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LOL Ist euch schon aufgefallen, dass beinahe alle Plätze des Balkan-Cups bereits vergeben sind Und dabei sind noch nicht einmal alle Aktiven Griechen angemeldet
Habe beide eingetragen. SeuS und Dude fehlen noch
Noch nicht, wir sind noch nicht zusammen gekommen. Als Balkan-Cup Organisatoren hat man nun mal tägliches Business
Zitat von: Aston am 18. Dezember 2007, 21:07:32Wirds nicht irgendwann langweilig dauernd die 300 nummer ab zu ziehen bomber? Am anfang war es ja noch witzig ... aber mittlerweile nö wird nicht langweilig hast du dich nicht auch über die vielen Fotos von mir beschwert ? Wird das beschweren nich langweilig ?
Wirds nicht irgendwann langweilig dauernd die 300 nummer ab zu ziehen bomber? Am anfang war es ja noch witzig ... aber mittlerweile
moin,ich bin zwar nicht besoffen aber hab grippe
hey dude, kann es sein das du recht häufig krank bist?
Godwins Gesetz (engl. Godwin’s Law) ist ein Geflügeltes Wort der Internetkultur, das von Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass im Verlaufe langer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, irgendwann jemand einen Nazivergleich oder einen Vergleich mit Hitler einbringt.Auf Englisch[1]: “As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.”Der Begriff Gesetz wird hierbei im Sinne von Naturgesetz gebraucht. Üblicherweise wird die Diskussion nach einem Nazivergleich zwar beendet, jedoch keine Einigkeit erzielt. Derjenige, der die Nazis erwähnte oder seinen Diskussionsgegner als solchen bezeichnete, hat sich damit selbst disqualifiziert, egal worum es ging. Wie fast alle „Usenet-Gesetze“ ist auch Godwins Gesetz keine Regel, sondern eher eine Beobachtung, eine Art gewöhnliches Verhalten. Es stellt nicht sicher, dass jede Diskussion irgendwann ein Ende findet, im Regelfall mutiert die Diskussion nach der Erwähnung von Godwin zu einer Diskussion darüber oder über das Nazi-Thema. (Womit der Thread effektiv natürlich beendet ist, da er nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat.)Häufig dienen solche Nazivergleiche als „Totschlagargumente“, um eine weitere Diskussion zu verhindern, bzw. deutlich zu erschweren. Eine absichtsvolle Beschwörung von Godwins Gesetz im Hinblick auf seine diskussionsbeendende Wirkung ist jedoch meist zum Scheitern verurteilt.(Quelle: Wikipedia)