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Notizblock => Doppelpass => Thema gestartet von: Tim am 30. Dezember 2019, 15:16:07

Titel: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Tim am 30. Dezember 2019, 15:16:07
Hallo,

eine kurze Überlegung:
aktuell werden Spieler auf Bank und Tribüne, welech in einem Oflichtspiel nicht eingesetzt werden gleichermaßen mit einem Moralabzug von einem Punkt "bestraft".

Evtl. ist es passender Spielern auf der Bank nur 0,5 Punkte abzuziehen oder alternativ den Moralbazug bei Spielern auf der Tribüne zu erhöhen, um der mangelnden Berücksichtigung Ausdruck zu verleihen.
In der Realität sind die Spieler, welche gar nicht im Kader sind, sicher auch unzufriedener als wenn sie zumindest auf der Bank Platz nehmen dürften.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: proevo6 am 30. Dezember 2019, 15:20:09
Stimmt!

Allerdings gibt es vermutlich nicht so viele Vereine die mit mehr als 18 Spielern wirklich planen...
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 30. Dezember 2019, 15:26:01
Weniger Abzug auf der Bank, ja.
Mehr Abzug auf der Tribüne, nein. --> bestätigt ja nur noch mehr auf kleine Kader zu gehen. Wenn Spieler mehr als -1Moral bekommen (…) wie soll das aufgeholt werden? Da können (vor allem größere Vereine) noch weniger Jugendspieler an die Mannschaft heranführen. :juggle:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Rauschi am 30. Dezember 2019, 15:34:55
-1 Moral = nicht im Kader
-0,5 Moral = Bank

Passt  :zustimm:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Ohligser am 30. Dezember 2019, 15:35:56
Hallo,

eine kurze Überlegung:
aktuell werden Spieler auf Bank und Tribüne, welech in einem Oflichtspiel nicht eingesetzt werden gleichermaßen mit einem Moralabzug von einem Punkt "bestraft".

Evtl. ist es passender Spielern auf der Bank nur 0,5 Punkte abzuziehen oder alternativ den Moralbazug bei Spielern auf der Tribüne zu erhöhen, um der mangelnden Berücksichtigung Ausdruck zu verleihen.
In der Realität sind die Spieler, welche gar nicht im Kader sind, sicher auch unzufriedener als wenn sie zumindest auf der Bank Platz nehmen dürften.

Finde ich gut und -0,5 Bank gegenüber -1,0 Tribüne finde ich in Ordnung.

Weniger Abzug auf der Bank, ja.
Mehr Abzug auf der Tribüne, nein.

 :zustimm:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 31. Dezember 2019, 05:47:15
Ja.  :zustimm:

Wie soll die Berechnung im Unterschied zu heute erfolgen?

Bank sollte -1 bleiben. Fände auch einen höheren Abzug bei Tribünengästen nicht schlimm. 18 Spieler ist schon eine recht hohe Zahl. Und so wird sich vielleicht jeder überlegen, ob er wegen dem Marktwert lange Tribünengäste behält, verkauft oder seine Leihen eher streut. Könnte gut für den Transfermarkt sein...
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 31. Dezember 2019, 06:49:51
Ja.  :zustimm:

Wie soll die Berechnung im Unterschied zu heute erfolgen?

Bank sollte -1 bleiben. Fände auch einen höheren Abzug bei Tribünengästen nicht schlimm. 18 Spieler ist schon eine recht hohe Zahl. Und so wird sich vielleicht jeder überlegen, ob er wegen dem Marktwert lange Tribünengäste behält, verkauft oder seine Leihen eher streut. Könnte gut für den Transfermarkt sein...
Mit Erhöhung von Gelben Karten/Roten Karten und Verletzungen sollte kleineren Kadern entgegengewirkt werden. Nun soll aber ebenso großen Kadern entgegengewirkt werden?
Wer Spieler "nur" auf der Tribüne als "extra" behält, hat schon genug Abzüge. Den Transfermarkt würde das auf keinen Fall beleben (mMn). Im Gegenteil: Dann wird alles "Gute" im Amateurkader behalten und der Rest sofort zu Saisonbeginn verkauft. Und danach ist Flaute, da ja jeder Spieler >18 im Kader gleich "bestraft" wird. :gruebel:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 31. Dezember 2019, 10:09:45
Schaue Dir doch die Kader mancher führender KSM-Klubs an. Sie besitzen nur drei bis vier Lückenfüller, die im Ernstfalö gar nicht eingewechselt werden würden. Da wird sich so schnell nicht ändern. Im Gegenteil. Deren Luxuskader bekommen noch weniger Moralabzüge.

Und auch bei einer darüber hinausgehenden Größe wird sich meiner Meinung nach nichts ändern, sofern Du Ihnen die Minuten gibst. Nur die Streuung mancher Transfers könnte zunehmen.

Mit dem Amateurkader gebe ich Dir Recht. Da war die alte Regelung mit einer minimalerer, festen Zahl hilfreicher. Auch Moralabzüge für endlose Amateure - oder besser irgendwann die Unzufriedenheit? In diesem Zusammenhang: Wann kommen Amateur- und Jugendligen?

Es würde für mich jedoch mehr das Gleichgewicht zwischen Fußball- und Wirtschaftssimulation bringen.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 31. Dezember 2019, 10:55:58
Du kannst die "führenden" KSM-Clubs nicht als Beispiel heranziehen.
Wenn du auf höchstem Niveau spielst, dann kannst du
a) dir nicht 16+ gleichwertige Spieler leisten, da dies jeglichen finanziellen Rahmen sprengt
und
b) aber eben auch keine Jugendspieler halten, da diese nicht zum Zuge kommen würden.
Verleihen und KRK sind in der heutigen KSM-Zeit ja auch nur noch geringfügige Optionen. Immer weniger Manager nehmen solche Spieler auf.

