Autor Thema: Politisch-Engagiert?!  (Gelesen 118871 mal)

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Hurricane

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #90 am: 06. August 2009, 00:47:50 »
Die Piratenpartei ist ja ein Witz  :mrgreen: Ein zusammengewürfelter Haufen ohne jegliches Konzept, sondern nur gegen die Zensur im Internet. Das ist ja lustig wenn Ex-Parteimitglieder verschiedenster Parteien zusammen in einer Partei sich wiederfinden  :mrgreen: Übrigens stehe ich auch bei dem einen Punkt nicht auf ihrer Seite ......... keine gute Grundlage für einen Stimmenfang von mir

irländer

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #91 am: 06. August 2009, 04:57:49 »
Nur mal so eingeworfen:

Ich bin Mitglied der FDP ;D


Die Politik der FDP hat nur für 0,2% der Bevölkerung Deutschlands Vorteile. Dia kann ich persönlich nicht ernst nehmen.
Drum sinds ja auch genau 66k Mitglieder! :scherzkeks:
Aber irgendeine Zwischenpartei braucht man ja, "um sich nach oben zu arbeiten" ;D

Offline Enno00

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #92 am: 06. August 2009, 07:20:16 »
Nur mal so eingeworfen:

Ich bin Mitglied der FDP ;D


Die Politik der FDP hat nur für 0,2% der Bevölkerung Deutschlands Vorteile. Dia kann ich persönlich nicht ernst nehmen.
Drum sinds ja auch genau 66k Mitglieder! :scherzkeks:
Aber irgendeine Zwischenpartei braucht man ja, "um sich nach oben zu arbeiten" ;D
da gilt: Nur die dümmsten Rinder laufen selbst zur Schlachtbank!

Mindestlohn? Klingt gut, klar, aber das gefährdet etliche Arbeitsplätze.
das klingt nicht nur gut, sondern das wäre es auch. Das Lobbyisten die für die Ausbeuter arbeiten, das Thema immer wieder negativ bewerten, ist auch bewiesen. In der EU ist ein mindestlohn üblich, sogar in Ostblockstaaten. dazu kommt, dass gerade die Menaschen mit niedrigen gehältern in der Regel ihr geld gleich investieren. Das würde sofort spürbar die Konjunktur ankurbeln und man müsste nicht die Menschen, die in diesen Jobs arbeiten, mit Stattsgeldern subventionieren. Es ist doch irre, dass ich arbeiten gehe, Steuergelder bezahle und diese dann an Menschen fließen die ebenso wie ich für Unternehmen arbeiten, dort ihre Arbeit aber nicht vergütet bekommen. Das hat erstens nichts mit sozialer marktwirtschaft zu tun und zweitens bedeutet das auch kein Stück Freiheit für die menschen. Da war sind Unrechtsstaaten bei weitem fortschrittlicher.

MIBsson

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #93 am: 06. August 2009, 08:31:58 »
Zwingen kann man niemanden, aber man kann zumindest versuchen, einige Leute aus dem Umkreis zur Wahl zu motivieren. Mach ich in meinem Freundeskreis auch immer, funktioniert auch meistens. War bei einigen wirklich überrascht, dass sie dann tatsächlich zur Wahl gegangen sind.

Mindestlohn? Klingt gut, klar, aber das gefährdet etliche Arbeitsplätze. Bei den Leiharbeitern gibt es Vor- und Nachteile. Durch dieses Instrument wird die Flexibilität des Arbeitsmarktes erhöht, was grundsätzlich nicht schlecht ist. Dass Leiharbeiter in der Krise als erstes gefeuert werden, ist ein Nachteil. Auch, dass statt festen Arbeitsplätzen nun mehr Leiharbeiter beschäftigt werden, ist in manchen Situationen auch kritisch zu beurteilen. Teilweise ist die Flexibilität in manchen Branchen nicht nötig. Dort werden Leiharbeiter nicht eingestellt um flexibel zu sein, sondern um kostengünstiger Personal einzustellen. Das begrüße ich nicht.
Der Vorteil der Leiharbeit ist, dass Branchen saisonbedingt arbeiten können und Menschen häufig so auch schneller wieder zur Arbeit kommen, auch wenn die auf befristeter Ebene ist. So verlieren diese Leute allerdings erstens nicht ihre Qualifikationen und zweitens kann das auch ein Sprungbrett zu einer festen Einstellung sein.

