@Tim Genau! Also sollte das gleiche auch bei Vertragsverhandlungen (bei JETZIGEM System) das gleiche sein!
Sonst ist das noch immer eine Vorteil/Bevorzugung von Kauf neuer Spieler gegen das Halten alter Spieler.
Grundsätzlich finde ich mal das derzeitige fixe System sehr kritisch, mit den Prozenten und so
DENN das ZWINGT die User dazu, bei Vertragsverhandlungen immer den Taschenrechner zu starten weil WER kann einfach so sagen wieviel zb bei einem 76er Spieler die 76% von seinem Wunschgehalt von 375.826 ausmachen?? Selbst wenn man einfacherhalber aufrundet auf 80% wird diese Rechnung für viele sehr schwierig!
Und ein Spiel, wo ich dann nebenbei noch einen Taschenrechner/Exceltabelle/etc... brauche, das ist dann kein userfreundliches(!) Spiel und KSM ist deshalb auch verständlich ein Nischenprodukt.
und allgemein zum Thema Vertragsverhandlung:
Ich bin auch
DAFÜR dass es spannende Vertragsverhandlungen gibt
aber da muss sich auch der Modus ändern. Mit dem derzeitigen FIXEN Modus gibt es keine Spannung. Hält man sich an die Regeln, gibt es IMMER eine Vertragsannahme, Unterschiede gibt es nur in der Moral +/-
Mein Vorschlag für eine zukünftige RICHTIGE Vertragsverhandlung -> mehrstufig, es gibt eine Bereitschaft des Spielers, etc...
grobes Prinzip:
1) Verein gibt ein Angebot ab.
2) Spieler evaluiert die angebotene Summe und vergleicht diese mit eigenem Wunsch.
3) Die Bereitschaft zum Weiterverhandeln sinkt (Berechnung ist variabel, zb anhand wie hoch die Diff. zum Wunsch + Zufallkomponente), im Hintergrund wird ein temporärer (nicht angezeigter) Moralverlust gespeichert
4a) Spieler bricht Verhandlung ab. -> SCHLUSS
4b) Spieler macht Gegenangebot -> nächste Verhandlungsrunde 1) bis 3)
5) es kommt ein Vertrag zustande
6) der temporäre Moralverlust wird angewendet
So schaut IMO eine richtige Verhandlung aus. Es würde damit Verhandlungen um einiges spannender machen -> Überlegung gehe ich das Risiko einer weiteren Verhandlungsrunde ein und riskiere weiteren Moralverlust oder gar den Verhandlungsabruch oder gehe ich sicher, nehme das Gegenangebot an und ärgere mich dann dass ich zuviel bezahle?