Hm.
Danke Tim, dass du dir da weiter Gedanken machst.
Bei dem Vorschlag stelle ich mir noch folgende Frage, bevor ich überhaupt weiter darüber nachdenken kann:
Bleiben die anderen Parameter aber weiterhin vollumfänglich bestehen?
Der der Fitness scheint ja, lt. deinem Post, bestehen zu bleiben.
Stärkeunterschied und Tabellenplatzierung ebenfalls? Also: Einsatzerhöhung bei Rückstand nur, wenn Stärkeunterschied +/-xy und Tabellenplatz z?
Was den Einsatz angeht (bei den KIs) ist einfach die Unausgewogenheit/Ungerechtigkeit (subjektiv gefühlt aber auch vom Papier her nachweislich) für betroffene Manager ein Unmutspunkt. (hier sei erwähnt, dass für Manager von Vereinen mit Stärke 1.050+ i.d.R. die KIs nicht wahrgenommen werden, da der Stärkeunterschied, so extrem ist, dass diese i.d.R. "nur" auf 100%-KI stoßen.
Aktuell hängt viel vom Spielplan und einigen wenigen Stärkepunkten ab, wie die KI gegen dich spielen wird.
Bei Einsatzreduzierungen und Einsatzsteigerungen ist es ja dann wieder viel vom Zufall abhängig, wie die KI gegen dich spielen wird (und vom Spielplan).
Mannschaften welche in der 89. das Tor schießen haben theoretisch leichtere Chancen vs KI, als Mannschaften, welche in der 1.Minute 1:0 in Führung gehen. Oder Mannschaften, welche nach einem Pokalspiel (in KO-Spielen sollten 150% bei KI bleiben) vs eben jene vor dem Pokal.
Der Effekt würde sich beim Bestehen der anderen Parameter noch verstärken.
Ich habe immer wieder über das Thema nachgedacht. Aber ich komme nicht darüber hinaus, dass eine einheitliche Einsatzregelung die subjektiv gefühlt-fairste ist. Egal ob 100 oder mehr Prozent.
In Kombination mit Ligaüblichen Transfers (aktuell schwächen sich die KIs in oberen Ligen und stärken sich in unteren Ligen zu sehr), bleiben sie keine Selbstläufer.
Begleitend dazu: Zu KIs transferierte Spieler erhalten eine WS bis Ende der Saison (Spielerschwemme auf dem TM eindämmen) (oder alternativ eine aber längere Sperre, als 15ZATs).
Und noch viele weitere Änderungen, welche hier aber das Thema sprengen würden.
Und der Einwand würde sicher wieder kommen: Ein menschlicher Gegner macht ja vielleicht auch in Situation A gegen Manager B Szenario XY und in einer vergleichbaren Situation gegen Manager C dies aber nicht.
Dann resultiert dies aus einer individuellen Entscheidung, welche von subjektiven Gedankengängen geprägt ist (und wo evtl. Antipathie eine Rolle spielt). Damit kann ich mehr leben, als mit einer an fest programmierten Parametern ausgelegten Entscheidung, welche wegen vernachlässigbaren Unterschieden positiv oder negativ ausgehen kann.