Das alte Motiv: gibt es das Gute im Schlechten. In dem Fall trifft es aber nicht ganz zu, denn er hat die freie Wahl, ob er dafür und das arbeitet. Stehst du morgens auf und sagst dir, jawoll, ich kann das Geld ja spenden? Würdest du die NPD-Zentrale ausmalen?
Es ist eben nicht egal, was du machst und für wen. Dafgür ist das Ding zwischen deinen Ohren eben da: es macht sich Gedanken und durch Erzeihung und Umfeld hat es ein Gewissen entstehen lassen, dass nicht durch eine Geldgabe besänftigt wird. Die Beichtstuhlzeit ist zum Glück vorüber.