k.A. ob das dadurch abgelöst wird, eher nein.
Es gibt mittlerweile viele Spezialsierungen in der Pflege (Ulcus c.; Schmerzen, Diabetes etc etc).
Verkehrt ist es nicht. Für mich soll es aber eher auch nur ein Fuß in der Tür sein:
Nicht die 3Jahre, wo ich finanziell/zeitlich nicht studieren kann, rumsitzen und nichts machen.
Immer ein Stück voran und irgendwann schaue ich, was ich mit all dem anfangen kann.
PS: Mir schwebt z.B. eine eigene Schmerztherapiesprechstunde für Kinder vor (nicht hauptberuflich sondern eher 1/Woche).
--> wäre halt ein Schritt.
Aber besser als gar nichts zu machen und vergeblich auf ein Umdenken in der Pflege warten!