Autor Thema: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr  (Gelesen 1104 mal)

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Offline Dragon

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Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« am: 07. Februar 2022, 07:11:19 »
Was mich bei KSM schon immer störte ist, dass Spieler die noch fast drei Jahre Vertrag haben unzufrieden werden könne.
Wofür schließe ich denn dann überhaupt so lange Verträge ab?

Gegen Ende des Vertrages ist es ja durchaus normal, dass ein Spieler einen neuen Vertrag möchte, aber doch nicht ständig im ersten Drittel seiner Vertragslaufzeit.

Das Thema kommt bei mir aktuell wieder hoch, weil ich DREI Spieler habe, welche innerhalb einer Woche unzufrieden wurden und alle haben Verträge von 179-186 ZATS!
Das geht meilenweit an planbar vorbei.

Leonel Wesley   MIT   links   22   93   102      179 ZAT   Vertrag verlängern   298.000 KSM$/ZAT   560.470 KSM$/ZAT   1.88   Der Spieler ist seit dem 30.01.2022 unzufrieden mit seinem aktuellen Vertrag!
Manuel Trovoada   MIT   rechts   21   89   96      179 ZAT   Vertrag verlängern   243.000 KSM$/ZAT   500.297 KSM$/ZAT   2.06   Der Spieler ist seit dem 03.02.2022 unzufrieden mit seinem aktuellen Vertrag!
Alkéos Vlachos   MIT   rechts   20   80   82      186 ZAT   Vertrag verlängern   135.000 KSM$/ZAT   309.747 KSM$/ZAT   2.29   Der Spieler ist seit dem 05.02.2022 unzufrieden mit seinem aktuellen Vertrag!

Offline Anonymous

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #1 am: 07. Februar 2022, 07:27:41 »
Bei mir auch 3, wobei nur einer davon 40 Zat Restvertrag hatte! :gruebel:

Offline Irli

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #2 am: 07. Februar 2022, 08:18:41 »
Warum sollte ein Spieler mit seinem Vertrag zufrieden sein, wenn er bei einem anderen Verein das 1.88 bis 2.29-fache verdienen könnte?
Mich stört(e) dies auch, als ich davon betroffen war. Kaum war die Schonfrist der ersten 70ZATs vorbei, kamen alle Spieler an. Nicht nur einige wenige (gab ja mal die Aussage, dass nicht alle Spieler unzufrieden werden, aber ich erreichte 100% von 20Spielern) sondern alle.
Die Unzufriedenheit ist ja extra eingeführt worden, da einige Manager mit einem 1.050er bis 1.150er Kader rumrannten aber dafür nur 3.5-5Mios Gehalt zahlten. Das ist nicht verhältnismäßig.
Eine Unzufriedenheit im letzten "Vertragsjahr" führt diese ins Nutzlose. Entweder verkaufe ich ihn dann, oder ich warte die Frist ab und verlängere dann eh irgendwann... Da entsteht ja überhaupt kein Handlungsdruck mehr.
 :gruebel:

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Offline NewWayOut

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #3 am: 07. Februar 2022, 09:44:55 »
Irli hat eigentlich das Wichtigste schon erwähnt. Die Spieler kommen ja nicht mit den deutlich höheren Gehaltsforderungen, weil sie sich eine neue Luxusvilla kaufen wollen. Immerhin müssen die Spieler bei der Masse an Gehaltsanfragen ja auch deutlich an Stärke dazugewonnen haben im Vergleich zum letzten Vertrag. Warum sollte der Spieler dann über 3-4 Saisons mit dem alten Gehalt weiterspielen, wenn er sich aber auf der anderen Seite enorm weiterentwickelt hat?
Würden die Spieler über Training/Trainingslager nicht so schnell an Stärke gewinnen, kommen auch nicht so häufig neue Gehaltserhöhungen..

Offline Dragon

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #4 am: 07. Februar 2022, 13:06:46 »
Bei mir werden auch alle unzufrieden, das steht auch in keinem Verhältnis.
Das Ding ist, dann brauche ich auch keine 265er Verträge.
Ich vergleiche das eben gerne mit der Realität wo die Verhandlungen auch immer erst gegen Ende der Verträge stattfinden.

So lange kein Angebot von anderen Vereinen vorhanden ist, gibt es auch keinen Grund für eine Unzufriedenheit.
 
Es ist auch nix verwerflich daran mit 3.5-5 Millionen an Gehalt rumzurennen, weil es eben die Gehälter zu dem Zeitpunkt X waren.
Der Gehaltshammer kommt dann eben später, aber er kommt.

Ich finde es für den Spielspaß eben nicht förderlich, wohin die ganzen Verschärfungen usw. geführt haben sieht man ja an den Spielerzahlen.







