Herzlich Willkommen zum 1. Formel KSM Rennen
Großer Preis von Melbourne / Australien
Name Albert Park Melbourne
Länge 5.303 Meter
Runden 58
Distanz 307,574 km
Das Qualyfing war sehr turbulent, da einige Teams bereits Runden drehten, während andere noch händeringend Fahrer suchten.
Aber am Ende hat jeder Fahrer sein Team doch noch gefunden.
Einige Fahrer gingen früh ins Bett, andere feierten noch wilde Partys bis tief in die Nacht. Ob sich das vielleicht rächen würde ?
Plötzlich um 6.37 Uhr blinkte die Ampel und schaltete die Startphase, das 1. Rennen war eröffnet. Leider war kein einziger fahrer am Start.
1. Platz
Don Hupe / Toro Rosso
Don Hupe wurde von seiner Frau früh aus den Federn geschmissen, weil diese frische Brötchen wollte. Mürrisch stieg Don Hupe in seinen Boliden um zum Bäcker zu fahren. Da sah er die grüne Ampel und donnerte los. Das Aufheulen der 900 PS ließ sofort einige andere Fahrer aus ihren Träumen aufschrecken. Don Hupe war der Sieg nicht mehr zu nehmen, bei der Siegerehrung allerdings versuchte er vergebens den Champagner gegen 4 Brötchen zu tauschen.
2. Platz
phillie32 / Honda Racing
phillie32 wurde von einem lauten Geräusch geweckt und sprang sofort auf. Gut daß er die ganze Nacht in seinem Rennoverall geschlafen hatte, so sparte er wertvolle Zeit. Leider kam er bei den Boxenludern deswegen diese Nacht nicht besonders gut an. Fürs nächste Rennen will er sich einen Boxenluder-Reißverschluss in den Overall machen lassen.
3. Platz
Sascha / Ferrari
Sascha wurd ebenfalls von Don Hupes 900 PS geweckt. Er verlor allerdings wertvolle Zeit beim anziehen, denn er schlief nackt. Als er kurz hinter phillie32 war, fiel ihm sein Teamkollege ein, der ja immer noch nicht gestartet war. Also holte Sascha sein Handy raus und schrieb Hochneukirch eine SMS. Dies kostete natürlich wieder Zeit. Trotzdem reichte es noch fürs Treppchen.
4. Platz
gerryb90 / Super Aguri
gerryb90 kam gerade von der Nachtschicht nachhause und wollte noch ein paar Testrunden drehen. Als er durchs Ziel fuhr, wusste er gar nicht, daß er bereits am Rennen teilgenommen hatte.
5. Platz
Hochneukirch / Ferrari
Hochneukirch wurde von seinem Teamkollegen Sascha per SMS über das Rennen informiert. Hochneukirch bretterte sofort auf die Strecke und legte super Runden-Zeiten hin. Erst beim 1. Boxenstopp bemerkte man bei Ferrari, daß Hochneukirch auf dem Ferrari-Motorrad saß. Der Fehler fiel einem Mechaniker auf, als er den 3. Reifen wechseln wollte. Aber auch mit 4 Rädern war Hochneukirch noch schnell genug für den 5. Platz.
6. Platz
Vidu / Minardi
Vidu sprang wie von der Tarantel gestochen in sein Auto und wollte losfahren. Der Motor heulte auf und Vidu bekam den Tunnelblick. Doch als er von Phan7om auf seinem Fahrrad überholt wurde, merkte er, daß etwas nicht stimmen konnte. Seine Crew rätselte 30 Min, bis sie den Fehler gefunden haben. Sie montierten schnell 4 Reifen und trotzdem sprang am Ende noch der 6. Rang herraus.
7. Platz
MacStolly / Red Bull
MacStolly und seine Crew warteten auf die Brötchen, die Don Hupe holen wollte. Als das Rennen begann streikte die hungrige Crew und MacStolly musste seiner ganzen Mannschaft erstmal ein paar belegte Brote schmieren. Nach einem deftigem Frühstück fuhren sie dann auf einen guten 7. Platz.
