Aber das die Gehälter so dramatisch zu drücken geht, ist doch schon seit mehreren Saisons bekannt. Das haben auch mehrfach die "Lebenden Legenden" des Forums in ihren passenden Threads veröffentlich. Das nur dazu...
Ein Ansatz aus meiner Sicht, welchen ich auch schon desöfteren offiziell mitgeteilt habe, ist ein allgemeine Veränderung des Transfermarktes.
Dabei spielt auch KMs Meinung mit den vertragslosen Spielern eine gute Rolle, welche ich auch befürworte.
Spieler, die Verträge unterschreiben über 4 Saison, sollten sicherlich die Möglichkeit haben, neue Verträge einzufordern, wenn sie auch deutlich besser geworden sind. Daher ist der "Unzufriedenheitstool" ja auch entstanden und aus meiner Sicht auch gut.
Doch sollte der Verein nicht so leicht die Möglichkeit haben, die Moral so exorbitant drücken zu können, mit dann auch besseren Bezügen, aus Sicht des Vereines. Sicherlich ist es im reelen auch so, dass man mehrere Verhandlungen hat, wenn man nicht unterschiedlicher Meinungen hat, was das Gehalt betrifft. Doch irgendwann sollte Schluss sein.
Will das nicht an x Verhandlungen festlegen, denn dann verhandelt der Manager 2mal, drückt so das Gehalt, weil er weiß, dass beim dritten mal der Spieler sicher nicht verlängert. Ein wenig managen sollte auch dabei sein.
Wenn dann der Punkt erreicht ist, wo der Spieler nicht mehr verhandeln möchte, so kann der Spieler dann auch nicht mehr die volle Moral erreichen für den Verein und will mit dem Verein auch nicht mehr verhandeln für einen neuen Vertrag. Warum? Wenn ich mehr Geld haben will, aber nicht mehr bekomme, so bin ich auch nicht mehr motiviert genug, alles für den Verein zu geben. Ist doch mit dem Arbeitgeber das selbe. Wenn ich dort unter meinem WErt arbeite, gebe ich doch auch nicht alles bis zum umfallen, wenn ich am Ende nur Cent bekomme.
Nun hat der Verein 2 Möglichkeiten:
1.) er akzeptiert die Moraleinbusse und behält den Spieler bis Vertragsende. Danach wandert der Spieler auf dem TM und gilt als vertragsloser Spieler, der von jedem Verein geholt werden kann. Hierzu muss der Verein, der ihn haben will, ein sogenanntes Handgeld zahlen. Wer mehr Handgeld zahlt, bekommt auch den Spieler. Der Spieler steht maximal 8 ZAT (14 Tage bei Spielbetrieb, dazu noch die "Sommerpause") auf dem TM. Wenn ihn dann keiner haben will, landet er auf dem Friedhof.
2.) er versucht den Spieler noch gewinnbringend zu verkaufen. Hierzu hat er noch die Restlaufzeit zeit.
Sicherlich würde das das managen nochmal etwas "schwieriger"/komplexer machen, aber ich finde, dass so schon eine gewisse Fairnes besteht. Der Manager hat die Möglichkeit, dass Gehalt zu drücken, doch nicht mehr so extrem, wie er das gerne möchte.