DragonMarc

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #5 am: 07. Februar 2022, 13:36:21 »
Ich kann mit einem kleinen Image halt nicht lauter Messis für kleines Gehalt im Kader haben.
Sei froh, dass so wenigstens was zu tun hast, sonst meckert ihr immer, dass zu wenig zu tun ist.
In der Realität wird auch schon früher über neue Verträge verhandelt, damit der Spieler nicht abwandert,
oder eine höhere Ablöse erzielt werden kann.
Wenn Spieler zu schnell austrainiert sind wird auch wieder gemeckert, oder dass Spielerverträge ausgelaufen sind.

Offline Dragon

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #6 am: 07. Februar 2022, 13:46:29 »
Wenn die 100 ein Messi bei KSM ist, sollte er auch soviel kosten, darum gehts ja auch nicht.
Das Problem ist bei der Sache eher, dass jeder Spieler die 100 erreichen kann, aber dazu hatte ich ja bereits vor längerer Zeit etwas geschrieben.

Ich weiß aber nicht, ob die Beschäftigung bei KSM die Vertragsverlängerungen sein sollten :)

Offline 0815-Mulle

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #7 am: 07. Februar 2022, 14:00:13 »
Ich verstehe die Ansichten in deiner Situation, aber es ist doch planbar:

Wenn du die Unzufriedenheit ignorierst, spielt er die ganze Vertragslaufzeit zum vereinbarten Gehalt.  :mrgreen:
Dann verliert er eben nach 14 Tagen ein bisschen Moral; ist eben als wenn Chupo nicht beim Afrika-Cup spielen darf ^^

Nicht immer stehen sie dann 14 Tage später wieder auf der Matte; und wenn doch, geht er 14 Tage später eben wieder ein wenig runter in der Moral.

Wenn er zwischendurch spielt und nicht dauernd deinem EWS-Roulette zum Opfer fällt  ;)
, dann sind die Einbussen überschaubar bis zum Vertragsende.
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... Kunterbunt durch die Ligue 1. :scherzkeks: :cool:     

Offline NewWayOut

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Re: Unzufriedenheit Vertrag - erst im letzten Vertragsjahr
« Antwort #8 am: 07. Februar 2022, 14:17:29 »
Bei mir werden auch alle unzufrieden, das steht auch in keinem Verhältnis.
Das Ding ist, dann brauche ich auch keine 265er Verträge.
Ich vergleiche das eben gerne mit der Realität wo die Verhandlungen auch immer erst gegen Ende der Verträge stattfinden.

So lange kein Angebot von anderen Vereinen vorhanden ist, gibt es auch keinen Grund für eine Unzufriedenheit.
 
Es ist auch nix verwerflich daran mit 3.5-5 Millionen an Gehalt rumzurennen, weil es eben die Gehälter zu dem Zeitpunkt X waren.
Der Gehaltshammer kommt dann eben später, aber er kommt.

Ich finde es für den Spielspaß eben nicht förderlich, wohin die ganzen Verschärfungen usw. geführt haben sieht man ja an den Spielerzahlen.

Die Vertragsverhandlungen laufen in der Realität aber auch ein bisschen anders ab. Da reichen eben nicht nur ein paar Klicks und Tasteneingaben, damit der Spieler definitiv beim eigenen Verein bleibt. Nur, weil Spieler erst 6-12 Monate vor Vertragsende ihre Verträge offziell verlängern, wurden ja nicht erst 14 Tage vorher die ersten Gespräche geführt.. Immerhin hast du hier den Luxus, dass quasi nur du entscheidest, ob dein Spieler bleibt oder nicht. Weder Spieler, noch andere Verein können dir Steine in den Weg legen. Verstehe auch nicht ganz das Argument mit den Angeboten anderer Vereine. Die sind bei KSM doch gar nicht möglich, sonst würden deine Spieler wohl von außen mit dem vielfachen Gehalt zugeschüttet oder würden noch öfters auf deiner Matte stehen, weil Verein Y mehr bietet..  :gruebel:

Klar ist ein Gehalt von 3,5-5 Mio an sich nicht verwerflich. Verwerflich wird es aber dann, wenn das Verhältnis zwischen Gehalt, dass du zum Zeitpunkt X mit der damaligen Stärke X nicht mehr zur aktuellen Stärke passt. Immerhin verschiebt sich die Stärke ja auch (überproportional) nach oben.. In der Realität ist es doch auch so, dass Spieler, die sich in kurzer Zeit deutlich stärker weiterentwickeln, schneller einen neuen Vertrag mit verbessertem Gehalt fordern als Spieler, die sich kaum weiterentwickeln oder sogar stagnieren?!
Das mag im realen Leben nicht so häufig vorkommen wie bei KSM. Da hast du wohl recht. Auf der anderen Seite steigen die Spieler hier aber auch deutlich schneller in der Stärke, was diesen Effekt der zeitnahen Gehaltsforderung eben fördert. Würde daran gearbeitet, wären auch die Gehaltsforderungen deutlich seltener..