Punkt 1 Wahlmotivation für Freunde  :zustimm: finde ich super.
Punkt 2 Mindestlohn in Frage stellen von jemandem der die FDP wählt halte ich ehrlich gesagt für ganz übel.
Ist es nicht die FDP gewesen, die Mindestlöhne für ihre Mitgliedergruppen wie z.B. Anwälte und Ärzte durchgeboxt hat und verteidigt. Wüßte nicht warum man
einer Gruppe das zugesteht und dass bei anderen anzweifelt.

Nur mal so eingeworfen:

Ich bin Mitglied der FDP ;D


Die Politik der FDP hat nur für 0,2% der Bevölkerung Deutschlands Vorteile. Dia kann ich persönlich nicht ernst nehmen.
Drum sinds ja auch genau 66k Mitglieder! :scherzkeks:
Aber irgendeine Zwischenpartei braucht man ja, "um sich nach oben zu arbeiten" ;D

Sorry, aber dass sind die typischen karrieregeilen Aussagen die ich bei Menschen die Politiker sein wollen/werden und sind verachte.
Mit der FDP passts ja^^ ;D

Offline Vidu

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #94 am: 06. August 2009, 08:53:26 »
Meine Meinung:

Piratenpartei -> typische Protestpartei mit der ich in einigen Punkten übereinstimme, aber alleine der Name zeigt keinen seriösen politischen Gedanken. Zudem haben die eh nur 3% der politischen Themen abgedeckt^^

CDU/CSU -> vollkommen falsche Vorstellungen im Bildungsbereich, zudem mit den meisten Tendenzen zum Polizeistaat

Grüne -> wer den sofortigen Atomausstieg fordert hat noch weniger Ahnung von Energiewirtschaft als ein Neugeborenes^^ zudem ist mir da auch zuviel "wir wollen alles besser machen, nur wie haben wir keine Ahnung"

Linke -> Die absolute Lachnummer. Alle Vorschläge erhöhen die Steuerausgaben so um knapp das 20 fache und das bei gleichzeitig sinkendem Steuersatz. So eine Partei kann man nicht ernst nehmen und spielt nur mit der Armut der Leute um sich selber gut zu positionieren.

FDP -> Wer in Zeiten der Wirtschaftskrise immer noch eine Privatisierung der Sparkassen fordert hat mal überhaupt keine Ahnung vom Bankensektor. Hauptsache der Dresdner Bank zeigen wie man mit Milliardenverlusten trotzdem die höchste Vorstandsauszahlung aller Zeiten erreichen kann. Eine typische Partei die den Blick auf 5% der Gesellschaft hat, wobei sogar diese von vielen Maßnahmen nicht profitieren könnte da die Grundsäulen (Arbeitssektor) fehlt.

SPD -> in viele Punkten bin ich mit Ihnen leider nicht konform. Aber durch bestimmte Vorstellungen im Banken- und Bildungssektor bleiben sie die einzige Alternative für mich und bekommen daher meine Stimme.

Offline Enno00

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #95 am: 06. August 2009, 09:24:03 »
Guter Ansatz das mal persönlich zu bewerten.

Meine Meinung:

Piratenpartei -> Mir leider momentan nicht umfassend genug. Aber sie besetzen ein wichtiges politisches Thema. Spielen ihre Rolle im System gut und können zumindest eine sinnvolle Alternative für Protestwähler sein.

CDU/CSU -> Hat den Nachteil der langen Historie und dadurch leider viel zu viele Altlasten für mich. Umweltpolitik  und Bildungspolitik ist katastrophal. Keine Steuerkonzeption.

Grüne -> Spielt eine ganz wichtige Rolle im System, wenn sie sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren. Umweltpolitik. Ist die einzige Partei für mich die hier erstrebenswerte Ziele hat. Durch ihre Arbeit müssen sich die anderen Parteien mit den Inhalten beschäftigen.

Linke -> Nur eine Oppositionspartei, darauf sind auch ihre Inhalte ausgelegt. Wollen sie ernst genommen werden, müsste man hier langsam umdenken.

FDP -> Diese ganze neoliberale Grütze hat uns die Krise erst eingebracht. War Geld/Kapital wichtiger findet als die Menschen, ist für mich nicht akzeptabel. Dazu in der jüngerne Vergangenheit in zu vielen Skandalen beteiligt. Eine Lobbypartei von einigen wenigen.

SPD -> In vielen Punkten stimme ich mit der SPD auch überein, aber ihre Realpolitik widerspricht ihrem Programm. Dazu kommt, dass sie absolut unglaubwürdid sind. (BSP Mindestlohn: Im Bundestag haben die SPDler ihre eigene Forderung nach Mindestlöhnen abgelehnt :stupid: ) Mit Sozialdemokratie hat ihre Realpolitik nichts gemein.

