Ich hab meine Ernährung umgestellt als ich nach dem Studienbeginn 8 Kilo zugelegt hatte!^^
War damals bei 78 Kilo und ein wenig moppelig (Bin ca. 1,80m groß).
Bin seitdem häufig (2-4 Mal die Woche, je nachdem wieviel Zeit ich habe) im Fitness-Studio und spiele nebenbei Fußball.
Wiege jetzt 72-73 Kilo und bin recht kräftig, aber eben nicht aufgepumpt.
Mc Donalds schmeckt mir nicht mehr. Auf Fleisch verzichte ich hier in England meistens (1-2 Mal die Woche ess ich es dann doch) und Süßigkeiten kaufe ich sehr selten. Ich glaube ich könnte Vegetarier werden, aber Fleisch ist einfach viel zu lecker um ganz drauf zu verzichten.
Der Geschmack stellt sich nach ein paar Wochen um. Cola, Fanta und Co. sind mir mittlerweile einfach viel zu süß! Cocktails genauso, dafür schmeckt das Bier umso besser!
Also die Ernährung dahingehend umzustellen auf Fastfood weitgehend zu verzichten, lohnt sich auf jeden Fall! Man lebt gesünder, ist daher weniger krank und es wirkt sich sowohl positiv auf den Körper, als auch auf den Geist aus. Ab und an kann man auch mal sündigen und das Schöne ist: Döner, Pizza, oder was auch immer schmecken einfach viel viel besser wenn die eher selten gegessen werden!