schließ mich da größtenteils den vorigen Ideen an.
v.a. hinsichtlich sponsorenverträgen, der staffelung nach länderstärke/erfolg und grundsätzlich den Prämien in Meisterschaft und den internationalen bewerben.
bezüglich letzterem stößt mir vor allem ein punkt immer wieder sauer auf, nehmen wir jetzt mal Schottland mit 2 fixen cc-startern und 2 Qualifikanten als Beispiel:
- meister, fix qualifiziert, kriegt 15mio als titelprämie.
- Vizemeister, fix qualifiziert, kriegt 5 mio
- platz 3 (2,5mio prämie) und 4 haben 2 qualirunden, aus denen man mindestens 20mio rausholen kann
klar, die Qualifikanten werden fit-Nachteil haben. verglichen mit dem meister passt da das Verhältnis wenigstens noch einigermaßen, wobei ich die meisterprämie dennoch leicht erhöhen würde, sagen wir mal auf 20mio. meister wird man in den stärkeren ländern nicht mal so nebenbei und soll daher schon auch entsprechend entlohnt werden.
um nun aber zum punkt zu kommen, um dens mir da in erster Linie geht: der Vizemeister is der gelackmeierte. kein Geld aus qualispielen und die 5mio reißen das auch net mehr raus. in Saison 36 habe ich ne Zeitlang um den titel mitgespielt, dann aber frühzeitig erkannt, dass das nix mehr wird. der Vizemeistertitel wäre locker drin gewesen, aber aus dem eben genannten grund ließ ich mich absichtlich auf nen cc-qualirang zurückfallen, da ich zu diesem Zeitpunkt (wie auch jetzt noch
) das Geld dringend benötigte und es so deutlich lukrativer war. dabei sollte doch der sportliche aspekt stärker wiegen, wofür er aber auch entsprechend entlohnt werden muss.
etwas überraschend schied ich dann bereits in der 2. ec-runde aus. war so finanziell schon ein ziemlicher schlag - ohne die beiden qualispiele hätte es mir aber richtig einen reingewürgt.
also entweder stärkt man durch Prämien/Sponsoren künftig in solchen ländern den Vizemeister aus finanzieller hinsicht, oder man "lagert" die prämie dahingehend aus, dass man diese oder einen teil davon bei erfolgreicher Qualifikation für den hauptbewerb erhält.