Juffo

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #96 am: 06. August 2009, 10:06:34 »
Die Piratenpartei ist ja ein Witz  :mrgreen: Ein zusammengewürfelter Haufen ohne jegliches Konzept, sondern nur gegen die Zensur im Internet. Das ist ja lustig wenn Ex-Parteimitglieder verschiedenster Parteien zusammen in einer Partei sich wiederfinden  :mrgreen: Übrigens stehe ich auch bei dem einen Punkt nicht auf ihrer Seite ......... keine gute Grundlage für einen Stimmenfang von mir

Wo hast du das denn wieder nachgelesen? Schon einmal mit dem Parteiprogramm befasst? Und welche Ex-Parteimitglieder verschiedenster Parteien meinst du? Jörg Tauss. Und wen noch? Ansonsten sind es vor allem jene Leute, die sich auch sonst mit dem Thema Datenschutz befasssen und das nicht zu knapp. Und eben jene Leute, die keine Lust mehr haben, dass die Wahl Jahr für Jahr immer auf die selbe Art und Weise endet.

MIBsson

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #97 am: 06. August 2009, 10:17:08 »
OK persönliche Bewertung - Meine Meinung:

Piratenpartei -> Fokussieren sich auf den Bereich den Sie verstehen und sind für Protestwähler eine gute Alternative. Ich hoffe, dass Sie die anderen Parteien beeinflussen werden und die sich viele ihrer Inhalte klauen :D

Grüne -> haben dass Schicksal der Piratenpartei hinter sich und sind mit ihrem Programm eine gute Alternative für ökologische Wähler. Für mich immer noch Wahl Nummer 1 wenns um das Umweltministerium geht. Räumen gerne auf mit den Lügen der Energiepolitik, dass alte Atomkraftwerke nicht abgeschaltet werden können.

CDU/CSU -> gibt sehr Fähige Leute in Ihren Reihen, aber auch viel Augenwäscherei. Bildungspolitik ist imho ein KO Kriterium.

SPD -> wirkt so ein bisl Zahnlos und manchmal wie ein Fähnlein im Wind, wenns um öffentliche Meinung geht. Sollten klarer ihre Positionen vertreten und mit Augenmaß handeln, aber auch ihre eigenen Politiker (z.B. Ulla Schmidt) nach außen hin schätzen.

FDP -> da schließe ich mich Enno an "neoliberale Grütze" die es imho auf jeden Fall zu verhindern gilt. Wäre imho fast das schlimmste was passieren könnte, wenn Sie an die Macht kommen.

Linke -> Haben teilweise interessante Aussagen die ich gut finde, aber dann auch wieder Ansichten die ins Fantasiereich gehören. "Oppositionspartei" die leider oftmals nur zum Kopfschütteln animiert.

Hurricane

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #98 am: 06. August 2009, 10:19:20 »
Die Piratenpartei ist ja ein Witz  :mrgreen: Ein zusammengewürfelter Haufen ohne jegliches Konzept, sondern nur gegen die Zensur im Internet. Das ist ja lustig wenn Ex-Parteimitglieder verschiedenster Parteien zusammen in einer Partei sich wiederfinden  :mrgreen: Übrigens stehe ich auch bei dem einen Punkt nicht auf ihrer Seite ......... keine gute Grundlage für einen Stimmenfang von mir

Wo hast du das denn wieder nachgelesen? Schon einmal mit dem Parteiprogramm befasst? Und welche Ex-Parteimitglieder verschiedenster Parteien meinst du? Jörg Tauss. Und wen noch? Ansonsten sind es vor allem jene Leute, die sich auch sonst mit dem Thema Datenschutz befasssen und das nicht zu knapp. Und eben jene Leute, die keine Lust mehr haben, dass die Wahl Jahr für Jahr immer auf die selbe Art und Weise endet.

Nachrichten geschaut Juffo, gestern kam sogar ein Bericht über die Partei, deren Vorsitzender ein Internet-Junkie ist.........die Versammlung fand übrigens in einer Kneipe statt und viele hatten Frisuren wie Irokesen......dachte da ne Augenklappe passt irgendwie besser  :lach:

Juffo

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #99 am: 06. August 2009, 10:27:55 »
Klar, was die Nachrichten über die Partei wiedergeben entspricht natürlich auch voll und ganz der Wahrheit. Eben nicht. Gerade bei jungen Protestparteien, die möglicherweise eine Gefahr für die Etablierten darstellen, werden die bekanntesten Medien wieder zu Wölfen und schmettern alles ab, was aus der Richtung kommt. Bevor man dem Urteil der Medien vertraut, sollte man sich lieber selbst über direkte Quellen zur Partei informieren.

