Autor Thema: Änderung des Verhandlungsmodus VARIANTE 2 ***SAISON 23*** *SAMMLUNG 3*  (Gelesen 1214 mal)

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Offline rapidler

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Das derzeitige System mit der Unzufriedenheit finde ich zu harmlos. So kann es nicht sein dass ein Spieler das 10-, 20-, 50- oder gar 100fache seines laufenden Gehaltes verdiente könnte und trotzdem moralisch immer noch topfit ist.

So schaut es jetzt aus:

Kommt ein unzufriedener Spieler hat man 14 Tage (d.h. 8 ZATs) Zeit um ihm ein neues Angebot zu machen. Danach nimmt er sich noch eine Zeit zum 1-4 Tage Überlegen (d.h. 0-2 ZATs). War das Angebot nicht zufriedenstellend, reagiert er nur mit -7 Motivation und man hat wieder ein Zeitfenster von 14 Tage plus die Überlegungszeit.

Dies ist aus meiner Sicht her vollkommen falsch geregelt, da man diesen einmaligen Motivationsverlust mehr als kompensieren kann. Die Funktion Unzufriedenheit wird damit leicht nervig aber verfehlt das Ziel der stetigen Gehaltsanpassung. Deshalb können Jugie-Vereine auch einen Kader zum Bruchteil ihrer Kosten halten.


Mein Vorschlag:

Der einmalige Motivationsverlust beim unzufriedenstellenden Angebot soll beibehalten werden. Zusätzlich soll jedoch auch ein temporärer Motivation-Malus eingeführt werden, solange der Spieler unzufrieden ist.

z.B.
Tag 1-10: -5 Motivation
Tag 11-20: -10 Motivation
Tag 21-30: -20 Motivation
Tag 31-40: -30 Motivation
etc...

Dieser Malus würde zu einem stetigen (aber temporären) Sinken der eSt. führen.
d.h. Am Tag 25, selbst wenn er 100 Moral hat, würde seine eSt. nur mehr 90% der Maximalstärke betragen.
Am Tag 32 nur mehr 80% der Maximalstärke, am Tag 36 nur mehr 70% und so weiter.

Sollte sich der Manager dann endlich zu einem neuen Vertragsangebot entscheiden, würde dieser temporäre Malus dann natürlich wieder wegfallen.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2011, 11:49:47 von Too-Moe »

Offline rapidler

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Re:Unzufriedenheit bei Gehaltswunsch
« Antwort #1 am: 27. September 2010, 16:33:20 »
Man würde also die Zufriedenheit des Spielers sozusagen in eine sportliche und finanzielle Motivation trennen.

Offline ich

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Re:Unzufriedenheit bei Gehaltswunsch
« Antwort #2 am: 27. September 2010, 17:05:24 »
Der Vorschlag passt hervorragend zum den derzeitigen Gehälterdisskusionen...

Da die Userzahlen weiter fallen, würde ich, um diesen Trend beizubehalten, dem o.g. nicht nur zustimmen, sondern noch verschärfen:

Tag 1-10: -50 Motivation
Tag 11-20: -75 Motivation
Tag 21-30: -100 Motivation
Tag 31-40: -50 Technikskrills
Tag 31-40: -75 Technikskrills
etc...

Dann würde auch endlich in zwei, drei Jahren keine Disskusionen mehr um das leidige Thema "Userzahlen" aufkommen, weil es spätestens dann kein Thema mehr sein wird.

Gruss
ich

PS:
Die "Nachverhandlungen" gehören meiner Meinung nach abgeschafft, da Wettbewerbsverzerrend. Stattdessen sollten die Verträge auf 2/3 Jahre Laufzeit verringert werden.
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Offline Hermi

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Re:Unzufriedenheit bei Gehaltswunsch
« Antwort #3 am: 27. September 2010, 17:07:59 »

Die "Nachverhandlungen" gehören meiner Meinung nach abgeschafft, da Wettbewerbsverzerrend. Stattdessen sollten die Verträge auf 2/3 Jahre Laufzeit verringert werden.

 :zustimm: Das ist denke ich die beste Lösung!

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Offline Don Guschdl

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Re:Unzufriedenheit bei Gehaltswunsch
« Antwort #4 am: 27. September 2010, 21:02:23 »
Die Nachverhandlungen sind nicht das Hauptproblem. Man sollte die extremen Schwankungen bei den Marktwerten in den Griff bekommen.

Im Sinne der Userzahlen sollte man über folgende Punkte nachdenken:

- extreme Schwankungen innerhalb einer Saison bei Marktwerten eindämmen

- Rentenankündigung bei Vertragsabschluss ganz abschaffen, das ist völliger Unsinn. Spieler sollten ab dem 30. Lebensjahr ihre Rente beschliessen können, unabhängig der Vertragsverlägerung. Im laufe der Saison kann der Ü30-Spieler dann mitteilen das er ende der Saison in Rente geht, oder von mir aus ende der nächsten Saison. Mit steigendem Alter sollte die Wahrscheinlichkeit höher sein.

- Ein wenig mehr Planbarkeit, von mir aus weiter mit dem dynamischen System, aber mit Anpassungen. Von mir aus auch weiter mit dem Programm "wir reduzieren die Teamstärke". Aber eben etwas mehr Planungssicherheit. Man muss nicht alles transparent und Planbar machen, aber es kann auch nicht sein das man jede Saison 2 Mal gezwungen wird sein Konzept zu ändern.


Diese Gedankenspiele sind aber reine Zeitverschwendung, warum wissen wohl alle :juggle: :keks: