Autor Thema: VfL Wolfsburg  (Gelesen 146409 mal)

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Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #210 am: 03. Januar 2008, 10:52:01 »
Bitte nicht.....!!!!!! :motz: :motz: :wall: :wall: :motz:


VfL für Ljuboja die letzte Chance
Fußball-Bundesliga: Stuttgarts Stürmer fliegt mit Wolfsburg ins Trainingslager und muss sich dort empfehlen



WOLFSBURG. Der nächste Neuzugang bei Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg zeichnet sich ab: Danijel Ljuboja vom VfB Stuttgart fliegt am Montag mit ins Trainingslager nach Portugal.

In Albufeira bereitet VfL-Trainer Felix Magath vom 7. bis 17. Januar seine Mannschaft auf die am 2. Februar beginnende Rückrunde vor. In diesen zehn Tagen entscheidet sich, ob der serbische Angreifer einen Vertrag bekommt.

"Das ist eine gute Gelegenheit für Ljuboja. Jetzt liegt es an ihm, diese Chance zu nutzen. Wenn er seine Fähigkeiten abruft und entsprechend auftritt, bin ich zuversichtlich, dass ihn der VfL Wolfsburg unter Vertrag nehmen wird", erklärte Stuttgarts Sportdirektor Horst Heldt.

Ljuboja steht seit einiger Zeit auf Magaths Liste (wir berichteten). Der 29-Jährige könnte Sergiu Radu ersetzen, der Ende vergangenen Jahres zum VfB Stuttgart gewechselt war. Bereits morgen (10 Uhr) wird Ljuboja zum Trainingsauftakt in Wolfsburg erwartet. Erst dann entscheidet Magath auch, welche Spieler an den Hallenturnieren um den Licher-Hessen-Cup in Frankfurt (Freitag) und um den Schweinske-Cup in Hamburg (Freitag und Samstag) teilnehmen.

Ljuboja steht seit 2005 beim deutschen Meister VfB Stuttgart unter Vertrag und erzielte in seiner ersten Saison acht Bundesliga-Tore. 2006 wurde er von den Schwaben an den Hamburger SV ausgeliehen. Dort traf er in 18 Partien fünfmal. Wegen Disziplinlosigkeiten zog der HSV eine Kaufoption nicht, der Spieler kehrte zurück nach Stuttgart. In dieser Saison trainiert Ljuboja bei der zweiten VfB-Mannschaft, die in der Regionalliga spielt. Auf Einsätze des Spielers verzichten die Stuttgarter aber.

Grund ist ein Gehaltsstreit zwischen Ljuboja und dem VfB, der sich im April 2006 ereignete. Der Spieler, der von seinem Vater Milan beraten wird, war 2006 von Paris St. Germain an Stuttgart ausgeliehen worden. Der Verein zog eine Kauf-Option. Der Vertrag hätte Ljuboja eine Million Euro pro Jahr eingebracht. Doch zwei Tage später forderte er doppeltes Gehalt. VfB-Manager Heldt ging darauf nicht ein und schickte den Serben zu den Amateuren. Im Juli vergangenen Jahres wollte der AC Siena Ljuboja verpflichten. Mit Stuttgart waren sich die Italiener einig. Dem Spieler sollen 600 000 Euro Jahresgage aber zu wenig gewesen sein. Der Wechsel nach Wolfsburg könnte für den 29-Jährigen die letzte Chance sein, in der Bundesliga noch Fuß zu fassen.

Dass der Mittelstürmer fußballerisch dazu in der Lage ist, steht außer Frage. Allerdings wird ihm vorgeworfen, oft zu egoistisch zu denken und nicht das Wohl der Mannschaft an erste Stelle zu rücken. Doch das würde ihm VfL-Trainer Magath schon schnell beibringen…

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #211 am: 10. Januar 2008, 21:00:51 »
Pablo Thiam wird bei VfL Wolfsburg Magaths Assistent

Fußball-Profi Pablo Thiam wird seine Laufbahn zum Saisonende beenden und beim Bundesligisten VfL Wolfsburg neuer Assistent vom Trainer und Sportlichen Leiter Felix Magath. Das teilte der Verein am Donnerstag mit. Thiam solle «die sportliche Leitung in administrativen und repräsentativen Aufgaben unterstützen», hieß es in der Pressemitteilung. «Der Verein ist mir ans Herz gewachsen. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe», sagte der 34 Jahre alte Mittelfeldspieler.

Pablo Thiam bestritt für den VfB Stuttgart, den 1. FC Köln, Bayern München und den VfL Wolfsburg bislang insgesamt 311 Bundesligaspiele, in denen er 23 Tore erzielte. Zum VfL Wolfsburg kam der Nationalspieler Guineas im Winter 2002 vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Als Magaths Assistent erhielt Thiam einen zunächst bis 2010 befristeten Vertrag.

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #212 am: 19. Januar 2008, 13:34:07 »
     VfL Wolfsburg News      


Hasebe unterschreibt als erster Japaner bei den "Wölfen"

Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat den Japaner Makoto Hasebe verpflichtet. Der Nationalspieler (sechs Länderspiele), der am Freitag, 18. Januar, seinen 24. Geburtstag feierte, erhält einen Vertrag bis 2010. Hasebe ist der erste Japaner im Trikot des VfL Wolfsburg und wird die Rückennummer 13 tragen.

„Es ist eine Ehre für mich, in Wolfsburg spielen zu dürfen. Die Bundesliga hat ein hohes Niveau. Ich werde mir viel Mühe geben, damit ich eine Verstärkung für die Mannschaft sein kann. Ich möchte mich in Deutschland weiterentwickeln“, so Hasebe, der seine ersten Worte auf einer Pressekonferenz am Samstag, 19. Januar, zu der rund 50 Medienvertreter erschienen waren, auf Deutsch formulierte. In Abwesenheit des erkrankten Cheftrainers Felix Magath nahm VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze die Präsentation des neuen Spielers vor.

