SpielberichtSC Puch - Bjeli Zagreb 0:4Zuschauer: 46.138 - Die Ausstattung des Stadions entspricht einfach nicht den Anforderungen der Fans. So überrascht es nicht, dass heute leider wieder nur der harte Kern zugegen war.
1. Minute
Einwechslung: Es kommt
Alf Treichel für
Ewald Doering 15. Minute
0:1 Tor durch Marek Bezina
Vorarbeit durch Mateo Granic
35. Minute
0:2 Tor durch Niko Krznar
Vorarbeit durch Geoff Murray
46. Minute
Einwechslung: Es kommt
Ulfried Kurz für
Niels May Einwechslung: Es kommt
Laurenz Glaser für
Dorian van Bogaert Einwechslung: Es kommt
Peter Kinderknecht für
Jochen Haitmann Einwechslung: Es kommt Kvarkvare Paliaschwili für Marek Bezina
61. Minute
0:3 Tor durch Stanislav Parlov
Vorarbeit durch Kvarkvare Paliaschwili
69. Minute
0:4 Tor durch Stanislav Parlov
Vorarbeit durch Mateo Granic
90. Minute
Einwechslung: Es kommt
Friðrik Pétursson für
Graham HughesSC PuchEintritt: 200.239 KSM$
Prämie: 0 KSM$
Bjeli ZagrebEintritt: 300.359 KSM$
Prämie: 0 KSM$
SpielanalyseBeide Teams starteten engagiert in die Partie. Das druckvollere Spiel boten aber die
Österreicher, die zumeist über die Außen Druck auf das Gehäuse von
Davor Maganjic ausübten.
Armin Strohsack vergab nach vier Minuten die erste kleinere Chance. Die eher abwartend agierenden
Kroaten nutzten dagegen ihre erste gute Torgelegenheit. In der 15. Minute dribbelte
Mateo Granic den Pucher Abwehrspieler
Alex Stolze im Strafraum aus und spielte einen leichten Querpass zum besseren postierten
Marek Bezina, der lediglich nur noch den Ball über die Linie drücken musste.
Auch in der Folge versteckte sich der
SC Puch nicht. Nach einer Kopfballverlängerung von
Dorian van Bogaert verpasste
Ewald Doering, der aus kurzer Distanz am linken Pfosten scheiterte, den Ausgleich nur um Haaresbreite . Deutlich effektiver war
Bjeli Zagreb, denn in der 35. Minute erhöhte
Niko Krznar, der zunächst
Ronny Korzyk aussteigen ließ und dann flach einschoss, wobei der SC-Keeper
Friðrik Pétursson erneut nicht gut aussah.
Die
Pucher steckten nicht auf, doch ein Schuss von
Ewald Doering am Fünfmeterraum konnte gerade noch abgeblockt werden. Knapp fünf Minuten später versuchte es
Niels May aus halblinker Position, aber
Davor Maganjic parierte gekonnt. Der SC bemühte sich,
Bjeli Zagreb traf in der 61. Minute! Ein Distanzschuss von
Stanislav Parlov wurde von
Ronny Korzyk unglücklich und unhaltbar für
Friðrik Pétursson ins eigene Gehäuse abgefälscht. Erst nach dem 3:0 wirkten die Gestgeber zunehmend frustriert, auch wenn die Kroaten nicht wirklich spielerisch überzeugen konnten.
In der 69. Minute fiel dann das 4:0 aus der Sicht von 10Royal10s Mannschaft. Da die Pucher nach vorne agierten, boten sich nach hinten Räume. Nach einem verlorenen Ball von
Stephane Nilis nutzten die Erstligisten aus Kroatien den Fehler eiskalt aus.
Mateo Granic lief auf
Friðrik Pétursson zu, versuchte einen Schlenker zu machen, aber entschied dann doch noch für einen Pass zum besseren postierten
Stanislav Parlov und er lochte das 4:0 ein.
Danke für das faire Match 10Royal10