Über das Christentum kann man denken, wie man will. Um darüber richtig zu diskutieren, bräuchte man schon fast mehrere Tage Zeit. Also lassen wir das lieber.
Am meisten kotzt mich eh die Kommerzialisierung an, die die Hintergedanken dieser "Feste" völlig ins absurde verbannen.
Während wir scheinbar religiöse Feste feiern, sündigen wir, indem wir uns die Bäuche bis zur Übelkeit vollschlagen (und gleichzeitig die Ärmsten der Armen nichts davon abbekommen, aber das ist ja wieder ein anderes Thema).
Klar, als Kind fand man das immer richtig toll und man konnte sich Ostern nie wegdenken. Aber ich muss ernsthaft darüber nachdenken, ob ich mit meinen Kindern später ebenso Ostern feiern werde.
Edit: Letztendlich müsste ich für alle Feste eine derartige Abneigung empfinden, aber bei Weihnachten merkt man immerhin ansatzweise etwas von einer erhabenden Atmosphäre. Und damit meine ich nicht die Lichterketten der Häuser für über 100 Euro.