Autor Thema: Einzelgespräche mit Spielern  (Gelesen 1708 mal)

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Offline Tim

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Einzelgespräche mit Spielern
« am: 12. November 2020, 11:14:38 »
Idee: Option zum virtuellen Führen von Einzelgesprächen mit Spielern

Beschreibung:
Jeden Tag (Realzeit) lassen sich pro Mannschaft bis zu x Einzelgespräche mit den Spielern führen und auf diese Weise positive Effekte bei der Moral erzielen. Mit jedem Spieler kann dabei nur alle vier Tage gesprochen werden und pro Saison vielleicht auch nur maximal x Mal.
Dadurch würde Managern, die mehr Zeit investieren, ein kleines Plus gegeben werden.

Aber: Erzählt man den Spielern Unsinn oder Unpassendes, soll das auch negative Effekte haben können!

Folgende Ausprägungen wären denkbar:

Spieler für letztes Spiel loben
-> Steigert die Moral des Spielers um x, wenn dieser im letzten Spiel gut gespielt hat (Note besser als z.B. 3).

Spieler motivieren
-> Steigert die Moral des Spielers um 1... sofern Sie zu ihm durchdringen können.

Spieler für gute Form loben
-> Steigert die Moral um x, wenn die anderen Formwerte des Spielers höher als y sind.

Spieler aufbauen
-> Baut die Moral des Spielers auf. Ab einer Moral über x nicht immer erfolgreich, es sei denn, der Spieler ist verletzt oder hatte im letzten Spiel eine Note von 5 oder schlechter.

Spieler leicht kritisieren
-> Kann die Moral des Spielers um x Punkte steigern, wenn dieser im letzten Spiel maximal eine ausreichende Leistung gezeigt hat (Note 4). Kann bei Spielern, die kein gute Moral haben, eher Schaden anrichten, als nutzen.

Spieler trösten
-> Steigert die Moral um x von Spielern, die schlechte Leistungen (Note von 4 oder schlechter) gezeigt haben und eine Moral von maximal y besitzen.

Spieler hart kritisieren
-> Kann die Moral des Spielers um x Punkte steigern, wenn dieser im letzten Spiel maximal eine mangelhafte Leistung gezeigt hat (Note 5). Kann bei Spielern, die keine wirklich gute Moral haben, eher Schaden anrichten, als nutzen.

Spieler anschreien
-> Eskalation! Sie sollten wissen, was Sie hier tun. Der Spieler sollte es verdient haben. Und abkönnen. Steigert im Erfolgsfall die Motivation um x Punkte.

Persönliches Gespräch
-> Sofern der Spieler Sie einigermaßen leiden kann, hat er vielleicht Lust, auch mal über etwas anderes als Fußball zu reden und könnte sich freuen, dass Sie sich für ihn interessieren. Auswirkung unklar.

Häng noch ein Jahr dran!
-> Sie versuchen den Spieler zu überreden, seinen Vertrag trotz des angekündigten Karriereendes zu gleichen Konditionen um ein weiteres Jahr zu verlängern. Nur für Spieler verfügbar, die ihr Karriereende angekündigt haben und sich in ihrer letzten Saison befinden. Jeder weitere Versuch, den Spieler nach einem Fehlschlag zu überreden, erhöht die Chance auf Erfolg leicht. Jeder Spieler wird sich nur ein mal in seiner Karriere dazu überreden lassen, noch ein Jahr dranzuhängen. Um so älter der Spieler ist, desto mehr muss in der Regel auf ihn eingeredet werden, um ihn zu überzeugen.

Offline MacBluePerry

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #1 am: 12. November 2020, 13:19:51 »
Ich muss sagen ich bin immer ein super begeisterter Spieler von der FM Reihe von EA gewesen und habe das Spiel über Jahre gespielt und tue das auch heute noch sehr leidenschaftlich und da sehe ich leider auch den Knackpunkt das es mehr zu offline Spielen wie dem FM passt . Ich denke mit so einer Änderung würde der Charme von Ksm verloren gehen und man könnte die Optionen als Moral Booster nutzen . So wirkt es vom lesen jedenfalls her .

Für mich interessanteste Option wäre allerdings wäre evtl den Spieler der in Rente gehen möchte zu halten . Hier würde ich das allerdings von die Erfolgsquote von der Einsatzzeit der Saison abhängig machen . Je mehr Spielzeit desto höher die Wahrscheinlichkeit das er noch ne Saison dran hängt .  :bia:

Offline Tim

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #2 am: 12. November 2020, 13:48:08 »
Das Boosten der Moral würde ich natürlich einschränken.
Ich sehe das nur als Option, besonders aktiven Managern so einen kleinen Vorteil bzw eine Belohnung zu ermöglichen.