Kommentar Hasabe: „Ich finde es persönlich sehr wichtig, dass ich mich hier schnell zu Recht finde. Mein Ziel ist es, möglichst schnell Deutsch zu lernen und mich in Wolfsburg einzuleben.“  :stupid: :stupid:


Na klasse..... sind wir ne Sprachschule oder ein Fußballverein..???  :motz: :motz: :wall: :wall:

Erst der "Super-Gau" mit Ljuboja und dann das............................ :motz: :motz: :stupid: :stupid:

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #213 am: 19. Januar 2008, 13:43:40 »
Wolfsburgs Trainer Magath mustert Torhüter Jentzsch aus

Torhüter Simon Jentzsch hat beim Fußball- Bundesligisten VfL Wolfsburg keine Zukunft mehr. Trainer Felix Magath teilte dem 31 Jahre alten Torhüter zum Abschluss des Trainingslagers in Albufeira mit, dass er nicht mehr mit ihm plane. «Wir werden einen neuen Torwart verpflichten», kündigte der 54 Jahre alte Fußball- Lehrer an. Magath hatte den langjährigen Stammkeeper zum Ende der Bundesliga-Vorrunde ins zweite Glied verbannt und stattdessen André Lenz, zu Saisonbeginn die Nummer zwei in Wolfsburg, das Vertrauen geschenkt. Jentzsch hat beim Werksclub einen noch bis zum Saisonende 2011 laufenden Vertrag.

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Offline michale

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #214 am: 19. Januar 2008, 15:27:58 »
das wird ja immer witziger bei euch da oben  :lach:
wer bremst den endlich diesen Magath? :steinigung:

gianni91

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #215 am: 19. Januar 2008, 15:31:38 »
Wolfsburgs Trainer Magath mustert Torhüter Jentzsch aus

Torhüter Simon Jentzsch hat beim Fußball- Bundesligisten VfL Wolfsburg keine Zukunft mehr. Trainer Felix Magath teilte dem 31 Jahre alten Torhüter zum Abschluss des Trainingslagers in Albufeira mit, dass er nicht mehr mit ihm plane. «Wir werden einen neuen Torwart verpflichten», kündigte der 54 Jahre alte Fußball- Lehrer an. Magath hatte den langjährigen Stammkeeper zum Ende der Bundesliga-Vorrunde ins zweite Glied verbannt und stattdessen André Lenz, zu Saisonbeginn die Nummer zwei in Wolfsburg, das Vertrauen geschenkt. Jentzsch hat beim Werksclub einen noch bis zum Saisonende 2011 laufenden Vertrag.

einfach scheisse :nein: :nein: :nein:

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #216 am: 19. Januar 2008, 16:22:11 »
das wird ja immer witziger bei euch da oben  :lach:
wer bremst den endlich diesen Magath? :steinigung:

wenn das so weitergeht laufen wir Mainz noch den Rang als KARNEVALSVEREIN ab....... :tanz:

und Magath kann ja nur sich selber bremsen..?? :stupid: :stupid:

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #217 am: 19. Januar 2008, 16:23:06 »
Wolfsburgs Trainer Magath mustert Torhüter Jentzsch aus

Torhüter Simon Jentzsch hat beim Fußball- Bundesligisten VfL Wolfsburg keine Zukunft mehr. Trainer Felix Magath teilte dem 31 Jahre alten Torhüter zum Abschluss des Trainingslagers in Albufeira mit, dass er nicht mehr mit ihm plane. «Wir werden einen neuen Torwart verpflichten», kündigte der 54 Jahre alte Fußball- Lehrer an. Magath hatte den langjährigen Stammkeeper zum Ende der Bundesliga-Vorrunde ins zweite Glied verbannt und stattdessen André Lenz, zu Saisonbeginn die Nummer zwei in Wolfsburg, das Vertrauen geschenkt. Jentzsch hat beim Werksclub einen noch bis zum Saisonende 2011 laufenden Vertrag.

einfach scheisse :nein: :nein: :nein:

auf ganz miese Weise abserviert...!!!!! :motz: :motz: :motz:

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #218 am: 23. Januar 2008, 18:48:36 »
     VfL Wolfsburg News      


VfL Wolfsburg leiht Ljuboja aus


Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat Danijel Ljuboja vom Deutschen Meister VfB Stuttgart auf Leihbasis bis zum Saisonende verpflichtet. Der VfL besitzt eine Kaufoption für einen sich anschließenden Zwei-Jahres-Vertrag.
Der Stürmer, der schon mit den „Wölfen“ ins Trainingslager nach Portugal gereist war, absolvierte acht A-Länderspiele für die Fußballnationalmannschaft Serbien-Montenegros (1 Tor) sowie zehn A-Länderspiele für die serbische Nationalelf. In der Fußball-Bundesliga bestritt der 29-Jährige bislang 42 Spiele und erzielte 13 Tore.

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #219 am: 23. Januar 2008, 18:56:29 »
     VfL Wolfsburg News      


Diego Benaglio ist die neue Nummer eins des VfL Wolfsburg

Der VfL Wolfsburg präsentierte auf der Pressekonferenz, 22. Januar, mit Diego Benaglio die nächste Neuverpflichtung und somit die neue Nummer eins im Tor der „Wölfe“. Der 24-jährige Schweizer wechselt vom portugiesischen Erstligisten CD Nacional Madeira an die Aller und erhält einen Vertrag bis 2012.
 
Während seiner Amtszeit in Stuttgart hatten Felix Magath sowie auch Co-Trainer Seppo Eichkorn bereits mit Benaglio gearbeitet. „Ich bin überzeugt, dass Diego aus dem Stand die Rolle als Nummer eins ausfüllen kann. Er ist ein junger aber nicht unerfahrener Torwart, der hohes Potenzial besitzt. Diego kann und will nach vorne kommen, wie auch der VfL Wolfsburg“, erklärte Magath, der mit Benaglio seinen Wunschspieler auf der Torwartposition verpflichten konnte. Magath weiter: „Ich hatte von Anfang an, als ich mich entschieden hatte, die Position neu zu besetzen, die Absicht Diego zu verpflichten.“

Benaglio: "Es war immer mein Wunsch, Bundesliga zu spielen"

Benaglio ist mit dem Wechsel zurück in die Bundesliga sehr zufrieden: „Es war immer mein Wunsch, in der Bundesliga zu spielen. Daher freue ich mich riesig, dass ich diese Chance bekomme. Ich bin mir sicher, dass ich hier in Wolfsburg optimale Bedingungen und Voraussetzungen vorfinde, um mich sportlich weiter zu entwickeln. Ausschlaggebend für meinen Wechsel war sicherlich auch die Tatsache, dass ich bereits mit Felix Magath gearbeitet habe. “ 

Der 24-Jährige bestritt bisher sechs A-Länderspiele für die Schweiz. Er debütierte am 03. Juni 2006 im Länderspiel gegen China. Bei der WM 2006 in Deutschland war er hinter Pascal Zuberbühler und Fabio Coltorti der dritte Torwart der Schweizer.