Wenn man schaut, wer alles 18+Kader hat, dann sind es Teams, welche sich im (finanziellen) Aufbau befinden (idR). Vor allem die neuen EWS-Verteilungen zwingen ja geradezu auf mehr als nur ein Pferd zu setzen. Die Abzüge, wenn ein Spieler nicht spielt sind durchaus schon groß genug. Werden diese ggf noch größer, werden hier weitere Möglichkeiten von Managerstilen genommen.  :peace:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: bodo09 am 31. Dezember 2019, 11:09:59
Könnte man vielleicht noch anders regeln...  :idee:

Habe ich nur das Minimum an Spielern (17 - 20) gibt es drastische  Moralabzüge...  (-3) bei nicht eingesetzten Spielern.. Minimum wäre hier 45 Spielminuten (Liga, Pokal, EC + CC) ... Außer bei Fss. da hat keiner nen Verlust...

ab (20 - 23) Spieler könnte man dann die vorgeschlagenen (0,5 - 1,0) Moralverluste einbauen...

So, oder so ähnlich...  :peace:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 31. Dezember 2019, 11:35:56
@Hallies und auch die anderen: Würde da gerne noch ein Beispiel anbringen.
Ausgehend davon, dass oft Manager mit 18+ im Kader eher dann jüngere Talente in der Hinterhand haben:
Worst Case: PA-Training auf Brutal: Spieler kommen schon mit sehr wenig Moral heraus.
In der Liga oft noch zu schwach, um eingesetzt zu werden (ebenso für die Bank) … verlieren sie ja für jedes Spiel mehr Moral, als sie in einem Spiel gewinnen. Damit bleibt die Moral nicht nur im Keller, sondern fällt sogar noch drastisch weiter.
Gehen wir von -2 auf der Tribüne aus:
Spieler spielt alle FSS und 5xLiga = 37Moralpunkte. Aber 28x sitzt er auf der Tribüne = -56. Spieler verliert also 19Moralpunkte. Dazu die für das PA-Training (10/Saison) = -29Moralpunkte.
Dabei können Jugendspieler "froh sein", wenn sie eingesetzt werden. Setze ich einen 17Jährigen in der Profimannschaft ein, würde er in der Realität viel mehr Moral gewinnen und ein "Stammspieler" viel mehr Moral verlieren, wenn er auf der Bank/Tribüne sitzt.

Das Thema ist viel komplexer ;) Ich würde weniger Moralverlust auf der Bank begrüßen. Aber mehr Abzüge eben nicht wollen.
Es wird sicher immer Verlierer und Gewinner geben. Aber mMn ist das eine völlig unnötige Änderung, welche eher das eh schon "schwierige" KSM noch schwieriger macht.
Da sind andere Probleme viel dringender (u.a. die von dir angesprochene Belebung des TMs, welche aber durch diese Maßnahme hier eher zu einer Flaute wird).
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Sir Miles am 31. Dezember 2019, 11:53:00
Hallo,

eine kurze Überlegung:
aktuell werden Spieler auf Bank und Tribüne, welech in einem Oflichtspiel nicht eingesetzt werden gleichermaßen mit einem Moralabzug von einem Punkt "bestraft".

Evtl. ist es passender Spielern auf der Bank nur 0,5 Punkte abzuziehen oder alternativ den Moralbazug bei Spielern auf der Tribüne zu erhöhen, um der mangelnden Berücksichtigung Ausdruck zu verleihen.
In der Realität sind die Spieler, welche gar nicht im Kader sind, sicher auch unzufriedener als wenn sie zumindest auf der Bank Platz nehmen dürften.
Ist eine gute Sache, es bringt die Manager dazu Startaufstellungen auch mal durchzuwechseln und Spieler nicht nur als Wertanlage mitzuschleppen. Das war momentan noch zu leicht und man konnte fast ohne Verlust Finanzen pumpen. So müssen Spieler auch mal spielen.
Man könnten den Faktor auch zeitlich erhöhen, je länger der Spieler nicht spielt, desto höher wird der Abzug.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 31. Dezember 2019, 13:23:58
Hallo,

eine kurze Überlegung:
aktuell werden Spieler auf Bank und Tribüne, welech in einem Oflichtspiel nicht eingesetzt werden gleichermaßen mit einem Moralabzug von einem Punkt "bestraft".

Evtl. ist es passender Spielern auf der Bank nur 0,5 Punkte abzuziehen oder alternativ den Moralbazug bei Spielern auf der Tribüne zu erhöhen, um der mangelnden Berücksichtigung Ausdruck zu verleihen.
In der Realität sind die Spieler, welche gar nicht im Kader sind, sicher auch unzufriedener als wenn sie zumindest auf der Bank Platz nehmen dürften.
Ist eine gute Sache, es bringt die Manager dazu Startaufstellungen auch mal durchzuwechseln und Spieler nicht nur als Wertanlage mitzuschleppen. Das war momentan noch zu leicht und man konnte fast ohne Verlust Finanzen pumpen. So müssen Spieler auch mal spielen.
Man könnten den Faktor auch zeitlich erhöhen, je länger der Spieler nicht spielt, desto höher wird der Abzug.
Du kennst schon den Marktwertverfall, wenn ein Spieler nicht spielt?
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Maradona am 31. Dezember 2019, 13:34:22
 :zzz:
-1 Moral = nicht im Kader
-0,5 Moral = Bank

Passt  :zustimm:

 :zustimm:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Sir Miles am 31. Dezember 2019, 13:38:15
Hallo,

eine kurze Überlegung:
aktuell werden Spieler auf Bank und Tribüne, welech in einem Oflichtspiel nicht eingesetzt werden gleichermaßen mit einem Moralabzug von einem Punkt "bestraft".

