Na und, gehört halt auch dazu,
Sihe Bonn Wikipedia:
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Eingemeindungen
Eingemeindungen von Bonn
Die Stadt Bonn wurde mehrmals durch Eingemeindungen vergrößert:
Um 1900 war Bonn stark gewachsen. In der Folge wurden am 1. Juni 1904 die Orte Poppelsdorf, Endenich, Kessenich und Dottendorf eingemeindet, mit denen Bonn zusammengewachsen war. Durch die mit dem sogenannten Bonn-Gesetz einhergehende Gebietsreform vom 1. August 1969 wurde die Einwohnerzahl etwa verdoppelt. Die selbständigen Städte Bad Godesberg und Beuel wurden eigene Stadtbezirke von Bonn. Der auf der „schäl Sick“ gelegene Stadtbezirk Beuel erhielt zusätzlich die Ortschaften Holzlar, Hoholz und das Amt Oberkassel zugeschlagen, die bis dahin zum Siegkreis gehörten. Bonn selbst wurde um die Orte Ippendorf, Röttgen, Lessenich/Meßdorf und Buschdorf des ehemaligen Kreises Bonn erweitert, Lengsdorf und Duisdorf bildeten zusammen mit einigen Neubaugebieten den Stadtbezirk Hardtberg.
Die Stadt Bad Godesberg hatte zuvor ihrerseits etliche Orte eingemeindet. Bereits 1899 waren Plittersdorf und Rüngsdorf zu Godesberg gekommen, 1904 kam noch Friesdorf hinzu, womit Bad Godesberg bereits mit Bonn zusammengewachsen war. Im Jahre 1915 war Bad Godesberg nach Südwesten aus dem Tal hinausgewachsen, so dass Muffendorf eingemeindet wurde. Am 1. Juli 1935 schließlich wurden auch Lannesdorf und Mehlem Stadtteile von Bad Godesberg.