Wobei es andererseits natürlich auch vorteilhaft ist, dass die Piraten gerade so oft in den Medien durchgenommen werden. So erhalten sie überhaupt erst die Aufmerksamkeit, die man vor einer Bundestagswahl benötigt.

Zum Thema Parteien allgemein: Für mich fallen die beiden Großen weg. CDU aufgrund des Inhalts, SPD aufgrund der momentanen Mentalität sowie dem Versäumnis einer klaren Linie. Schade eigentlich, bisher hatten sie bei jeder Wahl meine Stimme bekommen. FDP ist aus schon genannten Gründen für mich kein Thema. Die Linken benötigen dringend einen Umbruch mit vielen neuen jungen Leuten sowie realistischeren Aussagen. Die Grünen stellen für mich noch eine Alternative dar, auch wenn bei denen natürlich nicht alles stimmt.

Ich mache es wohl wie nicht wenige Studenten im Moment: Erststimme bei Grün, Zweitstimme bei Piraten.

Hurricane

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #100 am: 06. August 2009, 10:31:09 »
die Bilder entsprachen nicht der Wahrheit, die waren gefaked.......die saßen in echt im seriösen Raum und da sie Computerspezialisten sind haben sie ne Kneipe um sich herum gefaked  :lach: Und die Interviews waren auch nicht mit Parteimitgliedern, die schicken lieber Punks, weil die mehr Ahnung von Anarchy haben  :lach: :zustimm: Naja wählt die man .... :mrgreen:

Juffo

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #101 am: 06. August 2009, 10:36:47 »
Was ist daran verwerflich, dass sie Stammtische in Kneipen abhalten? Offizielle Versammlungen finden meistens in großen Säälen statt. Natürlich haben sie Computerspezialisten, denn aus der Richtung ist die Partei ja entstanden. Und ich weiß nicht, wie du auf das Bild der Punks kommst. Nur weil da 2-3 Leute (welche natürlich vorrangig im Bild zu sehen sind) einen Iro tragen, muss es nicht heißen, dass die Partei ins linksradikale Milieu passt. Ganz und gar nicht. Ein Großteil der Mitglieder ist dezent links, oft eher mittig. Auch die Partei selbst bezeichnet sich nicht als links.

So einfach, wie die Medien es einem verklickern wollen, ist es eben nicht.

Hurricane

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #102 am: 06. August 2009, 10:39:33 »
nö auch ein Ex aus der FDP hat geredet und gesagt, dass sie natürlich noch keinen gemeinsamen Nenner in der Partei haben können, deswegen gibt es auch nur klitzekleine politische Bereiche. Tut mir leid aber eine Partei die in den Kinderschuhen steckt und den sehr umfassenden politischen Bereich bedienen soll ist für mich nicht so nachvollziehbar ....... aber macht, macht ...... ich bin da jedenfalls meilenweit von weg
« Letzte Änderung: 06. August 2009, 10:40:23 von RockyWaschbär »

Juffo

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #103 am: 06. August 2009, 11:03:20 »

Hurricane

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #104 am: 06. August 2009, 15:22:51 »

Hurricane

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #105 am: 06. August 2009, 22:30:06 »
so hier Maybrit Illner mit dem Thema "Dürfen Politiker die Wahrheit sagen" .... Ein Muss für alle politisch Interessierten  :mrgreen:

angie

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #106 am: 07. August 2009, 01:10:22 »
also ich denke den wahlzettel unbrauchbar machen ist eine gute option :)
man könnte zb darauf vermerken,daß man mit der leistung und politik
sämtlicher wählbaren parteien höchst UNZUFRIEDEN ist.
wenn alle die nicht wählen gehen so handeln würden und die jenigen die
sonst immer aus verzweiflung versuchen das kleinere übel zu wählen auch
so handeln --wäre das ein deutliches statement für die parteien. :steinigung:

bevor ich mich aus bequemlichkeit den "wischiwaschieinheitsbreikriechderwirtschaftindenarschkorupptparteien"
 die sich doch alle mit genau denen, die sie vorweg aufs härteste kritisiert haben zusammenschließen
als idotin abstempeln lasse indem ich nicht wählen gehe ,
verkünde ich meine meinung lieber auf dem wahlzettel