Evtl. ist es passender Spielern auf der Bank nur 0,5 Punkte abzuziehen oder alternativ den Moralbazug bei Spielern auf der Tribüne zu erhöhen, um der mangelnden Berücksichtigung Ausdruck zu verleihen.
In der Realität sind die Spieler, welche gar nicht im Kader sind, sicher auch unzufriedener als wenn sie zumindest auf der Bank Platz nehmen dürften.
Ist eine gute Sache, es bringt die Manager dazu Startaufstellungen auch mal durchzuwechseln und Spieler nicht nur als Wertanlage mitzuschleppen. Das war momentan noch zu leicht und man konnte fast ohne Verlust Finanzen pumpen. So müssen Spieler auch mal spielen.
Man könnten den Faktor auch zeitlich erhöhen, je länger der Spieler nicht spielt, desto höher wird der Abzug.
Du kennst schon den Marktwertverfall, wenn ein Spieler nicht spielt?
Der war schon immer zu leicht aushebelbar, wenn man absichtlich in ... 3. Liga absteigt. Wir reden hier von ernstzunehmenden Wettkampf, Manager, die ihn annehmen und in Frankreich oder Deutschland oben mitspielen. Die müssen so auch mal die 2. Reihe spielen lassen, junge Spieler spielen lassen, sollen die nicht verkümmern. Da kostet es wirklich was, einen jungen Spieler einzusetzen.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: bodo09 am 31. Dezember 2019, 14:06:02
Ja Miles.. deswegen mein Vorschlag... etwas höher... und den kann man ja noch verschärfen... bzw. anders gestalten.. oder wo ist daaaa das Problem??..
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Sir Miles am 31. Dezember 2019, 14:09:55
Ich hab keins damit, ich find dat gut.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 31. Dezember 2019, 14:21:40
@ Bodo09:

Naja, viele werden dann vielleicht nur Braunschuhe hochziehen,  um die Zahl zu erfüllen...
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 31. Dezember 2019, 14:28:01
Hallo,

eine kurze Überlegung:
aktuell werden Spieler auf Bank und Tribüne, welech in einem Oflichtspiel nicht eingesetzt werden gleichermaßen mit einem Moralabzug von einem Punkt "bestraft".

Evtl. ist es passender Spielern auf der Bank nur 0,5 Punkte abzuziehen oder alternativ den Moralbazug bei Spielern auf der Tribüne zu erhöhen, um der mangelnden Berücksichtigung Ausdruck zu verleihen.
In der Realität sind die Spieler, welche gar nicht im Kader sind, sicher auch unzufriedener als wenn sie zumindest auf der Bank Platz nehmen dürften.
Ist eine gute Sache, es bringt die Manager dazu Startaufstellungen auch mal durchzuwechseln und Spieler nicht nur als Wertanlage mitzuschleppen. Das war momentan noch zu leicht und man konnte fast ohne Verlust Finanzen pumpen. So müssen Spieler auch mal spielen.
Man könnten den Faktor auch zeitlich erhöhen, je länger der Spieler nicht spielt, desto höher wird der Abzug.
Du kennst schon den Marktwertverfall, wenn ein Spieler nicht spielt?
Der war schon immer zu leicht aushebelbar, wenn man absichtlich in 3. Liga absteigt. Wir reden hier von ernstzunehmenden Wettkampf, Manager, die ihn annehmen und in Frankreich oder Deutschland oben mitspielen. Die müssen so auch mal die 2. Reihe spielen lassen, junge Spieler spielen lassen, sollen die nicht verkümmern. Da kostet es wirklich was, einen jungen Spieler einzusetzen.
Was stellst du hier für Vergleiche an?
Du vergleichst hier völlig Äpfel mit Birnen.
Ligenzugehörigkeit/Länderzugehörigkeit hat nichts mit Kaderstärke zu tun. Der zweit- und siebtgrößte Kader KSMs wird aktuell in Deutschland unterhalten.

Abstiege/Wechsel in schwache Länder sind ja vom System gewollt: Schlechte Noten, wenn schwache Spieler eingesetzt werden (und eine weitere endlos weiterführende Argumentationskette, welche zur Genüge bekannt ist).
Und: Würde keiner mehr diesen Weg gehen, würde es die starken Vereine nicht geben. Diese profitieren ja davon. Es ist ein Gesamtsystem. Die einen profitieren davon und die anderen von dem anderen...
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Sir Miles am 31. Dezember 2019, 14:45:26
Es geht hier um Wettkampfverhalten, dass man mit absichtlichen Abstiegen und Kohle-Gescheffel gar nicht kennt. Einen großen Kader zu unterhalten sollte unter realen Wettkampfbedingungen ein Privileg sein, was man in den großen Ligen ablesen kann. Kleine Kader sind klar im Trend, auch wenn es 2-3 Ausreißer gibt, in Deutschland liegt der Schnitt bei den ersten 10 Mannschaften bei 17,8 Spieler. Größere Kader erschafft man auch, indem man die Manager dazu bringt ihre Aufstellungen durchzuwirbeln. Eine Ersatzbank hat immer noch jeder, die Spieler müssten jetzt auch mal spielen. Diese Bewegung erschafft eventuell mehr Einsätze von B- und C-Teams.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Sir Miles am 31. Dezember 2019, 14:46:56
@ Bodo09:

Naja, viele werden dann vielleicht nur Braunschuhe hochziehen,  um die Zahl zu erfüllen...
Das ist die Gefahr. Aber dann haben jene Manager aber bald keine Ersatzbank mehr, die noch was bringt.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 31. Dezember 2019, 15:01:55
Meinst Du? Bis jetzt reicht es ja auch schon. :peace:

Ansonsten vertrete ich auch eine ähnliche Auffassung wie Sir Miles bezüglich Auswechslungen und Einsätzen.  :gruebel:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: bodo09 am 31. Dezember 2019, 15:45:27
@ Bodo09:

Naja, viele werden dann vielleicht nur Braunschuhe hochziehen,  um die Zahl zu erfüllen...
Das ist die Gefahr. Aber dann haben jene Manager aber bald keine Ersatzbank mehr, die noch was bringt.
Ja.. dann zieh halt die Braunen hoch, setze sie in Spielen ein, und man wird sehen, wie sie sich entwickeln … geht eh' nicht anders... außer verkaufen…  :peace:

generell ist die Motivation eines Spielers niedriger, wenn er auf der Tribüne sitzt oder auf der Bank..
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 31. Dezember 2019, 17:52:47
Es geht hier um Wettkampfverhalten, dass man mit absichtlichen Abstiegen und Kohle-Gescheffel gar nicht kennt. Einen großen Kader zu unterhalten sollte unter realen Wettkampfbedingungen ein Privileg sein, was man in den großen Ligen ablesen kann. Kleine Kader sind klar im Trend, auch wenn es 2-3 Ausreißer gibt, in Deutschland liegt der Schnitt bei den ersten 10 Mannschaften bei 17,8 Spieler. Größere Kader erschafft man auch, indem man die Manager dazu bringt ihre Aufstellungen durchzuwirbeln. Eine Ersatzbank hat immer noch jeder, die Spieler müssten jetzt auch mal spielen. Diese Bewegung erschafft eventuell mehr Einsätze von B- und C-Teams. Ganz einfach. Das schaffste im Kopp umzusetzen.

