung gebracht, weil alle Mannschaften mit einer geringen Inländerquote sich auf die Suche nach Spielern begeben müssen.

Es wird außerdem für Manager aus kleinen Ligen schwieriger. Bislang können sie in einer Dödelliga mit 50% Einsatz souverän Meister und Pokalsieger werden. Dadurch ist ein hohes Image garantiert, mit dem es leicht ist, Topspieler aus anderen Ländern zu finanzieren. Außerdem können Manager aus Rumänien, Litauen, der Slowakei oder Estland immer mit einer topfitten Mannschaft an den Start gehen, weil sie in der Liga nur 50% geben müssen. Wenn sie aber zukünftig verstärkt mit Inländern arbeiten, können sie nicht mehr so leicht die international notwendige eingesetzte Stärke von 1200 erreichen, weil es nicht ausreichend viele Topstars aus Rumänien, Litauen, Slowakei oder Estland gibt.


Einziger Nachteil wäre, dass die Zahl der Exoten zurückgehen würde, weil die keiner mehr haben will. Damit könnte ich aber gut leben.
Zeige mir bitte ein Land, wo eine Mannschaft noch mit 50% Meister und Pokalsieger wird?
Selbst in kleineren Ländern muss (dank der KI) Einsatz gegeben werden, wenn etwas gerissen werden will. Was eher der Fall ist: Du brauchst eine nicht ganz so starke Mannschaft...

Und wo meinst du, sollen die Manager an Spieler kommen (Stichwort: Transfermarkt ankurbeln). Die wenigen echten Manager halten an ihre Spieler fest und somit wird auf dem TM nix für jene gefunden werden.
Folge --> müssen mehr auf die eigene Jugend setzen --> werden im nationalen Vergleich mit anderen Ländern klar benachteiligt + kaum noch internationale Chancen
--> was denkst du, was diese Manager dann machen? Weiter mit Freude KSM spielen?


Sicher würde es die Gesamtzahl der Superkader verringern. Keine Frage.
ABER: Es wird die Schere zwischen derer, welche Titel holen können/werden und jene, welche es nimmer schaffen werden sehr weit auseinander klaffen lassen. Da werden dann in Zukunft immer die gleichen 2-3Mannschaften um den EC und CC spielen.
Und nicht so schön spannend, wie es die letzten Saisons ist, wo es immer mal vom VF bis zum Finale Überraschungen gab.

Es stellt sich natürlich die Frage: Wie groß die Begrenzung ist, bevor die Diskussion überhaupt weitergeführt wird. Aber wenn wir von einem hohen (wie von Tim gefordert) Wert ausgehen, wäre es der falsche Schritt zur falschen Zeit bei KSM.


My view... :peace:

Offline naechte

  • 1. Bundesliga Spieler
  • **
  • Beiträge: 560
  • Geschlecht: Männlich
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #34 am: 13. August 2018, 18:09:01 »
Also idee klingt gut aber ich finde dass mann soll jeder manager frei endscheide soll ob sich fÜr Innland Spieler endscheide oder nicht nun mann kann ja ein kleines bonus MAchen für die jenige zb 8 Spieler Innland steigert den moral oder bekomme extra training punkte
West Belfast Hibernian


Offline Enno00

  • Lebende Legende
  • *****
  • Beiträge: 14.103
  • Geschlecht: Männlich
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #35 am: 13. August 2018, 18:58:15 »
Würde die eigenen Spieler aus der Jugend/Amateure einfach etwas günstiger vom Gehalt machen. Aus Vereinsloyalität wäre das durchaus denkbar.

Offline Hotzenplotz

  • Regionalligaspieler
  • **
  • Beiträge: 309
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #36 am: 13. August 2018, 21:50:33 »

z.B. Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Krotatien, Litauen, Moldawien usw. Da haben die Topmannschaften 200 Skillpunkte Vorsprung auf die Nummer 2 und müssen für Siege sicher nie mehr als 100% und in der Regel nur 50% geben.

schlaue Manager werden nicht an ihren Spielern festhalten, sondern versuchen, sie durch Spieler der eigenen Nationaliltät zu ersetzen.