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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #220 am: 26. Januar 2008, 10:59:46 »
         VfL Wolfsburg     -      Eintracht Braunschweig        


Felix Magath: „Habe Eintracht Braunschweig extra ausgesucht"


Der VfL Wolfsburg bestreitet am Sonnabend, 26. Januar, das letzte Testspiel vor dem wichtigen DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den FC Schalke 04. Zu Gast in der VOLKSWAGEN ARENA ist der Regionalligazwölfte Eintracht Braunschweig. Vor der Generalprobe redete VfL-Cheftrainer und Sportdirektor Felix Magath seiner Mannschaft noch einmal ins Gewissen: „Es muss jedem klar sein, dass Höchstleistung gefragt ist. Das Team muss sich in einem bundesligareifen Zustand präsentieren und an die Leistungsgrenze gehen“, so Magath auf der heutigen Pressekonferenz.

„Ich freue mich auf das Spiel gegen Braunschweig. Ich habe den Gegner extra ausgewählt. Mit dem Derby lässt sich am Besten Pokalatmosphäre schaffen. Hoffentlich kommen viele Zuschauer. Das wäre die richtige Einstimmung für den Rückrundenstart“, erklärte der „Wölfe“-Coach weiter.

Felix Magath wird gegen die Blau-Gelben aller Voraussicht nach auf den kompletten Kader zurückgreifen können. Ein Fragezeichen steht lediglich noch hinter dem Einsatz von Marcelinho. Der VfL-Kapitän war wegen eines Sterbefalles nach Brasilien gereist. Magath erwartet den Spielmacher heute zum Nachmittagstraining zurück. „Ich muss mir erst mal ein Bild verschaffen, in was für einem Zustand Marcelinho ist. So ein Spiel könnte auch eine ideale Ablenkung sein“, so Magath. Für die anderen VfL-Akteure gälte: „Jeder hat es gegen Braunschweig selbst in der Hand, seine Position zu festigen oder sogar zu verbessern. Wer seine Chance am Samstag nutzt, ist größter Wahrscheinlichkeit nach gegen Schalke dabei.“

Die drei Neuverpflichtungen Makoto Hasebe, Danijel Ljuboja und Diego Benaglio feiern gegen die Löwenstädter ihr Heimdebüt. Der Schweizer Benaglio wird erstmalig zwischen den Pfosten des VfL-Tores stehen. „Die bisherigen Trainingseindrücke haben mir bestätigt, dass die Entscheidung zur Verpflichtung des neuen Torhüters richtig war. Er ist der Torwart der Zukunft“, betonte Magath.

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HamburgerJung34

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #221 am: 26. Januar 2008, 11:03:39 »
da habt ihr ja jetzt den J League Kracher Habese was  :D

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #222 am: 26. Januar 2008, 11:08:38 »
da habt ihr ja jetzt den J League Kracher Habese was  :D



     VfL Wolfsburg News      

Hasebe unterschreibt als erster Japaner bei den "Wölfen"

Kommentar Hasabe: „Ich finde es persönlich sehr wichtig, dass ich mich hier schnell zu Recht finde. Mein Ziel ist es, möglichst schnell Deutsch zu lernen und mich in Wolfsburg einzuleben.“  :stupid: :stupid:


Na klasse..... sind wir ne Sprachschule oder ein Fußballverein..???  :motz: :motz: :wall: :wall:

Erst der "Super-Gau" mit Ljuboja und dann das............................ :motz: :motz: :stupid: :stupid:


das sagt ja wohl alles..?????? :motz: :motz: :motz:

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #223 am: 27. Januar 2008, 13:04:30 »
         VfL Wolfsburg     -      Eintracht Braunschweig        


                                                       1 : 1

Zuschauer: 9.800


                            ohne Kommentar :motz: :motz: :stumm: :stumm: :stumm: :stumm: :stumm: :stumm: :stumm: :stumm:

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #224 am: 28. Januar 2008, 11:34:12 »
Wolfsburgs Sanierer Felix Magath: Lehmann und Hinkel nie ein Thema


Felix Magath befindet sich auf der schwierigsten Mission seiner beruflichen Laufbahn. Der 54 Jahre alte Fußball-Lehrer soll den Bundesligisten VfL Wolfsburg endlich zu den sportlichen Höhen führen, die der Volkswagen-Konzern seit vielen Jahren mit Millionen-Aufwand vergeblich zu erreichen versucht. «Ich bin sehr zufrieden mit dem, was bisher passiert ist», sagte Magath nach gut halbjähriger Amtszeit in einem Interview mit der Deutschen Presse- Agentur dpa. «Das Ziel vor Saisonbeginn war, uns von den Abstiegsplätzen fernzuhalten und attraktiveren Fußball zu bieten.

"Beides haben wir geschafft". :stupid:  :geschockt: :gruebel: :nixweiss:


Der Europameister von 1980 hat im Sommer vergangenen Jahres ein schweres Erbe angetreten. Als Auslöser des Wolfsburger Umbruchs sieht er sich aber nicht. «Ich habe von Anfang an immer wieder betont, dass der Umbruch schon begonnen hatte, bevor mein Name überhaupt eine Rolle gespielt hat», betonte er. Trainer-Vorgänger Klaus Augenthaler war im Mai 2007 entlassen worden. Der Aufsichtsrat formierte sich in der Folge neu, holte Magath und stattete ihn mit einer Machtfülle aus, die in der deutschen Fußball-Szene kaum Parallelen findet.

Der Trainer Magath ging die Aufgabe mit der ihm eigenen Konsequenz an, die ihn schon als Spieler auszeichnete. Der allerdings wäre nicht in Wolfsburg gelandet. «Wenn ich jetzt Spieler wäre - so 22, 23, 24 - und ich hätte Perspektive, in der Nationalmannschaft zu spielen. Da glauben Sie doch nicht wirklich, wenn ich die Wahl hätte, dass ich sagen würde: Ich gehe zum VfL», gestand Magath unumwunden ein. :geschockt: :stupid: :motz: :motz: :motz:


Wolfsburg ist auch unter Magath nicht über Nacht zur Topadresse des deutschen Fußballs avanciert. «Ich muss Abstriche machen und Spieler suchen, die - aus welchem Grund auch immer - bei großen Vereinen keine Rolle spielen, aber dennoch eine gewisse Qualität haben», erläuterte Wolfsburgs starker Mann. «Oder ich muss Spieler holen, wie ich es gemacht habe, bei denen die Qualität erst zu entwickeln ist.»