Kleine Kader sind im Trend. Genau. Dem sollte ursprünglich mal entgegengewirkt werden.
Ich argumentiere, dass aber Moralabzug für Tribünenspieler erst recht die kleinen Kader fördert anstatt die großen.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: DragonMarc am 31. Dezember 2019, 18:02:12
So eine Änderung braucht es nicht, da ich die Probleme für KSM ganz woanders sehe.

Wünsche aber trotzdem allen einen guten Rutsch und ein vor allem gesundes Neues Jahr :bia:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 31. Dezember 2019, 20:06:23
@ irli:

Über welche Anzahl von Spielern sprechen wir denn, wo Du denkst, dass ein höherer Moralabzug gravierende Auswirkungen hat?
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: bodo09 am 31. Dezember 2019, 20:25:12
Ich wünsche  nat. auch ballen nen guten Rutdch… boahh …  :sterne: :sterne:


nee.. meine sPieler sind auf der Tribüne nicht zufrieden.. Marc...  die haben - 4 Moral...   abber egal wird ja nicht geweertzet….  :grinsevil:




Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 31. Dezember 2019, 22:12:52
@ irli:

Über welche Anzahl von Spielern sprechen wir denn, wo Du denkst, dass ein höherer Moralabzug gravierende Auswirkungen hat?
Geht ja nicht um eine fiktive Anzahl. Wären es zu wenig: Wozu dann eine Änderung. Zuviel: Warum dann?
Geht eben nur darum, dass es bei KSM immer wieder zu Änderungen kommt, welche langfristig anderen Änderungen entgegenwirken.
Beste Beispiel war ja die Schwächung der Jugendspieler vs der einige Saisons später folgende Einführung der Scouts...

Hier: Reduzierung der Minikader vs Moralabzugstrafe für zu große Kader.
Viel mehr sollte weiter gegen die Minikader vorgegangen werden. :ja: --> würde ja mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Stärkedichte an der Spitze nimmt ab (zumindest bei der Spiel zu Spielbetrachtung) und größere Kader könnten den TM vielleicht beleben (in Kombination mit Amateurmannschaft etc. :peace:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 02. Januar 2020, 06:35:30
Doch, die Anzahl ist schon interessant. Und ich dachte Du hättest vielleicht auch hier ein Beispiel durchgerechnet.  :peace:

Ich denke nämlich, dass die Unterhaltung eines stärkeren Kaders als 18 Personen noch gut möglich sein wird. Bank -1 deshalb, weil die Minikader derzeit profitieren würden. Tribüne ggf. höher, da ich kein großer Freund von Gewinnmaximierung durch Aufbau und Ausbildung bin. Die Marktwerte, Transfersummen und Anzahl junger Super-Spieler auf der einen sowie der Schwächung älterer Spieler ggf. durch die EWS auf der anderen Seite ist für mich zu einseitig.

Mit -0,5/-1 würde ich leben können, wenn ein ganzes Paket greift. Wie zum Beispiel Verlust von Motivation bei Niederlagen, höhere Anzahl an Ereignissen (Verletzungen, Karten), deutlichere Schwächung beim Einsatz von Spielern auf fremden Positionen und mit dem falschen Fuß, EWS-Erneuerung...
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Tim am 02. Januar 2020, 08:06:06
Doch, die Anzahl ist schon interessant. Und ich dachte Du hättest vielleicht auch hier ein Beispiel durchgerechnet.  :peace:

Ich denke nämlich, dass die Unterhaltung eines stärkeren Kaders als 18 Personen noch gut möglich sein wird. Bank -1 deshalb, weil die Minikader derzeit profitieren würden. Tribüne ggf. höher, da ich kein großer Freund von Gewinnmaximierung durch Aufbau und Ausbildung bin. Die Marktwerte, Transfersummen und Anzahl junger Super-Spieler auf der einen sowie der Schwächung älterer Spieler ggf. durch die EWS auf der anderen Seite ist für mich zu einseitig.

Mit -0,5/-1 würde ich leben können, wenn ein ganzes Paket greift. Wie zum Beispiel Verlust von Motivation bei Niederlagen, höhere Anzahl an Ereignissen (Verletzungen, Karten), deutlichere Schwächung beim Einsatz von Spielern auf fremden Positionen und mit dem falschen Fuß, EWS-Erneuerung...

Zumindest eine Anhebung der Abzüge bei positionsfremder oder seitenfremder Aufstellung finde ich gut. Hier haben sich ja mittlerweile alle drauf eingestellt.

Die Anzahl an Ereignissen sind ja vielen jetzt schon zu hich und meines Erachtens auch ausreichend.

Die Einführung eines neuen Kennwerts wie Motivation bzw Selbstbewusstsein könnte hingegen durchaus was bringen.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 02. Januar 2020, 08:18:27
Doch, die Anzahl ist schon interessant. Und ich dachte Du hättest vielleicht auch hier ein Beispiel durchgerechnet.  :peace:

Ich denke nämlich, dass die Unterhaltung eines stärkeren Kaders als 18 Personen noch gut möglich sein wird. Bank -1 deshalb, weil die Minikader derzeit profitieren würden. Tribüne ggf. höher, da ich kein großer Freund von Gewinnmaximierung durch Aufbau und Ausbildung bin. Die Marktwerte, Transfersummen und Anzahl junger Super-Spieler auf der einen sowie der Schwächung älterer Spieler ggf. durch die EWS auf der anderen Seite ist für mich zu einseitig.