Offline double_pi

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #3 am: 12. November 2020, 14:10:23 »
Den Vorschlag gab es früher schon Mal, glaube ich. Ich finde die Idee gut, man muss sie nur angemessen einschränken, damit der Einfluss auf das Spiel gering bleibt. Grade Vereine mit vielen Spielern kämpfen an allen Ecken mit der Moral ihrer Spieler. Insgesamt mehr Moralplus könnte zu einer durchschnittlichen Vergrößerung der Kader führen, was dem Transfermarkt zu Gute kommen würde.

Bei FM war es ein wesentliches Element in der Wochenplanung. So weit würde ich es bei KSM aber nicht treiben. Allerdings Gespräche mit 3 Spielern pro Woche oder einem Spieler pro ZAT, wäre absolut im Rahmen, vielleicht sogar mehr...

Offline Hallies2000

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #4 am: 14. November 2020, 14:09:48 »
An sich finde ich die Idee nicht unbedingt schlecht.

Aber - neben all den Gedanken, die bis jetzt erwähnt wurden:

Ich habe oder kann mich zu Beginn der Saison für eine Trainer- und Managereigenschaft entscheiden. Auch dort gibt es u.a. bereits den Motivator, wenn ich mich nicht irre.

Wir sollten vielleicht lieber einen Ansatzpunkt wählen (entweder Gespräch beim Spieler oder Eigenschaft beim Trainer), der dann -entsprechend ausgefeilt- der dann entweder direkt oder eben indirekt der ganzen Mannschaft zugute kommt.
Auf Wiedersehen in Halle


Offline double_pi

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #5 am: 25. November 2020, 17:44:58 »
Um nochmal auf dieses Thema zurück zu kommen...
An der Moralentwicklung muss mMn definitiv nochmal was getan werden. Diese läuft extrem unrealistisch langsam. Es kann eigentlich nicht sein, dass ein Spieler, der mehrere Saisons in Pflichtspielen zum Einsatz gekommen ist, immernoch massiv in punkto Moral hinterher hinkt. Sowas gibt es in der Realität nicht, sofern keine besonderen Umstände vorliegen. Dementsprechend sollte man hier unbedingt am Ball bleiben.

Mein Vorschlag für eine erste Verbesserung:
Pflichtspiele bringen +2,5 Moral, Testspiele bringen nur noch 0,2 Punkte Moral, der Moralabzug für Nichtberücksichtigung in Pflichtspielen wird auf 2 erhöht. Einzelgespräche (maximal 3 pro ZAT) sollten mMn auch kommen. Und Eve darf gerne häufiger die Moral verändern. Vielleicht kann man auch noch Moralplus für einen Titelgewinn bzw. für Siege oder Niederlagen gegen Teams mit mehr als 150 Punkten Unterschied hinzufügen.

Die Moral der Spieler sollte sich mMn deutlich mehr als bisher bewegen.

Offline Irli

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #6 am: 25. November 2020, 19:04:47 »
Um nochmal auf dieses Thema zurück zu kommen...
An der Moralentwicklung muss mMn definitiv nochmal was getan werden. Diese läuft extrem unrealistisch langsam. Es kann eigentlich nicht sein, dass ein Spieler, der mehrere Saisons in Pflichtspielen zum Einsatz gekommen ist, immernoch massiv in punkto Moral hinterher hinkt. Sowas gibt es in der Realität nicht, sofern keine besonderen Umstände vorliegen. Dementsprechend sollte man hier unbedingt am Ball bleiben.

Mein Vorschlag für eine erste Verbesserung:
Pflichtspiele bringen +2,5 Moral, Testspiele bringen nur noch 0,2 Punkte Moral, der Moralabzug für Nichtberücksichtigung in Pflichtspielen wird auf 2 erhöht. Einzelgespräche (maximal 3 pro ZAT) sollten mMn auch kommen. Und Eve darf gerne häufiger die Moral verändern. Vielleicht kann man auch noch Moralplus für einen Titelgewinn bzw. für Siege oder Niederlagen gegen Teams mit mehr als 150 Punkten Unterschied hinzufügen.