Offline Luftbump

  • 1. Bundesliga Spieler
  • **
  • Beiträge: 533
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #37 am: 13. August 2018, 23:34:41 »
Motivation:
- Ankurbeln des Transfermarktes
- zusätzliche Managementaufgabe
- Jugend/Amateure müssten gefördert werden
- auch in der Realität gibt es in verschiedenen Ländern derartige Regularien, um den eigenen Nachwuchs zu fördern

Da müsste man sich aber über die Umsetzung noch einige Gedanken machen. Denn aktuell meiner Meinung nach:
  • Mag sein das der Transfermarkt zuerst angekurbelt wird, danach ist aber noch mehr Tod als jetzt. Denn irgendwann hat jeder seine Spieler und es stehen einem danach noch weniger Optionen an neuen Spielern zur Verfügung als aktuell (man kauft ja nur noch Spieler aus dem eigene Land und wer soll die verkaufen da...
  • ..jeder nur noch Amateure und Jugis aus seinem eigenen Land scoutet und auch aufbaut
  • Nimmt man Managern die Möglichkeit am sammeln exotischer Spieler
  • Nimmt man den kleinen Vereinen evtl. die Möglichkeit von KRK's, Leihen usw. (würde ja nur noch Sinn machen mit Spielern aus dem eigenen Land)
  • Fehlen in manchen Ländern einfach die notwendigen Topspieler (wo will ein ungarischer Spitzenverein, z.B. MTK Tatabanya, die entsprechenden Spieler herbekommen?

Thomas

  • Gast
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #38 am: 14. August 2018, 08:16:06 »

z.B. Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Krotatien, Litauen, Moldawien usw. Da haben die Topmannschaften 200 Skillpunkte Vorsprung auf die Nummer 2 und müssen für Siege sicher nie mehr als 100% und in der Regel nur 50% geben.

schlaue Manager werden nicht an ihren Spielern festhalten, sondern versuchen, sie durch Spieler der eigenen Nationaliltät zu ersetzen.

Selten mehr als 100% gebe ich dir recht. Aber in der Regel 50% stimmt so eben nicht mehr. ;)

Und den CC hat in den letzten 10Saisons 7x eine Mannschaft aus einer Top-Liga geholt. Im EC immerhin auch noch 5x. Man kann also auch nicht gleich darauf schließen, dass schwache Länder einen Vorteil haben. ;) :mrgreen:

Motivation:
- Ankurbeln des Transfermarktes
- zusätzliche Managementaufgabe
- Jugend/Amateure müssten gefördert werden
- auch in der Realität gibt es in verschiedenen Ländern derartige Regularien, um den eigenen Nachwuchs zu fördern

Da müsste man sich aber über die Umsetzung noch einige Gedanken machen. Denn aktuell meiner Meinung nach:
  • Mag sein das der Transfermarkt zuerst angekurbelt wird, danach ist aber noch mehr Tod als jetzt. Denn irgendwann hat jeder seine Spieler und es stehen einem danach noch weniger Optionen an neuen Spielern zur Verfügung als aktuell (man kauft ja nur noch Spieler aus dem eigene Land und wer soll die verkaufen da...
  • ..jeder nur noch Amateure und Jugis aus seinem eigenen Land scoutet und auch aufbaut
  • Nimmt man Managern die Möglichkeit am sammeln exotischer Spieler
  • Nimmt man den kleinen Vereinen evtl. die Möglichkeit von KRK's, Leihen usw. (würde ja nur noch Sinn machen mit Spielern aus dem eigenen Land)
  • Fehlen in manchen Ländern einfach die notwendigen Topspieler (wo will ein ungarischer Spitzenverein, z.B. MTK Tatabanya, die entsprechenden Spieler herbekommen?
:zustimm:

Offline Dr.Doom

  • Europaauswahlspieler
  • ***
  • Beiträge: 1.300
  • Geschlecht: Männlich
    • www.nightmare-horrormovies.de
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #39 am: 16. August 2018, 13:02:45 »
@Dr.Doom: Ließ dir nochmal den Plan für die zweite Welt durch. Es handelt sich dabei um eine Parallelwelt in welcher man eben solche Änderungen durchspielen kann, bevor sie in der "Hauptwelt" umgesetzt werden :peace:

Gut, dann müsste man aber die aktuelle Welt kürzen. In jeder Liga bis auf vielleicht die gnaz grossen mehr als die Hälfte weg. Also Norwegen z.B. nur 1. und 2. Liga, für den Pokal die Amateurvereine einsetzen, die in Wartestellung für den Aufstieg liegen. Für Bundesliga und Premier Liga nur 1 - 4. Liga. Dann würde man zumindest das Spiel nicht noch mehr aufblähen. Falls es irgendwann einen Zustrom von Nutzern geben sollte, könnte man dass dann erweitern. Momentan ist die aktuelle Welt schon zu groß. Mehr Ligen ist ok, wenn man die aktuellen massiv eingrenst. Das aktuell akuteste Problem bei KSM (und das schon seit Jahren), dass es zu viel leere Vereine gibt und sich die Spieler zu sehr verteilen.
« Letzte Änderung: 16. August 2018, 13:04:48 von Dr.Doom »
nightmare-horrormovies
GRENLAND IL: Skandinavien Cup - Saison 23 / Supercup und Meister - Saison 31

Offline Dr.Doom

  • Europaauswahlspieler
  • ***
  • Beiträge: 1.300
  • Geschlecht: Männlich
    • www.nightmare-horrormovies.de
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #40 am: 16. August 2018, 13:16:21 »
Motivation:

  • Fehlen in manchen Ländern einfach die notwendigen Topspieler (wo will ein ungarischer Spitzenverein, z.B. MTK Tatabanya, die entsprechenden Spieler herbekommen?

Das wäre der Ausgleich dazu, dass man in Ungarn leichter Meister werden kann als in Deutschland. Eine Motiviation für Freundesgruppen wäre dann auch, dass mehrere in einer Liga was zusammen aufbauen samt der Jugendförderung. Auch ist es realistischer das ein Team aus Luxenburg nicht die gleiche Auswahl hat wie aus Brasilien. Ist nun mal so und vollkommen ok. Niedrige Schwierigkeit in Ungarn, mit nicht so hoher aussicht die CL zu gewinnen.
« Letzte Änderung: 16. August 2018, 13:17:51 von Dr.Doom »
nightmare-horrormovies
GRENLAND IL: Skandinavien Cup - Saison 23 / Supercup und Meister - Saison 31

Offline Dr.Doom

  • Europaauswahlspieler
  • ***
  • Beiträge: 1.300
  • Geschlecht: Männlich
    • www.nightmare-horrormovies.de
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #41 am: 16. August 2018, 13:27:45 »
ABER: Es wird die Schere zwischen derer, welche Titel holen können/werden und jene, welche es nimmer schaffen werden sehr weit auseinander klaffen lassen. Da werden dann in Zukunft immer die gleichen 2-3Mannschaften um den EC und CC spielen.
Und nicht so schön spannend, wie es die letzten Saisons ist, wo es immer mal vom VF bis zum Finale Überraschungen gab.

