Ja, die Einstellung der Manager muss sich ändern... die Zeiten der 1200er Teams sind einfach vorbei...
Man fährt gut, wenn man nur das ausgibt, was die Mannschaft auch am Ende des Tages einnehmen kann. Und natürlich käme es dann zu Stärkeverlusten. Aber lieber nehme ich Stärkeverluste hin, als das ich den Verein finanziell gegen die Wand fahre.
Und man darf nicht vergessen, dass wir alle das Problem haben. Natürlich gibt es Vereine, wie Aris Wormeldange, der Elmshorner Verein und Luutos Paide, Südtirol Sportstars usw., die über ein längeres Atem verfügen. Aber auch sie sind davon betroffen und überlegen sich, ob der Weg den sie bisher eingeschlagen haben, der Richtige ist.
Ich denke, dass die Mischung von 3-4 Superstars und 7-8 Mitläufer eine gute, vertretbare und gewissenhafte Planung für einen Verein ist.