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Die Authentizität des Gesprächs und des Mitschnitts ließ sich zunächst nicht klären. Erdogan verurteilte am Donnerstag die Veröffentlichung von Audiomaterial aus "einer Sitzung über unsere nationale Sicherheit"----Na damit dürfte die "Authentizität des Gesprächs" ja dann aber doch klar sein!Was für eine verharmlosende Überschrift für diesen Vorfall, ist das der unabhängige Journalismus in unserem Land?"Türkei plant anscheinend Vorwand für einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg!"Das wird dem Sachverhalt gerecht und enthält den Hinweis auf die tatsächliche Brisanz der Situation. Nachdem der Sachverhalt offensichtlich zutreffend ist, wäre sofort eine Sondersitzung im Bundestag zum weiteren Verbleib unserer Patriot-Staffeln angesagt mit dem Ziel, diese schnellstmöglich zurückzuholen. Darüber hinaus muss ein Verbleib der Türkei in der Nato diskutiert werden, bzw. Deutschland hier zum Überdenken seiner Mitgliedschaft aufzufordern.Tatsache scheint zu sein, dass dieser zweifelhafte Nato-Partner Türkei über einen fingierten Anschlag einen Bündnisfall provozieren und damit unser Land in einen Krieg in Nahost verwickeln möchte. SOLCHE PARTNER BRAUCHEN WIR NICHT; SIE SIND EINE GEFAHR FÜR DEN FRIEDEN AUF DER WELT!Sind deutsche Journalisten denn nicht mehr in der Lage, solche Sachverhalte zu erkennen, oder trauen sie sich einfach nicht mehr, das Kind beim Namen zu nennen?
niemand hat vor eine Mauer zu errichten !!!