Mit -0,5/-1 würde ich leben können, wenn ein ganzes Paket greift. Wie zum Beispiel Verlust von Motivation bei Niederlagen, höhere Anzahl an Ereignissen (Verletzungen, Karten), deutlichere Schwächung beim Einsatz von Spielern auf fremden Positionen und mit dem falschen Fuß, EWS-Erneuerung...
Auf was für eine Zahl wartest du denn? Ich habe doch oben ein Beispiel gepostet, was einen Nachwuchsspieler erwartet, wenn er neben 18 gleichwertigen Spieler der 1.Tribünenspieler ist. Das kannst du ja beliebig auf andere Spieler ausweiten.
Und 18 gleichwertige (wettbewerbsfähige) Spieler hat (kaum) kein Manager. Ich muss doch jetzt nicht erst wieder Gehälter etc. vorrechnen, oder? :gruebel:
Eine "Beschränkung" der Kader würde die Ausbilder betreffen. Und aber auch jene, welche neben international teilnehmenden Kader wenigstens ab und an Nachwuchsspieler heranführen. Es darf (wie auch schon mehrfach erwähnt) nicht vergessen werden, welche Änderungen bisher erfolgt sind und welche Auswirkungen diese mit sich bringen. In diesem Kontext muss dann die neue Auswirkung betrachtet werden.
Alle 18- Kader bleiben unberücksichtigt. Manager, welche aber (aus vielschichtigen Gründen) auf mehr Spieler setzen (müssen), werden bestraft. Allein bei 19Spielern gibt es jeden ZAT einen Spieler, welcher mehr Moral verliert, als er durch einen Einsatz gewinnt. Moralaufbau von Spielern wird so deutlich erschwert.
Ach um die erfolgten Änderungen noch einmal in Erinnerung zu rufen:
Mehr Gelbe, Rote und Gelb-Rote (für meinen Geschmack letztere sogar zu wenig) und mehr Verletzungen sollten den Minikadern entgegenwirken und Manager dazu veranlassen ihre Kader auszudehnen, um konkurrenzfähig zu werden.
Keine Silberlinge bei den Jugendspielern. Diese Änderung sorgt in Zukunft dafür, dass es a) möglich ist mehr als drei Spieler durch die EWS zu bringen und b) muss sogar bei der "Willkür" der EWS auf mehr Spieler gesetzt werden, möchte man langfristig Talente hervorbringen.
Möglichkeit 7Spieler in FSS einzuwechseln sollte ebenfalls dazu dienen mehr Spieler zu berücksichtigen...

Ich meine: Ich schreibe natürlich aus der Sicht eines Managers, der hier fast 40Saisons immer Aufbauarbeit geleistet hat. Und kann nicht verstehen, warum dies noch weiter erschwert werden soll (angesprochene Veränderungen, Marktwertverluste und KIs haben es so schon deutlich erschwert). Geht man die Kader aller Spitzenclubs durch, spielen dort mehr als 60% Spieler, welche durch Aufbaumanager eben zu solchen Spitzenspielern geformt wurden. Das Aufbauen weiter und immer weiter einzuschränken, würde KSM eine Attraktivitätskomponente für viele Manager nehmen. Und das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies gewollt sein kann.
Nur weil es "Erfolgsspieler" stört, was "Aufbauer" machen, muss die eine Seite doch nicht die andere abschaffen wollen? Für Erfolgsspieler wurden doch schon viele positive Änderungen eingeführt (größerer Amateurkader, um so Nachwuchsspieler zu fördern; Erfolgsabhängige Sponsoren etc.).
Bitte lasst KSM noch ein Stück Vielfältigkeit.

In einem gehe ich mit dir mit: Es muss eine systematische und übergreifende Änderung erfolgen. Nicht nur mit einem kleinen Schraubendreher an Stellschrauben fummeln. Aber dabei muss vor allem auch die Geduld aufgebracht werden, dass sich das System finden kann/ seine Auswirkungen zeigt. Dass kann je nach Änderung auch mal 10Saisons+ dauern.

PS: An eine Änderung sollte man immer mit folgenden Überlegungen rangehen:
a) was möchte ich verändern
b) warum möchte ich es verändern
c) was sind die Auswirkungen
d) wen betrifft diese Änderungen
und reflektierend (wenn a-d ausgewertet sind): ist diese Änderung notwendig?

PS2: Und falls du noch andere Zahlen erwartest. Nutze doch mal die Statistik inGame und schaue zuerst nach "Anzahl" der Spieler und dann schau dir aber im Gegenzug die Kader der Top-100-Stärkemannschaften an.
Kader 18+ sind bis auf wenige Ausnahmen (~100) freien Vereinen und KI vorbehalten. Die Spitzenclubs haben (oft) wenn überhaupt nur mit Schwarzschuhen oder Amateuren auf 16-18Spieler aufgestockt.
Ich bleibe dabei: Es muss viel mehr getan werden, dass Spieler 18+Kader haben. Denn das würde den TM beleben. Nicht deren Beschränkung. :bia:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 02. Januar 2020, 19:14:17
Gut, wenn Du -2 Moralverlust haben willst.  :lach: Nein, im Ernst: über die Höhe der Anzüge ließe sich ja diskutieren. Ich dachte so an -1,5...   :gruebel: :peace:

Wobei dann wieder das System unterschiedlicher Wertungen von Kondition, Fitness und Moral zu kompliziert werden könnte.

Ergo könnten wir die bisherige Systematik belassen, solange keine anderen Änderungen durchgeführt werden?!
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 02. Januar 2020, 19:27:45
Gut, wenn Du -2 Moralverlust haben willst.  :lach: Nein, im Ernst: über die Höhe der Anzüge ließe sich ja diskutieren. Ich dachte so an -1,5...   :gruebel: :peace:

Wobei dann wieder das System unterschiedlicher Wertungen von Kondition, Fitness und Moral zu kompliziert werden könnte.

