Autor Thema: Frauenversteher  (Gelesen 749 mal)

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Offline Lenki

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Frauenversteher
« am: 20. April 2010, 08:36:10 »
Hab das hier gefunden. Ick schmeiss mich weg hier  :lach: :lach: :lach: :lach:


Die Baumarktkette Toom will sich wieder mehr um ihre männliche Stammkundschaft kümmern. "Unser Fehler war es, so konzentriert die Frauen anzusprechen, dass sich viele Männer von uns nicht mehr ernst genommen fühlten", sagte der Generalbevollmächtige des Einzelhandelskonzerns Rewe, Jan Kunath, zu dem Toom gehört, der "Wirtschaftswoche". "Also verzichteten viele darauf, ihren Schlagbohrer oder die neue Flex bei uns zu kaufen. Der Mehrumsatz an Accessoires, Dekoartikeln, Geschirr und Gläsern gleicht das aber nicht aus."

"Wir haben dieses Frauenversteherkonzept, wie es manche nennen, einfach überzogen und die Männer vernachlässigt", sagte Kunath. Deutschlands drittgrößter Baumarktbetreiber Toom hatte in den vergangenen Jahren einen Großteil seiner Märkte verschönert, wesentlich mehr Service angeboten und dekorative Artikel und Einrichtungsgegenstände ins Sortiment aufgenommen. Ziel des Konzeptes war es, neue Kundengruppen - insbesondere Frauen - anzusprechen.

"Reaktion der Männer unterschätzt"

Zwar sei es wie beabsichtigt gelungen, mit dem höherwertigen Ambiente mehr Frauen in die Märkte zu locken, aber "wir haben die Reaktion der Männer unterschätzt", sagte Kunath. Viele seien als Kunden abgesprungen, denn "der Heimwerker im Blaumann will seinen Sack Zement in der Regel nicht durch pastellige Wohnwelten schleppen oder den Eimer Farbe in einer Art Boutique-Umfeld kaufen", sagte Kunath dem Magazin.

Zudem habe sich Toom mit dem hochwertigen Ambiente Probleme beim Preisimage eingehandelt. "Obwohl unsere Preise in allen Märkten gleich sind, nahmen die Kunden die Waren in den rund 100 schickeren Filialen als zum Teil deutlich teurer wahr", sagte Kunath. Mit einem Umsatz von rund 1000 Euro pro Quadratmeter und Jahr habe Toom die niedrigste Flächenproduktivität der großen deutschen Baumarktbetreiber. "Das muss und wird sich ändern", sagte Kunath.
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Offline miniwiener

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Re:Frauenversteher
« Antwort #1 am: 20. April 2010, 08:54:05 »
aber absolut richtig. grad letztens als ich mein neues bett gebaut hab: ich will inn baumarkt, bretter, platten, schrauben usw. kaufen, da meint meine freundin "ach da kann ich ja mitkommen, wir brauchen noch ein paar blumen auf dem balkon". im endeffekt hab ich 20 minuten fuer bretter und zuschnitt gebraucht und sie ueber ne stunde um durchs "gartencenter", farbabteilung, schnaeppchenabteilung, badabteilung blablabla zu laufen. was ham fraun im baumarkt verloren... solln sie doch zwei center machen, gleich am eingang nach geschlecht trennen. links schmutzig, dreckig, kein krimskrams, nur fuer maenner und rechts sanfte musik, schoene deko, netter, unbeholfener service, café ecke nur fuer fraun :lach:
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Offline Lenki

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Re:Frauenversteher
« Antwort #2 am: 20. April 2010, 10:29:27 »
Das fällt unter die Kategorie Contra Frauenversteher. Manche haben echt voll einen an der Klatsche

Iran
Geistlicher macht freizügige Frauen für Erdbeben verantwortlich
Iran ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt - und ein Geistlicher hat dafür eine kuriose Erklärung parat: Frauen, die sich unangemessen kleiden.

Beirut - Ein iranischer Geistlicher hat eine ungewöhnliche Erklärung für Erdbeben gefunden: das unzüchtige Verhalten von Frauen. "Viele Frauen, die sich nicht angemessen kleiden, verführen junge Männer zur Unkeuschheit und verbreiten Unzucht in der Gesellschaft, was letztendlich zu Erdbeben führt", sagte der muslimische Kleriker Kasem Sedighi iranischen Medienberichten zufolge.


"Was können wir tun, um nicht unter den Trümmern begraben zu werden" fragte Sedighi demnach während einer Predigt. "Es gibt keine andere Lösung, als Zuflucht in der Religion zu suchen und unser Leben den Moralvorstellungen des Islam anzupassen." In Iran sind Frauen verpflichtet, sich von Kopf bis Fuß zu verschleiern. Viele, besonders die jungen, tragen aber eng anliegende Mäntel und lose Kopftücher. "Eine göttliche Autorität riet mir, die Leute zu einer allgemeinen Umkehr aufzufordern. Warum? Weil Katastrophen uns bedrohen", wurde Sedighi zitiert.

Zuvor hatte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad vor einem Erdbeben in Teheran gewarnt. Die Stadt liegt in einer Region, in der tektonische Platten aufeinanderstoßen. Ahmadinedschad erklärte, dass deshalb ein Teil der zwölf Millionen Einwohner wegziehen solle. Seismologen befürchten seit längerem ein verheerendes Beben in Teheran und haben schon früher vorgeschlagen, die Stadt in eine weniger gefährdete Region zu verlegen.

Hammarby DFF

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