Wenn in den letzten 16 Jahren Jokerit Jyväskylä 6 mal die CL und 2 mal die EL holt, zudem noch Stade d`Orléans, Remich und Barcelona 2 Titel holen, sehe ich da keine große Gefahr für fehlende Abwechslung. wie auch immer das geschafft wurde, zumeist haben die gleichen Vereine die Titel geholt oder sind sehr weit gekommen + Teams aus Länder wo es am einfachstene ist wie Aserbaidschan Luxemburg.
nightmare-horrormovies
GRENLAND IL: Skandinavien Cup - Saison 23 / Supercup und Meister - Saison 31

Offline Luftbump

  • 1. Bundesliga Spieler
  • **
  • Beiträge: 533
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #42 am: 16. August 2018, 13:53:03 »
Auch ist es realistischer das ein Team aus Luxenburg nicht die gleiche Auswahl hat wie aus Brasilien. Ist nun mal so und vollkommen ok.

Wenn in den letzten 16 Jahren Jokerit Jyväskylä 6 mal die CL und 2 mal die EL holt, zudem noch Stade d`Orléans, Remich und Barcelona 2 Titel holen, sehe ich da keine große Gefahr für fehlende Abwechslung

Aber das eine Mannschaft aus Finnland das schafft, ist realistisch? Ich verstehe was Du meinst, aber das hat nichts mit Realismus zu tun, sondern mit dem Liga-Schwierigkeitsgrad hier bei KSM. Denn in Wirklichkeit wird nie eine Mannschaft aus Finnland international was reißen  :mrgreen:
Trotzdem gibt es in anderen Ligen Top-Mannschaften, die mitunter in vielen Jahren aufgebaut wurden. Da kann man meiner Meinung jetzt nicht sagen...na habt ihr halt Pech wenn ihr in so einem Land spielt, gibt es halt nicht so viele gute Spieler. Genauso kann man sagen, es wird ja niemand gezwungen in Ligen wie Deutschland, England oder Finnland zu spielen.
Vielleicht ändert sich mit den Bot-Änderungen nächste Saison da ja vielleicht wieder was.

Offline Dr.Doom

  • Europaauswahlspieler
  • ***
  • Beiträge: 1.300
  • Geschlecht: Männlich
    • www.nightmare-horrormovies.de
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #43 am: 16. August 2018, 18:51:37 »
Auch ist es realistischer das ein Team aus Luxenburg nicht die gleiche Auswahl hat wie aus Brasilien. Ist nun mal so und vollkommen ok.

Wenn in den letzten 16 Jahren Jokerit Jyväskylä 6 mal die CL und 2 mal die EL holt, zudem noch Stade d`Orléans, Remich und Barcelona 2 Titel holen, sehe ich da keine große Gefahr für fehlende Abwechslung

Aber das eine Mannschaft aus Finnland das schafft, ist realistisch? Ich verstehe was Du meinst, aber das hat nichts mit Realismus zu tun, sondern mit dem Liga-Schwierigkeitsgrad hier bei KSM. Denn in Wirklichkeit wird nie eine Mannschaft aus Finnland international was reißen  :mrgreen:


Wird sie auch nicht.  :mrgreen: Bei KSM ist Finland aber gut besetzt und es werden damit auch gute finnische Spieler ins System geschleudert. Daher gehört Finland konstan über Jahre zu den großen KSM Ligen, anders wie Aserbaidschan und Luxemburg. Das muss auch nicht realistisch sein alles, aber mit einer Nationalquote würde Finland seine Position gut behaupten oder eher ausbauen. Es wird nicht passieren dass es nur noch wenige Teams gibt, die nicht mehr zu schlagen sind, stetig neue CL Gewinner gibt es jetzt ja auch nicht. Es könnte hingegen gut passieren, dass bestimmte Ligen zu stark werden. Das ist allerdings auch förderlich für das gesammte Spiel, es macht ja nichts wenn 120 Spieler in Finland sind und einer in Norwegen. Dann ist es halt so und wnen sich wie erwähnte eine Freundesgruppe ein Land aufpeppeln will um damit Erfolg zu erziehlen, geht es trotzdem oder gibt den Spiel eine ganze andere Note dann. So wie KSM aktuell ist, bietet es viel Potenzial, aber man macht aus dem eigentlichen Spiel nichts draus wie Nationalquoten, Nationalteams, Länderturniere, Amateur und Jugendliga etc. .. ode rman hört auf zu viele Meinungen wo es immer viele geben wird, die gegen was neues sind. Was zuletzt sehr gut erreicht wurde, ist die Seo Optimierung, dafür alle Achtung, dass ist mehr als je ein Admin aus KSM raus geholt hat, seit dem ich da bin, aber das eigentliche Spiel kommt nicht vorran. Die 2. KSM Welt ist zwar das erste große Projekt was das Spiel erweitert (bin seit Saison 15 da und bis zur Saison 45!! gabs keine Erweiterung im Spiel ^^), aber da sehe ich auch noch keinen Fortschritt nur mehr Ligen zu schaffen, man könnte höchstens das Gleichgewicht verändern, indem man in Europa viele untere Klassen dafür einstampft, dass würde es zumindest übersichtlicher machen. Es war damals eh eine zu optimistische Idee so viele untere parallel Ligen zu schaffen.
« Letzte Änderung: 16. August 2018, 19:15:25 von Dr.Doom »
nightmare-horrormovies
GRENLAND IL: Skandinavien Cup - Saison 23 / Supercup und Meister - Saison 31