Ergo könnten wir die bisherige Systematik belassen, solange keine anderen Änderungen durchgeführt werden?!
Alles unter -1 (ob -1.5 oder -2.0) sorgt dafür, dass er durch einmal Fehlen mehr verliert, als er mit einmal Spielen gewinnt.

Meinem Konzept der Hinterfragung von Änderungen lässt in dem Fall sehr gut den Schluss zu: In diesem Fall alles erstmal belassen. Das muss es ja nicht vom Tisch fegen. Aber das System müsste anders angefasst werden. Nur nicht in die Richtung, dass große Kader so bestraft werden. Dies stellt aber nur meine eigene Sicht auf die Dinge dar. Es ist ja hier eine Gesamtdiskussion. Und sollte eine große Mehrheit für eine solche Änderung sein, muss der "kleine Rest" damit leben. Habe derzeit eh nur 17Spieler. :scherzkeks: ;)
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Sir Miles am 02. Januar 2020, 23:45:47
Doch, die Anzahl ist schon interessant. Und ich dachte Du hättest vielleicht auch hier ein Beispiel durchgerechnet.  :peace:

Ich denke nämlich, dass die Unterhaltung eines stärkeren Kaders als 18 Personen noch gut möglich sein wird. Bank -1 deshalb, weil die Minikader derzeit profitieren würden. Tribüne ggf. höher, da ich kein großer Freund von Gewinnmaximierung durch Aufbau und Ausbildung bin. Die Marktwerte, Transfersummen und Anzahl junger Super-Spieler auf der einen sowie der Schwächung älterer Spieler ggf. durch die EWS auf der anderen Seite ist für mich zu einseitig.

Mit -0,5/-1 würde ich leben können, wenn ein ganzes Paket greift. Wie zum Beispiel Verlust von Motivation bei Niederlagen, höhere Anzahl an Ereignissen (Verletzungen, Karten), deutlichere Schwächung beim Einsatz von Spielern auf fremden Positionen und mit dem falschen Fuß, EWS-Erneuerung...

Zumindest eine Anhebung der Abzüge bei positionsfremder oder seitenfremder Aufstellung finde ich gut. Hier haben sich ja mittlerweile alle drauf eingestellt.

Die Anzahl an Ereignissen sind ja vielen jetzt schon zu hich und meines Erachtens auch ausreichend.

Die Einführung eines neuen Kennwerts wie Motivation bzw Selbstbewusstsein könnte hingegen durchaus was bringen.
Wir sollten wieder ein wenig mutiger bei Änderungen für das Spiel werden. Wenn wir nur auf alte User hören, die traditionell bei KSM immer zu 99% ihr eigenes Spielglück auf die Waage legen, trocknet das Spiel irgendwann aus. Momentan haben wir 2 Managertypen, die hier ja schon angeklungen sind, der Eine nimmt den Wettkampf an und stürzt sich auf große Vereine und verwaltet mehr den Status Quo, der Andere baut auf und scheffelt. Aufstiege aus 3 hoch, durchgewechselte Ligen, obere Ligenverhältnisse haben wir seltener. Vielleicht ist das eine natürliche Entwicklung eines Managerspiels, aber ich hab das Gefühl, dass die Innovation ein wenig auf der Strecke bleibt, es zu wenige Greenhorns hat, die selbst aufbauen und oben gewinnen, die Verhältnisse ändern, was ich für einen gesunden Zustand halten würde. Es wirkt so, als ob es die Forenaktiven sind, die sich ein schönes Spiel gebastelt haben.
Selbstbewusstsein, Motivation finde ich einen sehr guten Vorschlag. Sie ändert etwas an Typ 2, der den Wettkampf auf den Weg geht. 16-17 Mann-Kader zu verhindern, auch indem man Ersatzbänke angreift, ändert etwas an Typ 1, der sich eine starke Startelf bastelt und kaum mehr als 11 brauchbare Spieler, da Verletzungen und Karten nicht genug stören. Wenn beide sich an der Realität orientieren müssen, kann das nur gut für das Spiel sein.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 03. Januar 2020, 11:02:23
Ohne den einen Managertypen kann es mit dem aktuellen System KSM den anderen gar nicht geben.
Dir stinken die "Aufbauer" gewaltig. Das hat man oft genug gelesen.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: MacBluePerry am 03. Januar 2020, 11:17:09
Ihr habt beide recht um diesen unsinnigen Streit zu beenden .

Miles hat recht in dem er sagt dass das Spiel zurecht nach und nach austrocknet und die alten Hasen nur wenig Veränderungen zulassen, allerdings sollte der Moralabzug sich jedoch in Grenzen halten . Es macht keinen Sinn mehr Moral zu verlieren als man generieren kann , so unterstützt man eher noch kleine Kader anstatt große zu fördern . In dem Punkt hat Irli einen sehr guten Aspekt gebracht das mit dieser Änderung mehr als nur eine Stellschraube gedreht werden muss, hier muss ganz klar das ganze System dann logisch überarbeitet werden den selbst wenn man auf Erfolg spielt braucht man einen großen Kader und wenn der Spieler dann auf der Tribüne sitzt und 2 Moral verliert und bei nem Spiel nur 1 Moral gewinnt hast du irgendwann nen grossen Kader der komplett unten ist mit der Moral und deutlich schwächer ist als in der Stärke . Wenn man sich schon am realen orientieren will dann sollte man das vernünftig machen . ...ihr solltet vielleicht mal die Köpfe zusammen stecken, da jeder von euch beiden ganz klar Vernünftige Argumente bringt und jeder von euch die andere Seite vertritt ... wenn sich beide Parteien in der Mitte treffen dann passt das ja auch und es gibt ja auch genug bsp wo die aufbauen dann auch Erfolg haben , Alex , Rauschi , Tim etc die haben auch sich gute Vereine aufgebaut und oben angegriffen und letztendlich profitieren beide Parteien na vom anderen .
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: deTenner am 03. Januar 2020, 18:49:39
Ersteinmal finde ich, das KSM sehr stabil läuft, da gab es schon ganz andere Zeiten.
Ich würde aus einer Moraldiskussion für Tribünenspieler bitte keine Grundsatzdiskussion über KSM führen wollen.
Anderseits sind gut geführte Diskussionen der Weg zum Erfolg "Aller Aktiven"

