Ja, nun. Heute macht der Altersunterschied nix mehr. Aber damals: Abitur mit 20, einfach den ganzen Stress vergessen und endlich mal die Unschuld verlieren... Weiter oder nicht weiter, jeder hat so das gemacht, was ihm/ihr wichtig war. Ich habe immer versucht, dahinter zukommen, was das ganze hier so soll, mit dem Leben und der Gesellschaft und so. 1988: Die 20iger Jahre durch bis 1998. Endlich raus aus dem Elternhaus, Vatter ist mittlerweile schon gestorben. Veränderung. Leben. Retrospektive auf das, was man sich wünschte: Freiheit, Veränderung, Leben, Liebe, all das gewöhnliche, was einem total wichtig erschien. Auf jeden Fall nicht mitmachen mit dem Commen Sense. Etwas abseits, auf Abwegen. Immer der 40 entgegen, wie es heute aussieht. Und? Klüger?
Vielleicht verändert. Hoffentlich.
Gewachsen mit Che G. in einer sehr aufregenden Zeit: Studium. Wechsel. Übergang. Und von heute auf morgen ging das auch nicht. Irgendwie passte es aber. "Der Abgang" Die letzte Klospülung aus dem Fachbereich Sozialverweser... und viele andere spannenende Projekte. Unglaublich. Cross over nannte man das früher mal.