Die Moral der Spieler sollte sich mMn deutlich mehr als bisher bewegen.
Dem kann ich nicht so viel abgewinnen^^
Gute Einsatzplanung lässt ja bis zu +65/Saison zu. Also 65% der Maximalmoral.
Und deine Vorschlagsrechnung hinkt ja auch etwas: 5.4 sind möglich bei Absolvierung von 4x90Minuten in einer Woche. Spielt der Spieler aber 0Spiele = -6 (wenn du bei FSS dann nur -1 verlieren lässt; ist ja offen in deinem Beispiel). Da ist die Lücke ja  größer als jetzt (+4 vs -4)

Bei manchen Änderungen muss man auch schauen, dass man Leih- und KRK-Vereinen (also den aufnehmenden) nicht die Grundlagen nimmt, indem jeder in jeder sportlichen Situation vereinfacht Spieler aufbauen kann.
Also mMn nach.

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Offline double_pi

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #7 am: 26. November 2020, 01:09:10 »
vielleicht ist die bisher implementierte variante spielbarer - aber sie ist weder realistisch noch herausfordernd - kurz gesagt: einfach langweilig

kein spieler der welt freut sich über ein testspiel genauso wie über ein pflichtspiel - das ist leider komplett gaga. vielleicht ist mein vorschlag nicht zuende gedacht, aber ich bin der festen überzeugung, dass ein pflichtspiel zwingend mehr und damit meine ich deutlich mehr moral geben MUSS als ein testspiel. so wie es implementiert ist, erfüllt es irgendwie seinen zweck. aber ich empfinde das moralsystem als dringend reformbedürftig.

+65 Moral pro Saison würde implizieren, dass der spieler jedes pflicht- und testspiel bestreitet, alle testspiel-zats verplant sind, man den spieler niemals auswechselt und er sich niemals verletzt oder gesperrt wird. das ist eine unrealistische annahme, denke ich. ich würde hier eher vom tatsächlichen durchschnitt ausgehen, als über theoretische gedankenspiele nachzudenken.

und zum Thema KRK-Verträge würde ich auch gerne mal ne diskussion sehen. das ist für mich ein instrument, wovon nur ein kleiner teil der user bei ksm profitieren kann. der rest macht es und profitiert nicht davon oder macht es einfach nicht. nice-to-have, aber es ist nicht das was ich mir am anfang davon erwartet habe. ein nebeneffekt von der einführung scheint zu sein, dass der leihmarkt praktisch garnicht mehr existiert. gibt es offizielle zahlen dazu? aber das thema sollten wir vielleicht an einer anderen stelle vertiefen.

Offline Irli

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #8 am: 26. November 2020, 07:26:08 »
vielleicht ist die bisher implementierte variante spielbarer - aber sie ist weder realistisch noch herausfordernd - kurz gesagt: einfach langweilig

kein spieler der welt freut sich über ein testspiel genauso wie über ein pflichtspiel - das ist leider komplett gaga. vielleicht ist mein vorschlag nicht zuende gedacht, aber ich bin der festen überzeugung, dass ein pflichtspiel zwingend mehr und damit meine ich deutlich mehr moral geben MUSS als ein testspiel. so wie es implementiert ist, erfüllt es irgendwie seinen zweck. aber ich empfinde das moralsystem als dringend reformbedürftig.

+65 Moral pro Saison würde implizieren, dass der spieler jedes pflicht- und testspiel bestreitet, alle testspiel-zats verplant sind, man den spieler niemals auswechselt und er sich niemals verletzt oder gesperrt wird. das ist eine unrealistische annahme, denke ich. ich würde hier eher vom tatsächlichen durchschnitt ausgehen, als über theoretische gedankenspiele nachzudenken.

und zum Thema KRK-Verträge würde ich auch gerne mal ne diskussion sehen. das ist für mich ein instrument, wovon nur ein kleiner teil der user bei ksm profitieren kann. der rest macht es und profitiert nicht davon oder macht es einfach nicht. nice-to-have, aber es ist nicht das was ich mir am anfang davon erwartet habe. ein nebeneffekt von der einführung scheint zu sein, dass der leihmarkt praktisch garnicht mehr existiert. gibt es offizielle zahlen dazu? aber das thema sollten wir vielleicht an einer anderen stelle vertiefen.
Du kannst nicht von einem "tatsächlichen Durchschnitt" ausgehen, sondern davon, wie der Bedarf bei den Spielern ausschaut. Sprich: Je tiefer die Moral eines Spielers, desto mehr lasse ich ihn (wenn ich denn vernünftig aufbauen will) genau diesen auch spielen, während andere dann auch gerne mal 30% der Spiele verpassen können. In meinem Kader sind einige, welche bei Vertragsunterzeichnung eine Moral von unter 50 hatten. Innerhalb von zwei Saisons war diese oben. Ohne, dass sie 65ZATs spielen mussten.
Viel schneller wäre "zu schnell" und "zu einfach" und würde all den "Brutal-Trainierenden" in die Karten spielen... (hier ein kurzer Einschub bzgl. KRK: Es gibt noch immer genügend, welche das Tool nutzen. Tiefer dreistelliger Bereich, aber immerhin. Die Zahlen sind natürlich geringer, als früher, da sinkende Spieleranzahlen = sinkende Anzahl derer, welche Spieler aufbauen + keine silbernen Jugendspieler mehr = weniger welche KRK mit 17Jährigen anbieten (bei Bronze sehr schnell ein großes Verlustgeschäft mgl).