Offline kristian

  • 1. Bundesliga Spieler
  • **
  • Beiträge: 573
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #44 am: 23. August 2018, 10:59:12 »
Finde die Idee interessant. Würde jedoch die Pflicht aus dem ganzen raus nehmen.
Einen Stärkebonus oder einen Imagebonsus bei X Spielern/Stammspielern würde ich vorziehen.

Offline deTenner

  • 1. Bundesliga Spieler
  • **
  • Beiträge: 649
  • Geschlecht: Männlich
  • *Sternchensammler*
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #45 am: 25. August 2018, 21:56:10 »
ich habe zwar aktuell nur 4 einheimische im kader (von 21), würde aber eine regelmentierung sehr befürworten  :zustimm:
MFG deTenner

EC Sieger und
3 facher deutscher Meister und Pokal Sieger
Magnolia Hafnarfjördur

Offline cyrano

  • Fußballer des Jahrhunderts
  • ****
  • Beiträge: 4.592
  • Geschlecht: Männlich
  • veni vidi vici
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #46 am: 26. August 2018, 09:15:50 »
Aus vielen der bereits genannten Gründe absolut dagegen.
Ich zum Beispiel spiele leidenschaftlich gerne mit „Bunten“ Kadern. Entscheide mich beim Kauf unter anderem am Klang des Namens. Für mich wäre das eine extreme Begrenzung für die mir der Sinn nicht klar ist!

Offline Rick_Diamonds

  • C-Jugendspieler
  • *
  • Beiträge: 130
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #47 am: 27. August 2018, 17:34:30 »
Kommt auf die Umsetzung an. Als optionale Ausrichtungsmöglichkeit mit einem kleinen Incentive wie z.B. +3 Imagepunkten mit den entsprechend höheren Werbeeinnahmen oder ähnlichen Vergünstigungen klingt das gut.

Als Zwangsmaßnahme im vorhandenen Spieleruniversum jedoch völlig undenkbar. Dafür ist die Verfügbarkeit von Wunsch- oder auch nur Kompromisspielern mit leichten Abzügen überhaupt nicht vorhanden.
Teamchef von SK Slovan Liptovsky


Offline Esraninho

  • Internationaler Fußballer des Jahres
  • ***
  • Beiträge: 1.694
  • Geschlecht: Männlich
  • Die ersten Menschen, waren nicht die letzten Affen
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #48 am: 27. August 2018, 17:43:54 »
Ja oder vllt dass die Spieler paar Prozente weniger Gehalt beziehen wenn sie einen Vertrag aus einem einheimischen Land bekommen.