vom wahlomat halte ich nichts...der bietet die wahlkampanienprobagandathemen und steuert die menschen dazu den einheitsbrei zu wählen

was glaubt ihr denn wer sich den wahlomat ausgedacht hat :gruebel: :gruebel: etwa jemand der keiner partei angehört  :gruebel:
informiert euch vernünftig macht euch die mühe......noch kann man das noch ist zb das internet so frei das man sich infomieren kann
(wer weiß wie lange noch)
noch leben wir in einer demokratie....wir haben meinungsfreiheit die möglichkeit uns frei zu äußern und die möglichkeit zu wählen

leider lässt sich das volk von der glotze und dem konsum berieseln und schaltet den verstand aus
denn jedem gehts noch irgendwie einigermaßen gut und solange es nicht richtig eng wird und die kohle
für das bierchen vor der glotze langt ist ja alles ok     :wall: :motz:

ich glaube wir werden bewusst verblödet um (die mittel für bildung werden immer weniger) pisa...na armes deutschland

es gibt nur zwei möglichkeiten für mich...die erste habe ich erwähnt und die zweite wäre linke wählen und gucken
ob die auch nur ihre taschen füllen.....(habe ich noch nie gewählt ich komme noch aus der grünwählergeneration
und als ehemalige westberlinerin hat man da vielleicht eine hemmschwelle -aber ich denke drüber nach ob ichs tue) denn,
zumindest schicken die nicht unsere jungs in den krieg die sowiso nur beim bund gelandet sind,
 weil es vielleicht an der bildung mangelt oder an der kohle fürs studium oder es als handwerker/facharbeiter/sonstiges nicht möglich ist eine anständig bezahlte arbeit zu finden und sie nicht vom amt leben wollen.

so das waren jetzt deftige und sehr offene worte von mir   :blah:  muss ehrlich sagen bei solchen themen
 könnte ich eigentlich noch viel mehr ablassen ,aber das tue ich euch nicht an :lach: :peace:
 










Sir Miles

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #107 am: 07. August 2009, 01:22:26 »
Genau einer liest deine Massage aufm Wahlzettel: der Wahlhelfer, der ihn danach in die Tonne der Nichtwähler schmeißt. Dann lässt sich übrigens auch nicht mehr feststellen, ob du den Zettel absichtlich falsch oder unabsichtlich falsch ausgefüllt hast. Die Mühe lohnt sich also nich wirklich.
Und der Wahl-O-Mat wird von den Parteien selbst erstellt. Indem man ihnen Schlagsätze wie "Genveränderte Nahrung sollte in Deutschland frei verkauft werden" zu sendet und diese ein Häkchen bei "stimmen wir zu", "stimmen wir nicht zu" oder "keine Meinung" setzen und anschließend dies mit einem kleinen Statement begründen. Ist also parteiunabhängig son Automat, unbedenklich und hilfreich.
Zum Verdummen Thema will ich nur anmerken, dass es mich aufregt. Man muss aufpassen, wenn man sich auf eine Seite stellt und mit dem Zeigefinger auf die vermeindlich dumme zeigt. Das kann einem zurecht schnell als Arroganz ausgelegt werden. 

angie

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #108 am: 07. August 2009, 01:48:06 »
ich will hier niemanden dumm nennen oder sonstwie beleidigen :)
sollte sich jemand angesprochen oder auf die füße getreten fühlen tut es mir leid :peace:

 über den wahlomat habe ich genau das geäussert...der ist von den einheitsbreiparteien...
die nehmen einen das nachdenken ab  :wall: ein paar fragen, häkchen hinter und schon weiß man
ob man ob man schwarz rot gelb grün oder gestreift oder gepunktet ist.  jetzt kann man wählen! :wall:

was aber ansonsten bei der partei die der wahlomat dann passend ausspuckt so abgeht
wofür die noch alles stehen oder was die schon angerichtet haben ist vollkommen uninteressant....

klar häkchen hinter -glotze an oder die bild zum meinung bilden lesen
ist nicht böse gemeint und ich will auch niemanden verletzen
aber diese einstellung macht mir einfach nur angst





