hi
es geht hier wieder mal um ein reizthema...
und zwar die tatsache das man bei KSM geld scheffeln kann ohne ende wenn man sich konzentriert mit jugendspieler trading beschäftigt....
so gibt es vereine die sich jahr und tag geld ansparen um dann einmal gross in der ersten liga auf den ec/cc losgehen (abgesehen das das so einfach nicht klappt)
ich könnte mir das vorstellen zu erschweren...
bis hierhin bin ich völlig einverstanden. der ansatz, dies über steuern (für reiche) zu erschweren ist m. E. allerdings der völlig falsche weg. richtig wäre, den sportlichen druck, auch in unterbesetzten ligen, durch stärkere cpu-teams zu erhöhen, so dass man eben nicht mit 50% bequem durch die liga surfen und dabei alle möglichen juggies aufpimpen kann.
.........................
Ziel ist es schlicht und ergreifend die Vereine dazuanzuhalten erwirtschaftetes geld zu investieren, was ich als Massnahme zur Ankurbelung des Transfermarktes sehe...
wenn ich pro saison einen überschuss von 50 mio habe, werde ich so angehalten das geld in eine Stärkere Mannschaft zu investieren...
Das mit steuern aus dem spiel genommene geld wird in die weiterentwicklung von ksm gesteckt
..........................
das ist schon ein zweites, ganz anderes ziel. auch hier glaube ich nicht, dass steuern den gewünschten effekt haben.
diese dürften den rücklagenaufbau entschleunigen, nicht aber zu weiteren investitionen führen.
in donegal dient das festgeldkonto als rücklage für schlechte zeiten. derzeit bin ich sportlich recht erfolgreich, das ist aber nicht in stein gemeißelt. es gibt in irland auch eine menge andere manager, die gute arbeit leisten und an die fleischtöpfe, sprich internationales geschäft, möchten. es ist nicht unvorstellbar, dass ich vielleicht mal den cc verpasse und im ec in runde eins die segel streichen muss. dazu eine unglückliche auslosung im pokal und schon ist ein riesen loch in die kasse. dafür sind die rücklagen da, damit ich auch nach einer solchen seuchensaison noch eine schlagkräftige truppe stellen und um titel mitspielen kann.
deswegen würde ich gewinne auch weiterhin nicht in neue spieler investieren. das wirtschaftliche risiko steigt dabei in einem ungünstigen verhältnis zum sportlichen gewinn.
ich habe durchaus nichts gegen steuern, wenn sie denn von allen gleich gezahlt werden. bei einer reichensteuer bin ich aber eindeutig
zudem glaube ich, dass es das spiel unötig verkompliziert. es wird nicht lange dauern, da haben die ersten steuerschlupflöcher gefunden. insbesondere an der freibetragsgrenze von 200k ksm$ dürfte der ein oder andere ksm$ mehr oder weniger sinnlos verbrannt werden. ich sehe schon angebote zum ende der saison im suche/biete forum:
verkaufe scharzfüsse zu mondpreisen, sparen sie bis 20 mio steuern!
dazu könnte ich mir einige kauf-rückkauf deals zur steuervermeidung vorstellen, die die arbeit der tm nicht gerade erleichtert.