z.B. Mein Verein kommt aus der Türkei und wenn ich türkische Spieler unter Vertrag nehme dass sie dann paar prozente quasi weniger Gehalt beziehen als Ausländische Legionäre die vllt 2-3 Prozent mehr fordern. Vielleicht auch eine Überlegung.  :les:
2 facher Ukrainischer Pokalsieger mit Schachtjor Sumy Saison 17 und 25


Helsinki United Nachrichten

Offline 0815-Mulle

  • Administrator
  • Lebende Legende
  • *****
  • Beiträge: 80.148
  • Geschlecht: Männlich
  • Veni, vidi, vici ;-)
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #49 am: 28. August 2018, 09:39:06 »
Ich finde das Thema nicht ganz eindeutig zu beurteilen.

Aus meiner Sicht heraus ist es mir egal ... ob es für das Spiel/TM gut ist, ist für mich allerdings kaum absehbar.

Allgemein gedacht finde ich den Gedanken aber nicht gut. Dies bezieht sich v.a. darauf, dass KSM davon lebt(e), dass jeder nach eigenen Gutdünken managen konnte, was Ziele und Kader anging. Wenn es jetzt Restriktionen beim Kader gibt, sehe ich dies eher als Bevormundung, als als eine Chance.
Und einige Manager werden es genau so empfinden.

Würde es daher weniger als Vorschrift einführen, sondern ggf. so wie von "Rick" angesprochen, als Option, die dann zu einem Impact führt, wie Imageplus oder mehr Fanzuspruch in Heimspielen oder einfachen hilfreichen Dingen, die mir gerade nicht in den Sinn kommen ^^
Girondins Mulhouse
© Luftbump
... Kunterbunt durch die Ligue 1. :scherzkeks: :cool:     

Offline Maxim

  • 1. Bundesliga Spieler
  • **
  • Beiträge: 577
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #50 am: 28. August 2018, 14:10:47 »
Nachdem ich nochmal ein paar Tage darüber nachgedacht habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es wohl ein zu großer Eingriff in das aktuelle Spielgeschehen wäre. Denn gerade in Bezug auf die KRK-Deals und Leihen mit Entschädigungen wäre das mit sehr hoher Wahrscheinlkichkeit der Knockout. Vor allem diese Geschäftsmodelle sind meiner Meinung nach, in der Vergangenheit auch jene, welche von den Usern sehr oft verwendet wurden.
Zum einen würde das den TM schwächen und zum anderen würde die Kommunikation unter den Managern wegfallen, welche für solche Transfers unabdingbar sind.
Vielleicht sollte man das erst auf der zweiten Welt einführen oder eben, wie auch schon genannt eher mit Bonis verbinden, wie als vorgegeben Zwang einzuführen.

Offline Dr.Doom

  • Europaauswahlspieler
  • ***
  • Beiträge: 1.300
  • Geschlecht: Männlich
    • www.nightmare-horrormovies.de
Re: Mindestanzahl einheimischer Profis
« Antwort #51 am: 28. August 2018, 16:52:53 »
Es wäre eine Umstellung, im Bezug aber auf eine Nationalmanschaft oder evtl. mal Turniere wie WM bei KSM, halte ich es für ein absolutes Muss, dass die Vereine eine bestimmte Anzahl an einheimischen Spielern haben müssen. Vielleicht nur eine Grenze rein wie das 12 Heimische Spieler im Kader Pflicht sind und wenn 11 Heimische Spielen dann nur einen Zuschauerbonus rein. Jedenfalls alles so lassen, ist für mich zu selenlos gegenüber den Spielern, so macht das Länderkennzeichen keinen Sinn. auch kann bei einem Managerspiel z.B. ein Spieler eine Abwertung bekommen, wnen er sich nicht heimisch genug fühlt, vielleicht mit den Noten zu verknüpfen.
« Letzte Änderung: 28. August 2018, 16:53:29 von Dr.Doom »
nightmare-horrormovies
GRENLAND IL: Skandinavien Cup - Saison 23 / Supercup und Meister - Saison 31