Sir Miles

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #109 am: 07. August 2009, 02:01:36 »
Der is nich nur von den Einheitsbreiparteien. Der is von allen zur Wahl aufgestellten. Es sei denn es sind für dich alle Einheitsbrei, ja dann..
Aber sicher, der Automat ist für den Feinschliff oder den Einsteig in eine qualifizierte Meinung da. Was aktuell passiert oder passiert ist, sollte zusätzlich bekannt sein, ist aber beim Großteil leider nicht so. Oder es ist ihm schlicht egal, Versprechensbrüche gar kriminelle Aktivitäten wie die Steueraffäre werden einfach vergessen und bleiben ungesühnt. Da ist das kollektive Gedächtniss der Leute auf dem Stand eines Goldfisches. Aber letztlich isses halt auch so, dass es keine Partei mit reiner Weste gibt und man sie eben nur an Programmen festnageln kann. Und um das kennenzulernen gibts den Automat.

angie

  • Gast
Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #110 am: 07. August 2009, 02:38:43 »
klar sind die einheitsbrei....,die cdu und spd habe ich zur genüge erlebt...bin 47 und beobachte gut
die grünen haben sich angepasst,da ist nichts mehr ..die wurden assimiliert :lach:
soll ich mich zur fdp äußern??  :) zur csu... :)
linke...ich bin mir nicht sicher  :gruebel: wie ichs oben schon beschrieben habe -ich habe noch eine kleine hemmschwelle
vertrauen habe ich sowiso nicht.habe viel müll entdeckt aber auch gutes -wer hat am wahlomat noch mitgearbeitet?
piraten  :lach: könnte mich mit anfreunden witzig aber....ob die da mitgearbeitet haben...stehen die da mit zur wahl
 oder die grauen (ohlala die grauen....wenn man mal recherchiert..nee danke)ob die am wahlomat mitgearbeitet haben?

also ich halte den wahlomat für so sinnvoll wie einen anruf aus einem callcenter
oder ne wurfsendung mit einem angebot für eine butterfahrt im briefkasten.

kennen lernen sollte man die parteien an ihren menschen und taten. es gibt genug infos über alle politiker,ihre handlungen oder machenschaften  :lach:





Offline gentle

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #111 am: 07. August 2009, 03:21:13 »
Nur mal so eingeworfen:

Ich bin Mitglied der FDP ;D

Sauber. Ich nämlich auch! Zwar nur passives Mitglied aber meine Beweggründe waren schon früh gefunden!

Allerdings wähle ich mal die Form von Vidu. Gefiel mir ganz gut!


Piratenpartei -> Alleine die mediale Präsenz die ihr zuteil wird ist für eine "neue" Partei wie diese ein enormer Schub. Ich denke sie landen bei knapp 2%. Aber ganz ernst nehme ich sie nicht. Allerdings doch ernster als zu manch anderer Partei!

CDU/CSU -> In meinen augen der zweit-braunste Club den wir in Deutschland zu den Wahlen zulassen. Merkel betreibt zwar nach außen hin eine sehr sachliche Politik aber mir schwant wirklich böses. Ich kann dieser Partei einfach NICHTS abgewinnen. Haben aber sicher auch mit den altlasten zu kämpfen (Kohl´s Geldverbrennungs-Programme!!!)

Grüne -> Die sympathischste Partei. Ich finde sie betreiben noch immer Politik nach ihrem eigentlichen Programm. Neben der FDP die mir liebste Partei. Leider fehlen ihr die "Typen" die es mal gab. Es gibt einfach keinen mehr, der die Sachen anpackt in der Partei. Früher hatten sie was rebellisches. Nach 1998 haben sie das stück für stück verloren.

Linke -> Ich halte zwar viel von dem Redner Gysi, jedoch nichts von seinen politischen Ansichten. Für mich ist die Linkspartei noch immer die PDS die einstmals die SED war. Grundsätzlich fand ich den Schritt sich noch mehr von der eigenen Geschichte zu lösen, aber es wird immer deutlicher, dass sie sich einen desillusionierten Alt-Politiker (Lafontaine) ins Boot geholt haben. Strahlkraft haben die beiden sicherlich. Aber sollten diese Herren auch nur annähernd ausreichend Stimmen bekommen, sehe ich uns alle Schlange stehen!

FDP -> Sicherlich NICHT die Partei die man wählen würde, wenn es um Schul- oder Familienpolitik geht. Das gestehe ich ein. Jedoch sind viele Punkte blanker Hohn die hier angebracht wurden. Nennt mir EINE Partei, die zu 100 % der eigenen Wähler gewonnen hat, wenn es um bestimmte politische Punkte geht (bitte nach 1989!!!).
Es gibt aber gerade wirtschaftlich noch immer die klügeren Richtungsweisungen von den liberalen als von der SPD (danke für Hartz IV...war wirklich nötig!) oder der CDU (Kohl hatte ich ja schon erwähnt). Ich bleibe trotz aller Beirrungen dabei. Ich halte sie für eine äußerst gute Randpartei. Aber wofür noch Volksparteien wählen, wenn sie nicht mehr fürs Volk arbeiten!?

