Im Prinzip schon - wobei es da weniger um die Fundamente geht als (simuliere die Atmosphäre, nicht das Meer) um den Anlagenstandort im Park an sich.
Was man da so untersucht, ist z.B.:
- bis in welche Entfernung vom Windpark beeinflusst dieser die Strömungsverhältnisse
- wo stellt innerhalb des Parks die Anlagen am besten auf (Abstand und Winkel zueinander), damit möglichst viel Leistung erzielt wird
- Vergleich des Modells mit Messungen und anderen Modellen
- Verbesserung des Modells, damit es möglichst realistisch simuliert
- Einfluss von verschiedenen atmosphärischen Parametern auf die Strömung und Leistung im Windpark (Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Temperaturabnahme mit der Höhe, Wellenhöhe, ...)