8. Platz
fchansa / ING Renault
Bei Renault sprangen alle sofort in den Kommandostand und verfolgten an 17 Monitoren angestrengt das Rennen. Man sammelte hunderte von technischen Daten und ließ diese mit 3 Super-Computern auswerten. Nach ca. 20 Min. fiel fchansa dann allerdings auf, daß Renault bisher gar nicht am Rennen teilnimmt, und er als Fahrer ja gar nichts im Kommandostand zu suchen hat. Immerhin hats noch zum 8. Platz gereicht.
9. Platz
InFlamy / BMW Sauber
Bei BWM Sauber feierte man noch eine lange Party, so daß InFlamy den Start deutlich verschlief. Als er dann endlich aus der Koje kam, stieg er in seinen Wagen und fuhr ein ordentliches Rennen. Erst im Ziel merkte er, daß er immer noch "oben ohne" war.
10. Platz
slater107 / Force India
Slater107 fährt ein Wahnsinnsrennen, mit Driftings und Powerslides, bei denen selbst Collin McRae noch einmal gestaunt hätte, wenn er noch könnte.
Er fährt über Kiesbett, Sandgrube und Graslandschaften ohne auch nur die eigentliche Strecke zu berühren. Er wäre jetzt eigentlich Rally-Weltmeister, in der Formel KSM reicht dies leider nur zum 10. Platz.
11. Platz
Enno00 / Minardi
Enno00 fuhr bis zur 34. Runde sehr gut, er war an 3. Position. Dann hielt ihm jemand ein Schild hin und er wurde langsamer.
Enno00 fuhr an die Box, die Mechaniker schauten sich fragend an. Enno00 fragte seinen Chef-Mechaniker, wo denn sein Radio sei,
man habe ihm eben ein Schild mit Verkehrsfunk hingehalten. Aber er könne sein Radio nicht finden.
Der Chef-Mechaniker brauchte 5 Minuten um Enno00 zu erklären, daß ein Formel KSM Auto kein Autoradio brauche, es habe ja Streckenfunk.
Enno00 fuhr weiter, aber er fuhr im Rennen noch 3x mal die Box um sich die einzelnen Schilder und Fahnen nochmal erklären zu lassen.
Platz 11 wurde ihm dann auch 5x im Streckenfunk bestätigt.
12. Platz
Stewarding / AT & T WILLIAMS
Bei Williams hatten die Mechaniker ganze Arbeit geleistet. Sämtliche Reifen wurden ordentlich vor die Box gelegt,
um bei einem Boxenstopp auf mögliche Wetterumschwünge blitzschnell reagieren zu können.
Leider war der Bolide beim Start noch in der Box, so daß die Reifen erst weggeräumt werden mussten.
Aber die Mechaniker wollten sich ihr System nicht kaputt machen und so spielten sie mit den Reifen erstmal Memory,
damit auch immer 2 passende zusammen weggeräumt werden konnten.
Und weil Stewarding so viel Spaß an diesem Reifen-Memory hatte, spielte er mit seiner Crew erst noch 2 Runden,
bevor er dann endlich auf die Strecke fuhr. Der 12. Platz ist die Antwort.
13. Platz
Naechte / Honda Racing
Naechte wurde jäh von seinem Teamkollegen aus den Träumen gerissen. In Sekunden war er in seinem Rennoverall und kurz darauf in seiner Box.
Da standen die Mechanker achselzuckend und fragten Naechte, wo er denn wieder das Auto geparkt hat.
Naechte erinnerte sich, er war am Vorabend nochmal kurz zum McDrive gefahren und hatte dort ein paar Freunde getroffen.
Sie sind zusammen in einer Bar versackt und Naechte wusste morgens nicht mehr, wo er geparkt hatte.
Nachdem die gesamte Crew die Strecke abgesucht hatte, fanden sie den Wagen neben dem Sanitätszelt.
Die Ganze Aktion dauerte so lange, daß es für Naechte nur noch zu Platz 13 reichte.
to be continued...
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