Was auch immer Ihr gerne weiter diskutieren wollt, ich schmeiß mal das "Alter" mit ins Boot.
Junge Spieler verlieren auf der Tribüne weniger Moral als gestandene Profis
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Tim am 03. Januar 2020, 19:51:57
Danke für die bisherige Diskussion. Ich habe das Thema aber mal ein bisschen bereinigt, damit ich nicht den Überblick verliere.
Bzgl der Diskussionsführung beraten wir zur Stunde im Team.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 04. Januar 2020, 15:22:49
Vorwort:

Liebe Community,

nach Abstimmung mit Tim und dem KSM-Team bin ich beauftragt worden, die hier geführte Diskussion wieder in eine sachliche Richtung zu führen.

Ich möchte hier auch die Gelegenheit nutzen, allen für die sachlichen Beiträge zu danken. Ich denke, wir sollten uns bewusst werden, auf welcher öffentlichen Ebene wir uns befinden. Wie schon andernorts bemerkt: es ist ein virtueller Zeitvertreib. Gegenseitige Akzeptanz, gegenseitiger Respekt haben oberste Priorität. Beleidigungen und/oder Herabwürdigungen von anderen sind hier fehl am Platze. Das Ansehen von KSM leidet in solchen Fällen.

Gerade der Doppelpass dient einem friedlichen Meinungsaustausch. Er soll vor allem Tim und dem KSM-Team neuen Input geben, das Spiel zu verbessern. Insoweit erschweren alle, welche sich zu obigen Aktionen hinreißen lassen, die Weiterentwiclung des Spiels. Ich behalte mir daher vor, nunmehr alle Beiträge durchzugehen und auf die sachdienlichen Inhalte zu begrenzen.

Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 04. Januar 2020, 19:18:23
Änderungen sollten ja etwas tiefgehender und "systemischer" sein. Es ist ja vor einiger Zeit über Stärkegewinn/Verlust bei Serien (negativ wie positiv) geredet worden.
Vielleicht ist hier eine Änderung in Kombination sinnvoll:

Generell bleibt: Ein Spieler, welcher nicht spielt, erhält -1Moralpunkt.
Spielt der Spieler Unentschieden, gibt es +1Moralpunkt.
Gewinnt er: Gibt es grundsätzlich +1.1Moralpunkt. Für 5Siege am Stück +1.2, für 10 +1.3, für 20 +1.4 usw. Dies wird dann aber am Beginn jeder Saison wieder auf "0" gesetzt, damit Vereine in "leichteren" Ligen sich keinen unendlichen Bonus aufbauen können.
Bei Niederlagen würde ich genau umgekehrt vorgehen. Die erste Niederlage nur +0.9, ab der 5. +0.8, zehn dann 0.7 und so weiter.

Hat ein Verein 7Niederlagen am Stück und gewinnt ein Spiel, geht er von +0.8 auf +0.9 hoch. Erst mit dem 3ten Sieg, wäre dieser bei den "normalen +1.1". Ab fünf Siegen aber auch schon wieder bei +1.2
Verliert einer nach 7Siegen, ist er sofort bei nur 0.9...
Bei Unentschieden gibt es die 1.0 und usw

Die Zahlen sind natürlich nur ein Beispiel.
So würden "dümpelnde" Vereine viel langsamer Moral aufbauen können. Erfolgreiche Vereine würden dort besser Moral aufbauen können.

Moralgewinn durch Training würde ich abschaffen (Ausnahme bleiben "motivierende Trainingslager").

Wenn in die Richtung weitergedacht wird (wird aber auch eine Herausforderung in der Programmierung), dann kann jeder Spieler einen eigenen Motivationswert haben, welcher zB bei einer bestimmten Anzahl an Einsätzen/Vorlagen/Toren/Karten steigt oder eben sinkt.

 :gruebel:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Tim am 04. Januar 2020, 19:46:30
Auch ein interessanter Ansatz. Allerdings hätte ich schon sehr gern die Abhängigkeit vom Gegner drin, gegen den verloren bzw gewonnen wurde, so dass sich ein überraschender Sieg genauso wie eine überraschende Niederlage entsprechend auswirken.
Zu erwartenden Ergebnisse sollen ja eher nicht die großen Auswirkungen haben.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 04. Januar 2020, 19:58:47
Auch ein interessanter Ansatz. Allerdings hätte ich schon sehr gern die Abhängigkeit vom Gegner drin, gegen den verloren bzw gewonnen wurde, so dass sich ein überraschender Sieg genauso wie eine überraschende Niederlage entsprechend auswirken.
Zu erwartenden Ergebnisse sollen ja eher nicht die großen Auswirkungen haben.
Je nach dem, welche Konstellation vorliegt, kann es dann ja "Boni" auf die eingesetzten Spieler geben. Also im positiven, wie im negativen Sinne. :ja:

Wenn man dann noch weiter denkt, dann kann auch Einsatz mit Trainingsfortschritt kombiniert werden. Spieler mit 2Spielen/Woche werden weniger effektiv trainieren können, als Spieler auf der Tribüne. Und/aber junge Spieler schneller und besser, als alte Spieler. Da gibt es eine Vielzahl an Punkten, welche in diesem Zusammenhang mit angegangen werden könnten, welche den "Realitätsfaktor" erhöhen. --> die Idee ist ja nicht neu

Allerdings müsste dann im weiteren Verlauf sogar an Sponsoren gedacht werden ( (a) Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg (b) vertragliche Prämien für die Spieler...).
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Hallies2000 am 04. Januar 2020, 23:11:48
Bin ich der Einzige, der ein gutes Wort für ältere Spieler einlegt?!  :lach:

Ich finde, wir sollten nicht einseitig eine "Generation" benachteiligen. Denn sehr gute ältere Spieler entstehen ja erst durch (für meinen Geschmack) die Vielzahl junger Spieler (21-23 Jahre), die schon sehr weit (oder fast aus)trainiert sind. Ich würde da eher ausgleichend einwirken... Da könnte man die Diskussion um altersbedingte Möglichkeiten der Entwicklung neu beleben. (so in etwa: "kann ein 21-jähriger Spieler schon 85 Stärkepunkte aufweisen" oder "man lässt altersbedingte Erfahrungswerte einfließen")

Ansonsten gehe ich mit irli´s Ideen voll mit. Man könnte das ja auch mit den anderen Vorschlägen in den derzeitigen Doppelpass-Runden kombinieren. Moral-Training führe ich für meinen Teil nicht durch... :)
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Luftbump am 04. Januar 2020, 23:41:19
So "einfach" geregelt wäre ich dagegen. Eine Mannschaft die in Deutschland eh schon um den Abstieg kämpft wird logischerweise viele Spiele verlieren. So wird die Kluft nach oben noch größer und für die Mannschaft noch schwerer auch mal z. B. einen Spieler aufzubauen.
Wenn dann muss die die Stärke in der Liga mitbetrachtet werden. Wenn ich gegen eine Mannschaft mit 200 Stärken oder mehr verliere, kann es doch nicht sein das ich dann noch mit Moralabzug bestraft werde.
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Ohligser am 04. Januar 2020, 23:51:35
So "einfach" geregelt wäre ich dagegen. Eine Mannschaft die in Deutschland eh schon um den Abstieg kämpft wird logischerweise viele Spiele verlieren. So wird die Kluft nach oben noch größer und für die Mannschaft noch schwerer auch mal z. B. einen Spieler aufzubauen.
Wenn dann muss die die Stärke in der Liga mitbetrachtet werden. Wenn ich gegen eine Mannschaft mit 200 Stärken oder mehr verliere, kann es doch nicht sein das ich dann noch mit Moralabzug bestraft werde.

Sehr guter Einwand.  :zustimm:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: Dragon am 05. Januar 2020, 00:37:26
Oh man, warum immer alles höher, weiter, schneller.
Lasst es doch so wie es ist.
Es gibt sicherlich andere Themen die wichtiger sind als die Moral bei KSM.
 :nein:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: P15z4z13 am 05. Januar 2020, 06:33:38
So "einfach" geregelt wäre ich dagegen. Eine Mannschaft die in Deutschland eh schon um den Abstieg kämpft wird logischerweise viele Spiele verlieren. So wird die Kluft nach oben noch größer und für die Mannschaft noch schwerer auch mal z. B. einen Spieler aufzubauen.
Wenn dann muss die die Stärke in der Liga mitbetrachtet werden. Wenn ich gegen eine Mannschaft mit 200 Stärken oder mehr verliere, kann es doch nicht sein das ich dann noch mit Moralabzug bestraft werde.
:ja: Hat ja Tim auch schon angeführt. Habe daher ja geschrieben, dass es da jeweils einen Bonus geben kann.
Allerdings muss dann auch der Einsatz betrachtet werden. Gibt einer nur 100% vs 200Stärken mehr, kann er für eine Niederlage nicht belohnt werden.

Am Ende gehe ich gar mit Dragon mit: Das System funktioniert gut. Denn das Problem (fast) jeder Änderung ist: Es gibt dann immer 3 Auswirkungen/Sichtweisen etc.
(1) Manager denen alles egal etc (weil sie abgestumpft sind, das Konto zu groß o.a.)
(2) Manager welche (leichte) Vorteile haben
(3) Manager welche (leichte) Nachteile haben.

Recht macht man es mit keiner Änderung nie allen. Die letzten Veränderungen (nahezu allesamt) haben Vorteile für Erfolgsspieler und Nachteile für Aufbauspieler gehabt. Und letztere nehmen nach wie vor einen großen Anteil in KSM ein und sollten vielleicht nicht weiter "verändert" werden. Darüber sollte auch sinniert werden.^^ :gruebel:
Titel: Re: Unterschiedlicher Moralabzug bei Spielern auf Bank und Tribüne?
Beitrag von: ich am 05. Januar 2020, 08:55:42
Oh man, warum immer alles höher, weiter, schneller.
Lasst es doch so wie es ist.
Es gibt sicherlich andere Themen die wichtiger sind als die Moral bei KSM.
 :nein:

Richtig! - Sogar sehr viel wichtiger...

z.B.:
-Warum darf ich nicht VOR BEGINN einer Saison für ALLE Heimspiele meine Eintrittspreise festlegen? - Was spricht dagegen? Durch die Neue Regelung führt ein "Vergessen" oder ein "nicht Können" dazu, dass man mal eben eine Menge Kneete verliert, weil das System eigene Berechnungen anstellt. Oder anders gefragt: "Wieso darf ich als "Manager" NICHT "managen"?

-Warum wird nicht mal endlich etwas gegen die vielen "Heuschrecken" bei KSM unternommen, die hier einen Traditionsverein nach dem Anderen ruinieren und verbrannte Erde zurück lassen?

-Warum werden hier im Forum von IMMER den SELBEN Leuten Beleidigungen, so wie "Schläge unter die Gürtellinie" hingenommen... (und von anderen nicht)?

-Warum wird die EWS nicht mal überarbeitet, so dass Sie GERECHTER wird, und keine Lotterie mehr darstellt?

-Warum wird die Liegenstruktur nicht mal ernsthaft angegangen? Bei den paar echten Managern hier sind es viel zu viele Liegen/Länder.

-und, und und,... könnte noch bis Montag weiter schreiben...


Nein, da geht man hin und will etwas einführen, dass den zuletzt gemachten Änderungen (wie schon von Irli hervorragend analysiert) völlig entgegen steht. Völlig unverständlich. Was wollt "Ihr" denn eigendlich jetzt? - Größere oder kleiner Kader? Ich blicke da echt nicht mehr durch.

Bald muss (vor allem ein Neuling) man hier ein Abitur ablegen, um bei KSM einigermaßen klar zu kommen...
Lasst es einfach, wie es ist und gut iss.