17 Neue sind mittlerweile da. Weitere werden kommen. Jens Lehmann und Andreas Hinkel jedoch nicht. Beide standen nicht einmal auf der Wunschliste des Werksclubs. «Ich habe nie mit Jens Lehmann und auch nicht mit seinem Berater gesprochen. Auch nicht mit seinem Anwalt», berichtete Magath. Auch Andreas Hinkel, sein Schützling aus Stuttgarter Zeiten, sei nie ein Thema gewesen. «Ich hatte überhaupt kein Interesse, ihn hierher zu holen.»

Magath will dem VfL ein Gesicht verschaffen («Der VfL Wolfsburg war irgendwie neutral») und sieht sich dabei sportlich auf einem guten Weg. «Ich bin überzeugt, dass wir nach dem Ende dieser Saison auf einem besseren Platz stehen werden als momentan», sagte der Familienmensch, der Frau und Kinder momentan nur selten sieht. «Das ist der Preis, den ich für die interessante Aufgabe zahlen muss.»

Besserung ist aber in Sicht. Spätestens im Sommer soll die Familie in Wolfsburg ihr neues zu Hause haben. Dann wird auch Magath mehr Ruhepausen finden bei seiner Aufgabe, den VW-Club VfL zu einer Nobelmarke zu machen. Spätestens 2010 soll das ehrgeizige Projekt realisiert sein. Dann läuft Magaths Vertrag aus.

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #225 am: 30. Januar 2008, 11:19:44 »
                          DFB-Pokal / Achtelfinale               


                  VfL Wolfsburg     -     Schalke 04     


"Wölfe" wollen Pokalhürde nehmen

Das erste Pflichtspiel für den VfL Wolfsburg im neuen Jahr verspricht gleich viel Spannung: Die „Wölfe“ treffen am Mittwoch, 30. Januar, im DFB-Pokal-Achtelfinale in der heimischen VOLKSWAGEN ARENA auf den Tabellenfünften FC Schalke 04.

Die „Knappen“ waren zum Saisonbeginn lange Zeit hinter den sehr hohen Erwartungen der Fans und Vereinsverantwortlichen, schließlich hatten sich die Schalker am Ende der Spielzeit 2006/07 die Vizemeisterschaft gesichert, zurückgeblieben. Der Grund: Zu häufig endeten die Partien mit Schalker Beteiligung mit einem Unentschieden. Doch gegen Ende der Rückrunde lief der Motor der Gelsenkirchener wieder rund und die „Königsblauen“ befinden sich mit lediglich fünf Punkten Rückstand auf den Drittplatzierten Hamburger SV in Lauerstellung. Großen Anteil an der erfolgreichen Aufholjagd hatten die Neuzugänge Jermaine Jones, Heiko Westermann und Ivan Rakitic.

Schalke-Stürmer Kevin Kuranyi wird aller Voraussicht nach nicht nach Wolfsburg reisen. Der deutsche Nationalspieler arbeitet sich nach einer auskurierten Lungenendzündung erst noch heran. Halil Altintop dürfte seine Position einnehmen. Auch bei Christian Pander ist der Trainingsrückstand noch zu groß.

Der VfL Wolfsburg spielte gegen kaum einen anderen Bundesligagegner so häufig Remis wie gegen S04. Elf Mal. Die Gesamtbilanz fällt jedoch knapp zu Gunsten des FC Schalke 04 aus: Sechs Siege, vier Niederlagen. Fest steht jedoch, dass es im Pokalwettbewerb nur einen Sieger geben wird – und der lautet hoffentlich VfL Wolfsburg.

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Offline cheffe

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #226 am: 31. Januar 2008, 09:53:08 »
ein echter wolfsburger schießt wolfsburg in die nächste runde! Hammerspiel!!!
und der torwart benaglio hat richtig klasse gehalten!

aber die startaufstellung war wieder einmal mehr als verwunderlich!

Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #227 am: 02. Februar 2008, 12:55:44 »
     DSC Arminia Bielefeld     -     VfL Wolfsburg      


Mit Bielefeld noch eine Rechnung offen

Nur drei Tage nach dem atemberaubenden DFB-Pokal-Achtelfinalerfolg des VfL Wolfsburg über den FC Schalke 04 (6:4 n. E.) in der VOLKSWAGEN ARENA steht für die „Wölfe“ bereits das nächste Pflichtspiel auf dem Programm. Zum Bundesliga-Rückrundenauftakt reist die Elf von Cheftrainer und Sportdirektor Felix Magath zum Tabellenvierzehnten DSC Arminia Bielefeld in die Schüco-Arena. Dort soll der Grundstein für eine erfolgreiche zweite Saisonhälfte gelegt werden.

Das kräftezehrende Pokalspiel könnte für die Wolfsburger nicht zum Nachteil sein. Denn: Die Bielefelder mussten am vergangenen Mittwoch, 30. Januar, ebenfalls über 120 Minuten im DFB-Pokal gegen den FC Carl-Zeiss Jena antreten. Am Ende stand für die Westfalen allerdings eine 1:2-Niederlage auf der Anzeigetafel, welche das Ausscheiden bedeutete. Ein Rückschlag, den die Arminen erst einmal verdauen müssen. Ganz anders sieht die Situation beim VfL aus. Felix Magath: „Ich hoffe, dass wir die Euphorie aus dem Pokalspiel in die Partie am Samstag transportieren können und in Bielefeld erfolgreich sein werden.“

Die Wolfsburger haben mit dem DSC noch eine Rechnung offen. Im Hinspiel zum Saisonstart jubelten nach 90 Minuten die Bielefelder in der VOLKSWAGEN ARENA. Nach Toren von Arthur Wichniarek, Christian Eigler und Oliver Kirch konnte Sergiu Radu mit seinem Treffer nur noch Ergebniskosmetik betreiben.  Damaliger Coach der Arminia war Ernst Middendorp, der nach einer Niederlagenserie am Ende der Hinrunde seinen Platz auf der Trainerbank räumen musste. Neuer Cheftrainer ist jetzt der ehemalige Nationalspieler und Ex-Coach von Alemannia Aachen, Michael Frontzeck, der den Bielefeldern zu einer erfolgreichen Rückrunde verhelfen soll.
 