Zu den mgl Verteilungen der Moralpunkte:
Hm. Ein junger Spieler (17) freut sich bestimmt riesig auch nur im Testspiel ran zu dürfen. Oder einige Bankdrücker sind da besonders motiviert und wollen sich für die erste Elf empfehlen. Also kannst du hier nicht von einem kategorisch-geringem Gewinn an Moral ausgehen.
Und Ligaspiel? Ich denke nach einem 0:6 oder selbst bei einem 1:2 aber einer Note 5 kann ein Spieler niemals mit einem Moralgewinn vom Platz gehen. Das muss ja am Selbstbewusstsein (hier nur durch Moral darstellbar) kratzen. Wie willst du das berücksichtigen? Das würde am Ende gar dazu führen, dass Top-Vereine (wenige Niederlagen) immer alles oben haben und andere in einem Dauertief hängen.
Das System mag so starr sein, aber dennoch eine recht gute Lösung.
Mal einen Dazugewinn durch Einzelgespräche gerne. Aber generell schnelleren Moralgewinn? Mein Statement: NEIN.

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Offline NewWayOut

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #9 am: 26. November 2020, 12:52:35 »
vielleicht ist die bisher implementierte variante spielbarer - aber sie ist weder realistisch noch herausfordernd - kurz gesagt: einfach langweilig

kein spieler der welt freut sich über ein testspiel genauso wie über ein pflichtspiel - das ist leider komplett gaga. vielleicht ist mein vorschlag nicht zuende gedacht, aber ich bin der festen überzeugung, dass ein pflichtspiel zwingend mehr und damit meine ich deutlich mehr moral geben MUSS als ein testspiel. so wie es implementiert ist, erfüllt es irgendwie seinen zweck. aber ich empfinde das moralsystem als dringend reformbedürftig.

+65 Moral pro Saison würde implizieren, dass der spieler jedes pflicht- und testspiel bestreitet, alle testspiel-zats verplant sind, man den spieler niemals auswechselt und er sich niemals verletzt oder gesperrt wird. das ist eine unrealistische annahme, denke ich. ich würde hier eher vom tatsächlichen durchschnitt ausgehen, als über theoretische gedankenspiele nachzudenken.

und zum Thema KRK-Verträge würde ich auch gerne mal ne diskussion sehen. das ist für mich ein instrument, wovon nur ein kleiner teil der user bei ksm profitieren kann. der rest macht es und profitiert nicht davon oder macht es einfach nicht. nice-to-have, aber es ist nicht das was ich mir am anfang davon erwartet habe. ein nebeneffekt von der einführung scheint zu sein, dass der leihmarkt praktisch garnicht mehr existiert. gibt es offizielle zahlen dazu? aber das thema sollten wir vielleicht an einer anderen stelle vertiefen.
Du kannst nicht von einem "tatsächlichen Durchschnitt" ausgehen, sondern davon, wie der Bedarf bei den Spielern ausschaut. Sprich: Je tiefer die Moral eines Spielers, desto mehr lasse ich ihn (wenn ich denn vernünftig aufbauen will) genau diesen auch spielen, während andere dann auch gerne mal 30% der Spiele verpassen können. In meinem Kader sind einige, welche bei Vertragsunterzeichnung eine Moral von unter 50 hatten. Innerhalb von zwei Saisons war diese oben. Ohne, dass sie 65ZATs spielen mussten.
Viel schneller wäre "zu schnell" und "zu einfach" und würde all den "Brutal-Trainierenden" in die Karten spielen... (hier ein kurzer Einschub bzgl. KRK: Es gibt noch immer genügend, welche das Tool nutzen. Tiefer dreistelliger Bereich, aber immerhin. Die Zahlen sind natürlich geringer, als früher, da sinkende Spieleranzahlen = sinkende Anzahl derer, welche Spieler aufbauen + keine silbernen Jugendspieler mehr = weniger welche KRK mit 17Jährigen anbieten (bei Bronze sehr schnell ein großes Verlustgeschäft mgl).

