Der SC Puch kassiert die 2. Niederlage in Folge! SpielberichtSC Puch -
FC Mattersburg 0:1
Zuschauer: 91.035 - Viele Fans blieben lieber daheim auf dem Sofa, anstatt ins Stadion zu gehen.
46. Minute
Einwechslung: Es kommt
Karl Kinderknecht für
Alex Stolze Einwechslung: Es kommt
Herbert Fendrich für
Ulfried Kurz Einwechslung: Es kommt
Peter Kinderknecht für
Sepp Sulzberger Einwechslung: Es kommt Kurt Altenberger für Aidan Irwin
Einwechslung: Es kommt Benedikt Kristborgarsson für Aron Oskarsson
77. Minute
0:1 Tor durch Roland Bauknecht
Sololauf
78. Minute
Gelbe Karte für Herbert Fendrich
Einnahmen - SC PuchEintritt:
2.501.466 KSM$Peripherie:
1.441.275 KSM$Prämie:
648.000 KSM$Ausgaben - SC PuchSpielergehälter:
-2.201.400 KSM$Trainergehälter:
-220.925 KSM$Saldo ZAT: 2.168.416 KSM$SpielanalyseDer
SC Puch agierte gleich zu Beginn im Sinne eines Gastgebers. Das Team von KM schalteten den Vorwärtsgang ein und sorgten vor allem über die Flügel für mächtig Druck. Nach sechs Minuten zwang
Sepperl Bauermann Mattersburger Schlussmann
Albert Adelsberger bereits zum Eingreifen.
Am Spielverlauf änderte dies allerdings zunächst nichts,
SC Puch drängte mit aller Gewalt auf die Führung, die Mattersburger-Defensive hielt dem aber Stand. In der Offensive kam von den Gästen aber zu wenig, dies lag unter anderem auch am aggressiven Offensivdruck der Pucher, die dadurch Ballverluste erzwangen. Nur klare Einschussgelegenheiten sprangen für den Aufsteiger kaum heraus.
Nach der Pause gestaltete der
FC Mattersburg das Spiel etwas offener, zwingend wurden die Gäste allerdings nicht. Die Mattersburger agierten wurden jedoch mutiger, nur die Chancenverwertung der Viking-Elf blieb steigerungsfähig. So schoss
Dietmar Altenberger vorbei, während
Stephan Schmitt den Ball nur um Haaresbreite verpasste. In der 2.Halbzeit fehlte es dem Gastgeber dagegen an zündenden Ideen im Angriff, häufig versuchten es die Pucher mit langen Bällen, die jedoch zumeist wirkungslos blieben.
Dann kam die 77. Minute, als R
oland Bauknecht sich auf rechts durchsetzte und nur noch den Pucher-Keeper vor sich sah und mit einem Lupfer die mannschaft von KanonenMike eiskalt erwischte. Das war die kalte Dusche für die Pucher, die sichtlich geschockt waren. Dieser Zustand dauerte aber nicht lange an,
SC Puch rappelte sich wieder auf, drückte erneut auf die Tube und holte in der Schlussphase die Brechstange heraus, allerdings ohne Erfolg!
Manager KM war nach dem Spiel stinksauer und ließ noch im Interview verlauten, dass man sich jetzt auf dem Transfermarkt nach einem Knipser umschauen wird.
Dennoch bedankt sich der SC Puch für das gute und faire Spiel. Gut gespielt, viking
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