Anni, ich kann mir dein Szenario gerade richtig in einem Film vorstellen.
Jeden Morgen der Blick auf den Wecker, "mist, schon wieder eine Stunde zu früh aufgestanden, blöder Wecker"
Abends dann immer total schlaftrunken zum Bett schwankend, mit letztem bösen Blick auf den Wecker.
Am 4. Abend gereizt ohne Ende, wieder der schleppende Weg zum Bett. "Oh nein, auch noch der faule, schnarchende
Kater in meinem Kuschelbettchen". Ein beherzter Griff in den Nacken und etwas Schwung, schon ist das Problem
beseitigt. Doch der Kater hat den Wecker mit zu Boden gerissen. Dein Blick wird ärgerlich, doch auf einmal bewegen
sich die Zeiger auf dem Ziffernblatt. Endlich wird die richtige Uhrzeit angezeigt. Annis Mundwinkel gehen langsam nach
oben, mit der Gewissheit, endlich wieder eine Stunde länger schlafen zu können.
Na dann, eine schöne gute Nacht