Zu den mgl Verteilungen der Moralpunkte:
Hm. Ein junger Spieler (17) freut sich bestimmt riesig auch nur im Testspiel ran zu dürfen. Oder einige Bankdrücker sind da besonders motiviert und wollen sich für die erste Elf empfehlen. Also kannst du hier nicht von einem kategorisch-geringem Gewinn an Moral ausgehen.
Und Ligaspiel? Ich denke nach einem 0:6 oder selbst bei einem 1:2 aber einer Note 5 kann ein Spieler niemals mit einem Moralgewinn vom Platz gehen. Das muss ja am Selbstbewusstsein (hier nur durch Moral darstellbar) kratzen. Wie willst du das berücksichtigen? Das würde am Ende gar dazu führen, dass Top-Vereine (wenige Niederlagen) immer alles oben haben und andere in einem Dauertief hängen.
Das System mag so starr sein, aber dennoch eine recht gute Lösung.
Mal einen Dazugewinn durch Einzelgespräche gerne. Aber generell schnelleren Moralgewinn? Mein Statement: NEIN.


Zum unteren Punkt bzgl der Moralverteilung:
Das ist wieder ein Punkt, bei dem man eben nicht nur die positiven Effekte sehen darf. Wie Irli schon geschrieben hat, muss man hier neben positiven Effekten bei Siegen/Siegesserien, Titelgewinnen oder besonderen Erfolgen gegen Topmannschaften auch die Gegenseite beachten. Teams, die nicht so erfolgreich spielen (die sich bspw im Abstiegskampf befinden), hätten dadurch meist einen immensen Stärkeverlust, weil die Moral nach einer gewissen Zeit mit Niederlagen (oder in Abhängigkeit anderer Faktoren) teilweise massiv im Keller sein müsste.
Das ganze wäre dann wieder weitaus komplexer als einfach die Moral bei Pflichtspielen/Freundschaftsspielen anzupassen und besonders positive Ereignisse zu belohnen. Welche Stellung hat der Spieler innerhalb der Mannschaft, welche Ansprüche hat der Spieler oder welche hat der Verein, gegen welchen Verein spielt man (z. B. Attraktivität des Gegners oder Stellenwert des Spiels an sich (Erzfeind/Fanfreund/Derby/Topclub der Liga/...), usw. Inwieweit das dann umsetzbar bzw auch überhaupt wichtig ist, muss @Tim entscheiden.
Wenn die Idee etwas umfassender angegangen und umgesetzt wird, dann wäre ich durchaus dafür zu begeistern. Wenn es nur um positive Effekte gehen soll, eher nicht!  :juggle:

Offline double_pi

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #10 am: 27. November 2020, 15:32:17 »
Die letzten beiden Vorschläge würden das Moralsystem komplizierter und damit auch irgendwie besser, weil weniger linear machen. Trotzdem wäre das Grundprinzip im Grunde genommen das selbe:

Die Moral wäre ein trainierbarer Wert, der durch gelegentliche Pflicht- und dauerhaften Einsätzen in Testspielen schon ganz okay bleibt. Es bestehen aber wenig Abhängigkeiten zu realistischen Faktoren, wie z.b. Vertragsverhandlungen oder Einsatzzeiten. Einen Spieler durch Pflichtspieleinsätze in Form bringen? Das ist ungefähr so, wie jmd mit Sex auf die Entjungferung vorzubereiten - unrealistisch, macht keiner so. In der Realität bringt man seine Spieler durch Training und z.b. Einzelgespräche in Spielform.

Vielleicht dient es der Diskussion, wenn wir nochmal einen Schritt zurück gehen und nochmal über das Grundverständnis der Moral sprechen.

Für mich ist die Moral kein trainierbarer Wert, der über mehrere Saisons konstant auf einem niedrigen Niveau gehalten werden kann, wo der Spieler dann anschließend fröhlich zur Vertragsverlängerung erscheint und unterschreibt, was man ihm vorlegt. Deshalb sollte es mMn auch kein Moraltraining oder -trainingslager geben. Was soll das bitte sein, ein Moraltrainingslager? Ein lustiges miteinander, wo man nicht über den Platz läuft, sondern fröhlich seinen Namen tanzt? Sowas gibt es nicht - unrealistisch.