Eine punktereiche zweite Saisonhälfte wollen auch die „Wölfe“ hinlegen, die am Samstag als Favorit auf der Bielefelder Alm antreten. Musste sich das vor der Saison neu formierte Team des VfL erst finden, so ist nun ein halbes Jahr vergangen, eine gemeinsame Vorbereitung im Winter absolviert und die Mannschaft weiter punktuell verstärkt worden. Mit dem Sieg gegen Schalke sollte nun auch das nötige Selbstvertrauen innerhalb der Magath-Elf vorhanden sein, um zum Rückrundenauftakt drei Punkte einzufahren.

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Offline cheffe

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #228 am: 03. Februar 2008, 11:17:19 »
1:0 gewonnen - mund abputzen und weiter. das war keine glanzleistung! insbesondere die chancenauswertung war mies, aber drei punkte sind drei punkte.
8 punkte nach oben und 8 nach unten, ich bin gespannt wohin die reise geht

Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #229 am: 03. Februar 2008, 14:02:47 »
     DSC Arminia Bielefeld     -     VfL Wolfsburg      

                                                                   0 : 1


Tore: 0:1 Grafite (27.)
 
Zuschauer: 20.000


"Wölfe" weiter im Aufwind

Der VfL Wolfsburg startete mit einem Erfolgserlebnis in die Bundesligarückrunde. Die Grün-Weißen feierten drei Tage nach dem DFB-Pokalsieg in der SchücoArena einen 1:0 (1:0)-Auswärtssieg über den DSC Arminia Bielefeld. Der Brasilianer Grafite hatte vor rund 20.000 Zuschauern in der 27. Minute den Siegtreffer für die Wolfsburger erzielt.

VfL Wolfsburg: Benaglio - Riether, Simunek, Madlung, Karimow - Gentner, Josué - Santana, Marcelinho (88. Dejagah), Grafite (61. Ljuboja) – Dzeko

Bundesligatabelle:

1 FC Bayern München         33:9   39
2 Werder Bremen               42:24  36
3 Bayer 04 Leverkusen        35:18  33
4 Hamburger SV                 25:14  33
5 Karlsruher Sport-Club       21:21  31
6 FC Schalke 04                 26:17  29
7 Hannover 96                   28:29  28
8 Eintracht Frankfurt           22:23  26
9 VfB Stuttgart                  24:25  25
10 VfL Wolfsburg                31:30  23
11 Borussia Dortmund          29:33  22
12 Hertha BSC                   19:27  20
13 VfL Bochum                  25:27  19
14 DSC Arminia Bielefeld      19:39  18
15 F.C. Hansa Rostock        17:28  17
16 1. FC Nürnberg              21:30  15
17 FC Energie Cottbus        19:30  15
18 MSV Duisburg                17:29  14

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #230 am: 03. Februar 2008, 14:15:53 »
                          DFB-Pokal               


    VfL Wolfsburg     -     Hamburger SV     


DFB Pokal Viertelfinale: „Wölfe“ empfangen den Hamburger SV

Auf den VfL Wolfsburg wartet im DFB-Pokal-Viertelfinale ein hochkarätiger Gegner. Die „Wölfe“ empfangen am 26./27. Februar 2008 den Bundesligakonkurrenten Hamburger SV. Dies ergab die Auslosung in der ARD-Sportschau am heutigen Abend kurz nach 18 Uhr, die Andreas Köpke (Torwarttrainer der Fußballnationalmannschaft) und Simone Laudehr (Bundesligaspielerin des FCR 2001 Duisburg) vornahmen.

"Ich freue mich auf den Hamburger SV, es ist natürlich ein besonderes Los. Dass wir erneut ein Heimspiel haben, ist natürlich auch für unsere Fans schön. Gegen Schalke haben wir bewiesen, was machbar ist", so VfL-Cheftrainer Felix Magath. Am vergangenen Mittwoch (30. Januar) hatten die "Wölfe" den FC Schalke im Achtelfinale mit 6:4 im Elfmeterschießen bezwungen.

Die weiteren Pokalpaarungen:

Borussia Dortmund      –     TSG 1899 Hoffenheim
FC Bayern München    –     TSV 1860 München
VfB Stuttgart             –     FC Carl-Zeiss Jena

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HamburgerJung34

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #231 am: 03. Februar 2008, 14:34:23 »
ja der HSV kommt  :jubeln: :D

Offline cheffe

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #232 am: 03. Februar 2008, 14:58:58 »
und wird leider ausscheiden  :grinsevil:

HamburgerJung34

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #233 am: 03. Februar 2008, 15:05:10 »
und wird leider ausscheiden  :grinsevil:

das wird sich herausstellen  :peace:

Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #234 am: 09. Februar 2008, 09:02:37 »
    VfL Wolfsburg     -     MSV Duisburg     


Die „Zebras“ kommen

Bühne frei für das erste Heimspiel der Rückrunde: Der Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg empfängt am Sonnabend, 09. Februar, das derzeitige Tabellenschlusslicht MSV Duisburg in der heimischen VOLKSWAGEN ARENA.

Die Grün-Weißen können mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein in den 19. Spieltag gehen. Der Grund: Die Elf von Trainer Felix Magath befindet sich durch den Pokalerfolg über den FC Schalke 04 (6:4 n.E.) und durch den gelungenen Rückrundenstart beim DSC Arminia Bielefeld (1:0) im Aufwind. Fest steht auch: Die „Wölfe“ gewannen das Hinspiel am 18. August 2007 in der Duisburger MSV-Arena mit 3:1 (1:0). VfL-Kapitän Marcelinho hatte beim ersten Saisonsieg vor rund 20.000 Zuschauern ein Meisterstück abgeliefert. Der Brasilianer hatte kurz vor der Pause ein Tor selbst markierte (41.) und die weiteren Treffer durch Alexander Madlung (52.) und durch den mittlerweile nach Stuttgart ausgeliehenen Sergiu Radu (72.) vorbereitet. Klemen Lavric konnte fast mit dem Abpfiff lediglich noch den Ehrentreffer erzielen (88.).

Der Blick auf die Gesamtbilanz verrät: Beide Teams spielten bereits neun Mal in der Bundesliga gegeneinander, wobei die Wolfsburger vier Mal als Sieger den Platz verließen (drei Niederlagen, zwei Remis).