SPD -> Leider zu unrecht der große Verlierer. Ich sage noch immer, dass es damals von Schröder ein mutiger und richtiger Schritt war, den sozialstaat zu revolutionieren. Die Staatsausgaben stiegen immer weiter und unter Kohl gab es einfach zu viele Statistische schummeleien (werden leider zur Zeit wieder weitergeführt von der Despotin des Herrn Bundeskanzler a. D.). Also musste IRGENDWAS her. Über Hartz IV kann man sicher streiten. Aber das was getan werden MUSSTE ist uns hoffentlich allen klar!?


Fazit:
mir wäre ein gelb-rotes Bündnis das liebste. Im notfall auch die sog. Ampel. Wehe es kommt Jamaika bei raus, denn das wäre kaum tragbar. Worst-Case wäre für mich aber der Stillstand wie er zur Zeit vorherrscht. Ich hätte gerne eine kleine Rutschwelle an Protestlern, die sich mehr den Randparteien anschließen würden. Volksparteien sind einfach nicht mehr am Nabel der Zeit. Wählt also Lila, Schwarz (mit Totemkopf), grün oder eben auch gelb. Wenn es möglich ist....wählt einen Regenbogen. Denn die Herren Politiker merken nichts von Protest....ausser wenn es um die Stimmen geht!



Pokalhalbfinalist und stets ein Meisterschaftskandidat!

Juffo

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #112 am: 07. August 2009, 10:48:25 »
@angie: Soso, der Wahl-O-Mat ist also nur für Einheitsbreiparteien? Warum habe ich dann dort die größten Übereinstimmungen mit kleinen Parteien wie der Piratenpartei, der Tierschutzpartei usw., während CDU/CSU und FDP kräftig abstinken und auch die SPD immer mehr an Boden verliert? Es liegt auch an der Einstellung des Wählers, was da herauskommt.

Und auch nicht alles von den großen Parteien ist schlecht. Dass Wahlversprechen nicht eingehalten werden, liegt oftmals gar nicht so am Willen, sondern eher an der Kompromissbereitschaft, die bei vor allem gegensätzlichen Koalitionen (CDU und SPD, CDU und Grüne) nötig ist. Damit will ich die Parteien gewiss nicht in Schutz nehmen. Auf seine Kernpunkte muss man bestehen und darf auch nicht davon abweichen, sonst verliert man an Glaubwürdigkeit (nicht wahr, liebe SPD?). Ist aber alles nicht so einfach.
« Letzte Änderung: 07. August 2009, 12:49:15 von Juffo »

Offline Enno00

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #113 am: 07. August 2009, 11:03:59 »

FDP -> Sicherlich NICHT die Partei die man wählen würde, wenn es um Schul- oder Familienpolitik geht. Das gestehe ich ein. Jedoch sind viele Punkte blanker Hohn die hier angebracht wurden. Nennt mir EINE Partei, die zu 100 % der eigenen Wähler gewonnen hat, wenn es um bestimmte politische Punkte geht (bitte nach 1989!!!).
Es gibt aber gerade wirtschaftlich noch immer die klügeren Richtungsweisungen von den liberalen als von der SPD (danke für Hartz IV...war wirklich nötig!) oder der CDU (Kohl hatte ich ja schon erwähnt). Ich bleibe trotz aller Beirrungen dabei. Ich halte sie für eine äußerst gute Randpartei. Aber wofür noch Volksparteien wählen, wenn sie nicht mehr fürs Volk arbeiten!?
da stellt sich die Frage, warum als Volk randparteien wählen, wenn diese sich noch viel weniger ums Volk kümmern? Die Logik verstehe ich nicht? dazu kommt: wenn es die Grünen und die SPD nicht gegeben hätte, würde der Vorsitzende der FDP heute im Knast sitzen.  :rofl:

Ansonsten wäre es nett wenn du mir diesen Satz erklären könntest. Ich verstehe die Aussage von dir nicht.

