Der 28. Spieltag im Überblick
Gil Rodriguez (SV Casino St. Pauli)
Mike Segebahn Mark Doktor (SpVgg Elmshorn) (Sv Schweinfurt)
Jan Berg (SpVgg Elmshorn)
Valentins Zakresevskis Oleg Kropac (Empor Rostock) (SpVgg Elmshorn)
Matt Bazeley (SV Casino St. Pauli)
Mark Wieloch Brecht Vrede(SV Casino St. Pauli) (SV Casino St. Pauli)
Ben Lukas Fievez (Empor Rostock)
Jean-Alain Henneuse (SpVgg Elmshorn)
gelbe Karten: 5
gelb / rote Karte: keine
Rote Karten: 1
Verletzte: kein
Gibt es heuer noch einen lachenden Dritten ? Zumindest wurde aus dem Zweikampf an der Spitze seit heute wieder ein Dreikampf. Beide Spitzenmannschaften überzeugten erneut mit Ihrer Defensiv-Taktik und schiessen keine, bzw kaum noch Tore. Rostock nun auf 4 Punkte ran und hat es fast wieder selbst in der Hand, noch die Meisterschale in Empfang zu nehmen. Dahinter tumeln sich die anderen 2 Nordclubs St. Pauli und Elmshorn und ließen an diesem Spieltag nichts anbrennen und gewannen Ihre Partien auswärts souverän mit jeweils 4:0.
Spieler des Tages war erneut
Gil Rodriguez mit einem Dreierpack wie zuletzt schon gegen SV Aalen
Schönberg hat wie angekündigt den Spielbetrieb fast eingestellt und verlor gegen den feststehenden Absteiger Karlsruhe.
BSC Preussen Berlin zwar mit einem starken Spiel und einem resultierenden Punktgewinn gegen Schweinfurt, der aber letztlich in der Tabelle nichts bewirkte. SV Berlin und Flensburg erneut mit deutlichen Niederlagen. Anscheinend will man dort schon die Kräfte für die UEFA-Quali nächste Saison schonen. Einen ganz wichtigen Sieg erspielten sich die Mannheimer, die sich zum Einen von dem ominösen 15. Platz deutlich absetzen konnten und zum Zweiten, könnte dieser 10. Platz ja noch ein UEFA-Quali Platz werden.
Im Abstiegskampf geht es hoch her. Zwar hat Essen ein sehr wichtigen Punkt gegen den Spitzenreiter aus Freiburg erkämpfen können, dennoch stehen Sie zumindest kurzfristig wieder auf dem 15. Platz, da sowohl Bremen als auch Lübeck als Sieger vom Platz gingen.
Bremen mit dem 6-Punkte Spiel gegen die ebenfalls gegen den Abstieg spielenden Aalender. Ohne den Sieg hätten die Bremer jetzt den schlechtesten Ausgangpunkt für den Klassenerhalt gehabt. Wahrscheinlich dreht sich hier das Karussel bereits am nächsten Spieltag.
Lichtenberg diesmal mit keinem Punktgewinn, konnten aber zumindest bis zur 85 Minute ein Unenschieden halten, bis Lübeck dann doch noch das späte Siegtor schoss.