Die Meidericher legten in der Winterpause nach

Die „Zebras“ halten mit gerade einmal 14 Pluspunkten aus 18 Partien die „Rote Laterne“ hoch. Beim Rückrundenstart hatte der Aufsteiger wenig Glück: Die Duisburger führten bereits mit 3:1 gegen Borussia Dortmund, doch der eingewechselte Ex-Wolfsburger Diego Klimowicz erzielte noch zwei Tore für die Dortmunder, das letzte mit dem Schlusspfiff.

Die Mannschaft von Coach Rudi Bommer hatte sich in den letzten Tagen der Transferperiode noch einmal verstärkt. Mittelfeldspieler Silvio Schröter wechselte vom Ligakonkurrenten Hannover 96 bis zum Saisonende zum MSV. Die Meidericher vermelden zudem als weiteren Neuzugang den 22-jährigen Franzosen Olivier Veigneau. Der 1,74 Meter große Innenverteidiger kommt vom AS Monaco und unterschrieb einen Vertrag bis zum Sommer 2009.

Unmittelbar vor Transferschluss heuerten auch noch der achtmalige rumänische Nationalspieler Claudiu Iulian Niculescu (Dinamo Bukarest), der Argentinier Fernando Horacio Avalos (Nacional Funchal) und der Kroate Bojan Vrucina (Slaven Belupo) beim Tabellenletzten an. Abwehrspieler Avalos verletzte sich jedoch am Sprunggelenk und fällt gegen Wolfsburg aus.

Bundesliga-Heimdebüts sind möglich

Für die Wolfsburger heißt es Daumendrücken, dass die acht Nationalspieler im grün-weißen Trikot die Reisestrapazen nach ihren Länderspieleinsätzen gut verkraftet haben. Ihren ersten Bundesligaeinsatz vor heimischer Kulisse könnten mit Makato Hasebe und Danijel Ljuboja sowie Torhüter Diego Benaglio gleich drei Neuzugänge feiern.

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Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #235 am: 10. Februar 2008, 09:57:28 »
    VfL Wolfsburg     -     MSV Duisburg     

                                                   2 : 1


Zuschauer: 18.755

Tore: 0:1 Niculescu (26.), 1:1 Schäfer (36.), 2:1 Grafite (54.)


„Wölfe“ weiter in der Erfolgsspur

Der VfL Wolfsburg konnte den Aufwärtstrend der Vorwoche bestätigen. Die Mannschaft von Trainer Felix Magath gewann gegen den Aufsteiger MSV Duisburg mit 2:1 (1:1). Der Rumäne Claudiu Niculesco hatte in der VOLKSWAGEN ARENA aus dem Nichts heraus die Führung für die Duisburger markiert (26.). VfL-Abwehrspieler Marcel Schäfer sorgte mit einem Hammerschuss kurz vor der Pause für den Ausgleich (36.). Grafite erzielte kurz nach dem Seitentausch den Siegtreffer zum 2:1 (54.).

VfL-Cheftrainer Felix Magath musste zwei Veränderungen bei der Aufstellung vornehmen. Als rechter Außenverteidiger kehrte nach längerer Zeit Marcel Schäfer in die Startelf zurück, weil sich Sergej Karimow vor zwei Tagen eine schwere Zerrung im linken Oberschenkel zugezogen hatte. Erst am gestrigen Abend war der zuletzt stark auftrumpfende Jonathan Santana von seinem Länderspieleinsatz mit Paraguay zurückgekehrt. Der Japaner Makoto Hasebe ersetzte daher Santana und stand erstmalig seit seinem Wechsel nach Wolfsburg vor einigen Wochen in der Anfangsformation der „Wölfe“.

Beide Teams brauchten rund eine Viertelstunde, um ins Spiel zu finden. Den ersten gefährlichen Schuss auf das VfL-Tor gab MSV-Neuverpflichtung Claudiu Niculescu ab (6.). Kurz darauf fehlte auf der Gegenseite nicht viel, als Wolfsburgs Brasilianer Josué mit viel Gefühl VfL-Stürmer Dzeko den Ball in den Lauf spielte. Der Bosnier versuchte es mit einem platzierten Schuss aus spitzem Winkel, jedoch rutschte das Leder um Millimeter am rechten Pfosten des Duisburger Tores vorbei (13.).

Die Grün-Weißen nahmen das Heft immer mehr in die Hand und drängten auf den Führungstreffer. Die „Zebras“ kamen kaum noch aus der eigenen Hälfte. Nach einer Ecke von Marcelinho stieg der mit nach vorne geeilte Innenverteidiger Jan Simunek beim Kopfball am Höchsten. Die gelbe Kugel landete nur eine Handbreit über dem Gehäuse von MSV-Keeper Sven Beuckert (18.). Der Spielverlauf wurde jedoch anschließend auf den Kopf gestellt: Nicolescu kam am Sechszehnereck in Ballbesitz und zog völlig alleinstehend einfach einmal ab. Das Spielgerät drehte sich für den Schweizer Nationalkeeper Benaglio unhaltbar in den rechten Torwinkel (26.). Der Rückstand sorgte bei den Wolfsburgern kurzzeitig für einen Knacks. Die Erlösung ließ jedoch nicht lange auf sich warten: VfL-Abwehrspieler Marcel Schäfer nahm sich ein Herz und zog einfach mal aus 25 Metern ab. Der knallharte Flatterschuss schlug knapp unter der Querlatte des MSV-Kastens ein (36.).

Grafite führt die interne Torschützenliste an

Felix Magath schenkte nach dem Wiederanpfiff zunächst seiner Starelf weiter das Vertrauen. VfL-Kapitän Marcelinho hatte die nach dem Spielverlauf verdiente Führung auf dem Fuß, als er sich im Strafraumgewühl das Leder schnappte hatte und es mit einem gefährlichen Aufsetzer versuchte (47.). Wenig später konnten die VfL-Fans doch noch jubeln: Nach einem Doppelpassspiel mit Edin Dzeko lief Grafite frei auf Beuckert zu und netzte ohne Mühe ein (54.). Dies war der sechste Saisontreffer des Brasilianers.

Ricardo Costa kam in der 56. Minute für Sascha Riether aufs Feld. Der Portugiese hatte wegen eines doppelten Rippenbruchs bei den beiden bisherigen Pflichtspielen pausiert. Die erste Großchance bis dato für die Meidericher besaß erneut Niculesco. Dessen Flachschuss parierte Benaglio mit einer reflexartigen Fußabwehr (65.). Marcelinho ging ebenfalls vom Feld, dafür kam Ashkan Dejagah (76.). Die „Wölfe“ ließen den Ball in der letzten Viertelstunde sicher durch die eigenen Reihen wandern. Den VfL-Anhängern stockte in der Nachspielzeit noch einmal der Atem, als Schiedsrichter Lutz Wagner für die „Zebras“ einen Freistoß aus 20 Metern gab. Doch Björn Schlickes Schuss um die VfL-Mauer begrub Benaglio unter sich (90.+1).


