Paris St. Germain - VfL Wolfsburg 
Der VfL Wolfsburg trifft in der Runde der letzten 32 (Sechzehntelfinale) auf den französischen Club Paris St. Germain. Das ergab die Auslosung am Freitagmittag am UEFA-Sitz im schweizerischen Nyon.
Das Team aus der französischen Hauptstadt von Trainer Paul Le Guen kam als Dritter der Gruppe A in die K.o.-Runde und ließ unter anderem den Bundesligisten Schalke 04 hinter sich. Das erste Spiel im Sechzehntelfinale findet auswärts statt, entweder am 18. oder 19. Februar. Das Rückspiel in der VOLKSWAGEN ARENA wird am 26. Februar ausgetragen.
„Paris St. Germain ist ein großer Klub, gewiss ein attraktives Los. Da wir uns durch den Gruppensieg das Heimrecht im Rückspiel erarbeitet haben, sehe ich gute Chancen auf ein Weiterkommen“, so VfL-Trainer Felix Magath.
Auch Marcel Schäfer freut sich über das Los: „Das ist ein schönes Los. Paris St. Germain ist eine hochkarätige Mannschaft, die große internationale Erfahrung hat. Neben Lyon und Marseille gehört St. Germain zu den besten Klubs in Frankreich. Wir freuen uns auf das Spiel in Paris, es ist eine Herausforderung, sich mit solch einem Gegner zu messen.“
Außerdem ausgelost wurden bereits die möglichen Gegner für das Achtelfinale, das am 12. und 18./19. März ausgetragen wird. Sollte der VfL die Runde der letzten 16 erreichen, trifft er entweder auf den SC Braga, den die „Wölfe“ bereits aus der Gruppenphase kennen, oder auf den belgischen Vertreter Standard Lüttich. Der VfL hat in diesem Spiel zunächst Heimrecht.