Die Moral ist für mich eher eine Charaktereigenschaft, die generell eine gewisse Basis hat (z.b. 100 oder 80) und auch immer wieder zu den Basis zurück kehrt. Sollte das nicht der Fall sein und die Moral aufgrund bestimmter Faktoren immer weiter fallen, sollte das weiterführende Konsequenzen haben. Z.b. wenn sich ein Spieler nach einer Vertragsverhandlung schlecht behandelt fühlt oder seit Jahren nur in Testspielen zum Einsatz kommt, sollte der Spieler den Wunsch äußern zu wechseln. Schlechte Moral ist mMn in erster Linie ein Malus, der die Stärke eines Spielers massiv beeinflusst, kann aber auch einen boost bringen, wenn jmd super drauf ist.

Beim FM von EA fand ich das bisher am besten umgesetzt. Dort ist die Basis der Moral der Wert 100. Wenn ein Spieler nicht überragend gespielt hat, oder Megasauer war, hat sich die Moral über kurz oder lang beim wert 100 eingependelt. Wenn ein starker Spieler Mal 5 Spiele nicht gespielt hat, ist seine Moral runter gegangen. Dann hat man ein paar Einzelgespräche geführt, ihn 2-3 Mal eingesetztet und dann war er wieder bei 100. Wenn er auf zu wenig Spiele im Jahr gekommen ist, war er sauer und wollte den Verein wechseln. Wenn dem Wunsch nicht entsprochen wurde, war eine Vertragsverlängerung nicht mehr möglich. Es gab aber auch Situationen, wo ein Spieler Mal überragend über 2-3 spiele agiert hat. Dann ging seine Moral auf 120 oder so ähnlich hoch und es gab einen boost für seine Stärke.

Das wir das so nicht oder nicht sofort abgebildet bekommen, ist für mich okay. Aber wir sollten über ein paar Änderungen diesbezüglich nachdenken. Vielleicht gilt mein Einwand bei der Moral auch für kondi und Fitness. Je länger ich darüber nachdenke, komme ich zu dem Schluss, dass es auch Änderungen geben sollte. Aufbauvereine z.b. trainieren die Formwerte ja garnicht mehr, weil sich diese langfristig schon durch Spiele einpendeln. In dem Zusammenhang sollten auch nochmal Trainingslager überarbeitet werden. Aktuell ist das alles sehr linear und relativ einfach zu managen. Aber wenn ksm wirklich ein komplexes Spiel sein will, sollte das System für Formwerte dringend nochmal auf den Prüfstand kommen, denke ich...

 :peace:

Offline Irli

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #11 am: 28. November 2020, 13:08:08 »
Ich finde dein Verständnis von Moral völlig verkehrt. Oder du drückst es verkehrt aus.
Zum einen sagst du, dass es nicht durch Trainingslager steigerbar sein sollte (davon abgesehen, dass das wohl am seltensten gebuchte TL in ganz KSM ist) und du schreibst es ist eine Charaktereigenschaft.
Aber durch Spiele und Gespräche soll es sich verändern? Wenn es eine Charaktereigenschaft ist, dann bleibt sie, wie sie ist^^
Moral steht hier ein Stück weit für "Lust". Vertragsangebot schlecht? Wird der Spieler sauer, hat also weniger Lust.
Und Moraltrainingslager auch Mentaltrainingslager werden in der Realität sehr wohl von Mannschaften genutzt. Natürlich tanzen sie da nicht ihre Namen... Weiß ja nicht, was du für Vorstellungen hast.

Und das mit der Fitness (etc.) wurde öfter schon angesprochen. Allerdings würde hier jede Änderung sogar positiv für "Aufbauer" sein. Denn realistisch betrachtet, muss sich Fitness und Kondition (auch die Moral) in jungen Jahren schneller und in größeren Schritten und mit kleineren Maßnahmen steigern lassen, als bei "älteren" Generationen.

Das gesamte Thema bleibt einfach nicht einfach^^ Du kannst dich ja mal hinsetzen und ein wirklich durchdachtes System entwerfen, wie du es dir genau vorstellst. Das lässt sich dann besser diskutieren. KSM sollte dabei aber weiter KSM bleiben.