VfL Wolfsburg: Benaglio - Schäfer, Simunek, Madlung, Riether (56. Costa) - Josué (90. Quiroga) - Hasebe, Marcelinho (76. Dejagah), Gentner - Dzeko, Grafite.
 

Fazit:

Den Tabellenletzten eigentlich dominiert. Dann unnötig in Rückstand geraten. Für den VfL ungewöhnlich : Das Spiel gedreht und mit 2:1 die drei Punkte zu Hause gelassen.
Dennoch im gesamten Spiel zu viele Konterchancen und Überzahlspiele liegen gelassen.
Gegen bessere und clevere Mannschaften geht so ein Spiel verloren.

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Offline cheffe

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #236 am: 10. Februar 2008, 12:06:17 »
unser kleiner japaner gefällt mir immer besser. ein klasse spieler für eine raute im mittelfeld. er weiß wo er zu stehen und hinzulaufen hat. außerdem spielt er kluge pässe. er imponiert mir wirklich sehr!

josue hat man den jet lag angemerkt. ungewöhnlich viele fehlpässe. das war nicht sein spiel!
riether als rechter außenverteidiger war ebenfalls nicht wirklich gut heute, ich denke gegen scake wird costa da spielen!


Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #237 am: 15. Februar 2008, 08:50:12 »
      FC Schalke 04   -   VfL Wolfsburg       

"Wölfe" planen Auswärtscoup..?

Für den VfL Wolfsburg steht erstmalig in der Saison 2007/08 ein Freitagsspiel auf dem Plan. Die „Wölfe“ treten beim an die Spitze strebenden Tabellendritten FC Schalke 04 an. Die sich ebenfalls im Aufwind befindlichen Grün-Weißen hoffen, bei Flutlichtatmosphäre in der imposanten Gelsenkirchener Veltins-Arena den vierten Bundesligasieg perfekt zu machen. Dies würde zudem den zweiten Pflichtspielsieg über die „Knappen“ innerhalb von lediglich rund zwei Wochen bedeuten.

Fest steht: Die Grün-Weißen haben in der etwa 62.000 Zuschauer fassenden Schalker Arena eine harte Nuss zu knacken. Der einzige verbliebene deutsche Champions League-Teilnehmer, der am kommenden Dienstag international gegen den portugiesischen Topclub FC Porto antritt, hat eine eindrucksvolle Aufholjagd in der Bundesliga gestartet. Die letzte Liga-Niederlage datiert auf den 2. November, als Asamoah & Co. beim FC Energie Cottbus mit 0:1 verloren. Die Bilanz seitdem: 17 Punkte aus sieben Spielen.

Die „Königsblauen“ verstärkten sich in der Winterpause noch einmal in der Offensive, um das Ziel nationale Meisterschaft, die „Königsblauen“ rangieren nach dem 19. Spieltag nur fünf Zähler hinter dem Klassenprimus FC Bayern München, sowie die Qualifikation für die Champions League zu schaffen. Rechtsaußen Albert Streit wechselte vom Ligakonkurrenten Eintracht Frankfurt nach Gelsenkirchen und könnte sein Startelfdebüt ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub aus Wolfsburg vor dem Heimpublikum feiern. Streit würde in diesem Fall Jermaine Jones ersetzen, der wegen einer Gelbsperre auf die Tribüne verbannt ist. Hoffnungen auf einen Einsatz von Beginn an macht sich auch der 28 Jahre alte Vicente Sanchez, 24-facher Nationalspieler Uruguays, der sechseinhalb Jahre das Trikot des mexikanischen Erstligisten Deportivo Toluca trug und ein absoluter Wunschkandidat von S04-Trainer Mirko Slomka war. Als Glücksgriff entpuppte sich bisher auch der Brasilianer Ze Roberto II. Die Schalker hatten nur einen schwerwiegenden Abgang zu beklagen: U21-Nationalspieler Mesut Özil schloss sich nach gescheiterten Vertragsverhandlungen dem Meisterschaftskonkurrenten Werder Bremen an.

Der VfL Wolfsburg braucht sich jedoch nicht verstecken. Im DFB-Pokalachtelfinale (6:4 n.E.) hatten Marcelinho & Co. bewiesen, dass sie auch gegen die Großen mithalten können. Gegen kaum einen anderen Gegner spielte der VfL jedoch auch so häufig Remis: Elf Mal. Die Gesamtbilanz fällt knapp zu Gunsten des FC Schalke 04 aus: Sechs Siege, vier Niederlagen.

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Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #238 am: 16. Februar 2008, 08:21:34 »
      FC Schalke 04   -   VfL Wolfsburg       

                                                 1 : 2


Zuschauer: 61.500

Tore: 1:0 Sanchez (65.), 1:1 Grafite (73.), 1:2 Grafite (84., Foulelfmeter)


Husarenstreich auf Schalke

Der VfL Wolfsburg konnte seine Erfolgsserie eindrucksvoll fortsetzen. Die „Wölfe“ gewannen in der ausverkauften Veltins-Arena gegen den FC Schalke 04 mit 2:1 (0:0). Neuzugang Vicente Sanchez hatte den Champions League-Teilnehmer in der 65. Minute in Führung gebracht. Doch Grafite markierte nur kurz darauf den verdienten Ausgleich (73.). Der Brasilianer setzte noch einen oben drauf, indem er nach einem an Edin Dzeko mit einem verwandelten Foulelfmeter sechs Minuten vor dem Schlusspfiff den Auswärtssieg für den VfL sicherte (84.). Den Grün-Weißen gelang der vierte Bundesligasieg in Folge.

Felix Magath entschied sich für ein System mit nur einer Spitze. Als Angreifer lief erwartungsgemäß Grafite auf, nachdem Edin Dzeko den Großteil der Woche mit einer Grippe pausiert hatte. Ricardo Costa stand nach langer Verletzungspause erstmalig wieder in der Startelf und rutschte auf die Position des linken Außenverteidigers. Jonathan Santana ersetzte den Japaner Makoto Hasebe im Mittelfeld. Die vierte Veränderung zur Vorwoche: Das erste Mal in der Rückrunde kam auch Ashkan Dejagah von Beginn an zum Einsatz.