Nennt mir EINE Partei, die zu 100 % der eigenen Wähler gewonnen hat, wenn es um bestimmte politische Punkte geht (bitte nach 1989!!!).
« Letzte Änderung: 07. August 2009, 11:06:05 von Enno00 »

Offline miniwiener

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #114 am: 07. August 2009, 11:23:25 »
Fazit:
mir wäre ein gelb-rotes Bündnis das liebste. Im notfall auch die sog. Ampel. Wehe es kommt Jamaika bei raus, denn das wäre kaum tragbar. Worst-Case wäre für mich aber der Stillstand wie er zur Zeit vorherrscht. Ich hätte gerne eine kleine Rutschwelle an Protestlern, die sich mehr den Randparteien anschließen würden. Volksparteien sind einfach nicht mehr am Nabel der Zeit. Wählt also Lila, Schwarz (mit Totemkopf), grün oder eben auch gelb. Wenn es möglich ist....wählt einen Regenbogen. Denn die Herren Politiker merken nichts von Protest....ausser wenn es um die Stimmen geht!
da faellt mir doch die gesellige runde mit dem bekifften herrn schroeder und herrn westerwelle (dem hab ich ma am flughafen tegel die drehtuer aus versehen ins gesicht gehaun :rofl:) ein, nach dem roten wahldesaster und den erstaunlich starken liberalen, wo es genau um diese koalitionsmoeglichkeit ging. nicht sehr wahrscheinlich wuerd ich sagen :rofl:
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Hurricane

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #115 am: 07. August 2009, 12:25:36 »
ich halte den Wahl-O-Mat ja auch für UNsinn und eher für Kurzzeitunentschlossene, die jetzt aber unbedingt wählen wollen, obwohl sie selber gar nicht so viel wissen. Spuckt der die Piratenpartei aus, dann wähle ich die ohne zu wissen, um was für eine Jugendpartei ohne irgendwelche Vorstellung im Steuerbereich, zur Vollbeschäftigung usw haben. Naja kann jeder machen, denke aber die Leute die politisch alles mitbekommen, werden ihre Meinung nicht aufgrund dieses nicht aussagekräftigen Befragungsapparat machen . Das haben auch viele hier gar nicht nötig, so wie ich das mitbekomme ....  :zustimm:
« Letzte Änderung: 07. August 2009, 12:26:46 von RockyWaschbär »

Offline Enno00

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #116 am: 07. August 2009, 12:30:25 »
Man muss das wirklich differenziert sehen. Es gibt ja genügend Dinge zu denen ich keine bzw eine neutrale meinung habe. Wenn dann die Übereinstimmung mit den Piraten vor allem auf diesen Feldern beruhen, vertreten sie kaum meine Interessen. Daher das Ergebnis genau ansehen und sich die Positionen dazu anschauen! Aber um tendenzen zu erhalten schon mal ein instrument :zustimm:

Juffo

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #117 am: 07. August 2009, 12:52:36 »
Niemand hat behauptet, dass man sich ausschließlich auf den Wahl-O-Maten verlassen sollte. Aber für den Einstieg ist er sicherlich ganz interessant und wird deswegen häufig an Schulen vor Bundestagswahlen verwendet. Über ihn erfährt man oftmals mehr als in so manchen Schmierblättern, die man täglich zur Hand nimmt.

Natürlich sollte man sich darüber hinaus informieren, aber welcher gemütliche Bürger tut das schon? Die Apathie des Volkes schadet der Demokratie. Aber bevor gar keiner wählen geht, sollten sie doch wenigstens das wählen, was ihnen am nähesten liegt. Und das können sie ben über den Wahl-O-Maten herausfinden.

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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #118 am: 07. August 2009, 13:25:55 »
ich finds auch paradox rocky dass du ueber den wahl-o-mat schimpfst, der komprimiert und objektiv die programme der parteien zusammenfasst und ueber ein bewertungssystem die groesste uebereinstimmung meiner meinung mit einem programm feststellt, aber gleichzeitig den mangel an politikwissen und die bereitschaft sich zu informieren anprangerst. auch wieso es so schlimm ist, dass die "kurzunentschlossenen" wie du sie nennst durch den wahlomat zum waehlen animiert werden, versteh ich nich, aber das wird an unser grundsaetzlich unterschiedlichen einstellung zum sinn und unsinn von "uninformiert waehlen" und "nichtwaehlen" liegen...
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Re:Politisch-Engagiert?!
« Antwort #119 am: 07. August 2009, 13:29:12 »

Wäre Gysi in einer anderen Partei, wäre er wohl Kanzlerkandidat bzw. schon Kanzler.
Das was er sagt hat einfach Hand und Fuß und das was er vor Jahren sagte, trifft bzw. traf alles ein.

So einen wie ihn, wird es auf lange Sicht nicht mehr geben. Schade.