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Offline double_pi

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #12 am: 28. November 2020, 15:46:32 »
was auch immer ich gesagt habe, ich meinte moral ist kein trainierbarer skillwert, sondern eher eine charaktereigenschaft, die aber veränderbar ist und immer zu ihrer basis zurückkehrt. vielleicht ist das die formulierung ja einleuchtender für dich. manchmal willst du es aber auch falsch verstehen, oder?

ja, geile sache... sag du doch mal, was du für vorstellungen hast, wenn z.b. der fc schalke, der ja stark abstiegsbedroht ist ins Mentaltrainingslager fährt. Wie sieht das dann aus? wieso machen die das nicht? Wohlgemerkt... in dem trainingslager gibt es keine fitnessverbesserung, keine konditionssteigerung, kein skill wird trainiert nur die moral wird massiv um 11 punkte gesteigert. Wie sieht das wohl aus? alle saufen bis der arzt kommt? alle spielen skat und alle haben exakt den selben spaß dabei?
neenee, so nicht! du bist derjenige der überzeugt davon ist, dass es sowas in der realität gibt. dann sag du bitte auch wie sowas aussieht. ich bin wirklich gespannt auf deine antwort. Dass es Trainingsformen gibt, die die Moral verbessern will ich nicht abstreiten, aber wie sieht ein trainingslager aus, bei dem ausschließlich die Moral gesteigert wird, sonst nix...

ich hab nichts gegen änderungen, die positiv für aufbauer sind. diese rolle muss es auch weiterhin geben. ich bin derzeit selber einer. aber ich würde bei ksm gerne die notwendigkeit sehen, dass ich meine mannschaft in der saisonvorbereitung für die saison fit machen muss. die notwendigkeit, besteht aber nicht. die fitness bleibt linear, es gibt kaum die notwendigkeit die fitness oder kondition zu trainieren, wenn man nicht in einer der topligen spielt.

oh nein, ich werde mir bestimmt kein neues, konkretes system ausdenken. ihr seht ja was dann passiert, dann wird man von oben bis unten durchkritisiert und alles wird mit einem totschlagargument a la "ksm soll ksm bleiben" vom tisch gewischt. ich kenne das ja schon von früher. den elan habe ich nicht mehr immer wieder gegen eine wand zu rennen. vor 15 jahren hätte mir das mal einer sagen sollen, dann hätte ich mir die nächte um die ohren geschlagen. aber jetzt habe ich eine familie und wirklich besseres zu tun, ich bitte da einfach um verständnis. du machst das schon, irli. ;)

ich teile aber gerne meine gedanken mit euch. außerdem ist es nicht sinnvoll, das rad x-mal neu zu erfinden. es gibt unzählige varianten auf dem spielemarkt. man kann diese nehmen, nebeneinander legen, die vor- und nachteile rausarbeiten und dann sagen "system x finde ich am besten". das schadet niemandem, das vorgehen erfüllt hohe qualitätstandards und wir müssen uns nicht gegenseitig die köpfe einschlagen. was hälst du davon?

Offline Irli

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #13 am: 29. November 2020, 09:09:01 »
Du willst jetzt ernsthaft sagen, du hast noch nie mitbekommen, wie Mannschaften nach langen Krisen, vor Abstiegsendspielen etc für 1-2Tage in ein Resort (oder what ever) fahren, damit die Moral/Mentalität gestärkt wird?! (Schalke könnte selbst wenn sie wollten, es jetzt nicht machen (Corona))

Moral/Mentalität/Lust (wie auch immer man es bezeichnen möchte; hier wird es nunmal nur durch Moral abgebildet) ist trainierbar. Moral kann durch "Spaß haben", Ausflüge etc. gesteigert werden. Das sind Methoden. Und Anwendung von Methoden kann eine Trainingseinheit sein.
Das es viel zu linear ist, ist völlig realitätsfern. Überhaupt keine Frage. Bei Fitness/Technik ja ebenso.
Aber erste Ansätze dazu werden/wurden ja öfter vorgeschlagen (Abhängigkeit vom Alter).