Die Elf von Trainer Felix Magath hatte gleich zu Beginn eine brenzlige Situation zu überstehen, als Routinier Gerald Asamoah in stark abseitsverdächtiger Position freistehend im Wolfsburger Strafraum an den Ball kam, doch statt aus spitzem Winkel abzuziehen sich für einen Querpass auf Kevin Kuranyi entschied, der das Leder jedoch aus weniger aussichtsreicher Position rechts am Tor von Diego Benaglio vorbeisetzte (7.). Die erste Torchance für den VfL bereitete Grafite vor, indem er erst Bordon auf der linken Seite ausspielte und auf den im Fünfmeterraum lauernden Ashkan Dejagah ablegte. Leider konnte ein Schalker noch ein Bein dazwischen bringen und zur ersten Ecke klären (10.).

Die „Knappen“ blieben in der ersten Viertelstunde optisch überlegen und hatten mehr Spielanteile. Einen gefährlichen Schussversuch von Heiko Westermann aus 22 Metern lenkte Costa zur Ecke ab (17.). Doch auch die Wolfsburger erarbeiteten sich weitere Chancen. Nach einem Sololauf Grafites durch die Mitte setzte Dejagah das Spielgerät nur knapp links neben das S04-Gehäuse (22.). Die mitgereisten VfL-Fans atmeten ganz tief durch, als Kuranyi im Sechszehner mit einem Drehschuss auf den Wolfsburger Kasten hielt. Diego Benaglio konnten den gefährlichen Aufsetzer in allerletzter Sekunde mit beiden Fäusten zur Ecke lenken (25.). Der deutsche Nationalspieler besaß anschließend die größte Gelegenheit der ersten Halbzeit, als er nach einem Pass von Ivan Rakitic aus dem Mittelfeld aus vollem Lauf aus zwölf Metern knallhart abzog, doch die schwarz-weiße Kugel rechts neben dem Wolfsburger Tor in die Bande setzte (34.). Nach einem Freistoß von Rakitic schraubte sich Westermann in die Höhe und köpfte nur um Haaresbreite links vorbei (37.).

Fußballkrimi in der Endphase - Grafite mit achtem Saisontor

Beide Teams kamen unverändert aus der Halbzeitpause und brauchten einige Zeit, um wieder ins Spiel zu kommen. Peter Lövenkrands vergab gleich zweimal aus aussichtsreicher Position (57., 60.). Die „Königsblauen“ gingen anschließend doch in Führung: Gerald Asamoah setzte sich im Strafraum durch und VfL-Keeper Benaglio konnte den Flachschuss noch parieren. Doch Neuzugang Vicente Sanchez war zur Stelle und markierte lediglich zwei Minuten nach seiner Einwechslung die Führung für die Platzherren (65.).

Die Endphase geriet zum Fußballkrimi: Grafite kam im Strafraum in Ballbesitz, nachdem Schalkes Rafinha ausgerutscht und Bordon zurückgesteckt hatte, um im Zweikampf mit Christian Gentner nicht die Rote Karte zu riskieren. Der brasilianische Stürmer zögerte keine Sekunde und netzte zum verdienten Ausgleich ein (73.). Felix Magath wollte sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden geben und schickte daher in der 77. Minute Dzeko für Costa aufs Feld. Dies zahlte sich aus: Schalke-Keeper Neuer zog gegen den Bosnier im Sechszehner die Notbremse. Grafite verwandelte den fälligen Elfmeter sicher und hat nun bereits acht Saisontore auf dem Konto angehäuft (84.).

"Das war ein schmeichelhafter Sieg.  :grinsevil: (ehrlich ist er wenigstens) Schalke war im Abschluss nicht konzentriert genug. Die haben wohl schon auf die nächste Woche geschaut. Diego (Benaglio) hat gut gehalten. Am Ende konnten wir noch zusetzen", sagt VfL-Trainer Felix Magath nach dem Abpfiff. "Ich bin froh, dass Grafite so eine Topleistung gezeigt hat. :stupid: :gruebel: (da hat der gute Herr wohl nicht richtig hingeguckt..??)  Wir sind froh über die Punktausbeute."


VfL Wolfsburg: Benaglio – Costa (77. Dzeko), Simunek, Madlung, Schäfer - Josue - Gentner, Dejagah, Santana (61. Hasebe), Marcelinho (83. Riether) - Grafite.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2008, 08:28:32 von Sascha13 »

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Offline Sascha13

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Re: VfL Wolfsburg
« Antwort #239 am: 01. März 2008, 09:10:00 »
    VfL Wolfsburg II    -     1.FC Union Berlin     

                                                      0 : 3


Zuschauer: 1.538

Tore: 0:1 Mattuschke (9.), 0:2 Gebhardt (30.), 0:3 Löhring (37.)


Mit 0:3 (0:3) verlor der VfL Wolfsburg II sein Heimspiel im Stadion am Elsterweg am Freitagabend, 29. Februar, gegen den 1. FC Union Berlin. Die Gäste konnten sich mit diesem Sieg vorerst die Tabellenführung sichern und haben den Aufstieg fest im Blick. Mit rund 20 Minuten Verspätung wurde die Partie angepfiffen. Der Zug aus Berlin, indem zirka 1000 Union-Fans anreisten, hatte Verspätung. Um Komplikationen an den Kassenhäuschen zu vermeiden, entschied sich der Ordnungsdienst den Anpfiff nach hinten zu verlegen.

Auf dem Feld zeigten die Gäste von Beginn an, dass sie die abgeklärtere Mannschaft waren. Bereits nach neun Spielminuten hieß es 1:0 für die Berliner. Mattuschke hatte einen Freistoß aus 28 Metern direkt verwandelt. In der 30. Minute zeigte der Unparteiische nach einem Handspiel von Kapitän Daniel Reiche auf den Elfmeterpunkt. Gebhardt verwandelte gegen Deumeland zum 0:2. Noch vor der Pause erhöhte Löhring auf 0:3. In den zweiten 45 Minuten verwaltete Union den Vorsprung geschickt und tat nur noch das Nötigste. Die "Wölfe" fanden gegen die abgeklärten Berliner kein Mittel, um diese ernsthaft in Gefahr zu bringen.


VfL II: Deumeland - Schulze, Reiche, Kullig, Karimow - Jens Wemmer, Hansen (46. Proschwitz), Karow, Rama - Kreuels - Brechler (75. Riemer).

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