Ich weiß nicht, inwieweit in das dynamische System der Marktwerte gefahrlos eingegriffen werden kann - Aber nun sind die Änderungen von vor einigen Saisons in diesem System angekommen (größere Internate, keine Silberspieler in der Jugend etc) und ich finde die aktuelle Situation nicht so prickelnd.
Wenn 19Jährige Bronzene teilweise mehr oder gleich viel Wert sind, wie ein 26Jähriger 90er Goldspieler, wenn die Marktwerte ab 23Jahre so massiv nach unten gehen ... dann gibt es ein trauriges Bild auf dem Transfermarkt ab.
Die Marktwerte von Bronzespielern (vor allem in jungen Jahren) müssen reduziert und die Spanne zu höheren Talenten vergrößert werden. Zudem sollte eine Marktwertkonstanz eingeführt werden. Ein (im besten Fall) 22Jähriger austrainierter Spieler hat einen Max-Marktwert. Dieser sollte sich auch über einige Saisons halten bzw. nur geringfügig absinken. Aber bis zum (mindestens) 28Lebensjahr sollte der Marktwert nur gering fallen.
Zum einen ist dies realistischer, da dass das Topalter für Fußballer ist und würde auch dem einen Riegel vorschieben, günstig an eine Top-Mannschaft zu kommen. Außerdem sind dann Ausnahmetalente dann auch richtig was Wert.
Vllt sehe nur ich die Entwicklung kritisch, dann muss das nicht weiter verfolgt/diskutiert werden.