Edit: PS: Mit KSM soll KSM bleiben soll nicht bedeuten, dass sich nichts verändern soll. Natürlich sollte es immer Fortschritte geben. Aber wenn KSM irgendwann nur noch eine Kopie von OFM oder what ever ist, dann ist es eben nicht mehr KSM. In die Richtung war die Aussage gemeint. :peace:
« Letzte Änderung: 29. November 2020, 09:22:22 von Irli »

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Offline NewWayOut

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #14 am: 30. November 2020, 11:04:38 »
was auch immer ich gesagt habe, ich meinte moral ist kein trainierbarer skillwert, sondern eher eine charaktereigenschaft, die aber veränderbar ist und immer zu ihrer basis zurückkehrt. vielleicht ist das die formulierung ja einleuchtender für dich. manchmal willst du es aber auch falsch verstehen, oder?

ja, geile sache... sag du doch mal, was du für vorstellungen hast, wenn z.b. der fc schalke, der ja stark abstiegsbedroht ist ins Mentaltrainingslager fährt. Wie sieht das dann aus? wieso machen die das nicht? Wohlgemerkt... in dem trainingslager gibt es keine fitnessverbesserung, keine konditionssteigerung, kein skill wird trainiert nur die moral wird massiv um 11 punkte gesteigert. Wie sieht das wohl aus? alle saufen bis der arzt kommt? alle spielen skat und alle haben exakt den selben spaß dabei?
neenee, so nicht! du bist derjenige der überzeugt davon ist, dass es sowas in der realität gibt. dann sag du bitte auch wie sowas aussieht. ich bin wirklich gespannt auf deine antwort. Dass es Trainingsformen gibt, die die Moral verbessern will ich nicht abstreiten, aber wie sieht ein trainingslager aus, bei dem ausschließlich die Moral gesteigert wird, sonst nix...

....

Wenn du Moral als (reine) Charaktereigenschaft siehst, dann wäre dein Ansatz mit dem Ausgangswert von 100 für mich nicht nachvollziehbar. Charaktereigenschaften sind eigentlich bei jedem Spieler individuell, da kann man nicht für jeden denselben Grundwert festlegen. Ich behaupte einfach mal, dass Moral nicht direkt mit meinem Charakter zu tun hat, sondern eher mit den Dingen, die mir persönlich oder in meiner Wahrnehmung passieren. Ob das nun alltägliche Dinge wie Erlebnisse auf der Arbeit sind oder bspw Nachrichten, die in der Zeitung stehen oder im Fernsehen gezeigt werden. Auf Fußball bezogen könnte man da zB gute Trainingsleistungen, Lob des Trainers und viele/wenige Einsätze reinnehmen. Aber eben auch besondere Maßnahmen/Anlässe wie Teamabende, Trainingslager oder Auszeichnungen/Belohnungen.
Ich sehe Moral definitv nicht als Charaktereigenschaft, da sich die Moral eines jeden Menschen einfach zu schnell und zu oft verändern kann!

Die übertriebene Polemik bzgl der "Mentaltrainingslager" ist nicht angebracht. Da scheint dieses Thema in der Vergangenheit an dir vorbeigegangen zu sein. Allein beim HSV (Bremen hatte das vor nicht alzu langer Zeit auch mal gemacht, wenn mich nicht alles täuscht?!) gab es solche Trainingslager vor dem Abstieg aus Liga 1 quasi jede Saison. Da ging es dann auch nicht darum, seinen Namen zu tanzen oder sich die Birne vollzusaufen. Es ging schlicht darum, die Spieler vor allem im mentalen Bereich wieder "siegfähig" zu machen und selbst nur für ein paar Tage mal das gewohnte Umfeld zu verlassen. Fußballer sind eben auch nur Menschen; trotz des Geldes, dass sie bekommen. Und die richtige Einstellung im Kopf ist eben deutlich wichtiger, als so mancher das wahrhaben will. Sicherlich wird in solchen Trainingslagern auch mit dem Ball trainiert. Aber es finden auch darüber hinaus viele Mentalcoachings, Videoanalysen, Einzelgespräche oder kleinere Teamevents statt, um einfach mal abzuschalten und den Druck bzw die Blockade aus den Köpfen zu bekommen.  :)

Offline double_pi

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Re: Einzelgespräche mit Spielern
« Antwort #15 am: 30. November 2020, 22:52:30 »
aha, was ist denn da beim hsv und bei bremen gelaufen? ausflüge bestimmt, aber das ist ja eigentlich in jedem trainigslager usus. ich weiß es wirklich nicht, deshalb frage ich...

irgendwie habt ihr beim thema trainingslager ein komplett anderes verständnis als ich. ich finde nach wie vor, dass das eine große schwäche bei ksm ist und wirklich langweilg und zusätzlich noch wenig realistisch gelöst wurde. wenn ich überlege wie andere spiele es gelöst haben, kommt bei mir wehmut auf. aber ich akzeptiere es, wenn ihr das anders seht.
« Letzte Änderung: 30. November 2020, 22:54:02 von double_pi »