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Notizblock => Doppelpass => Doppelpass-Archiv => Thema gestartet von: Enno00 am 24. Januar 2012, 09:17:07
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Ich würde mir wünschen, dass in diesem Bereich etwas getan wird. Vor allem finde ich es absurd, dass Spieler die einen neuen Vertrag unterschreiben teilweise einen höheren Moralverlust haben, als Spieler denen ich kein neues Angebot bei unzufriedenheit gebe. daher könnte ich mir folgendes Modell vorstellen.
Wenn ein Spieler unzufrieden wird, hat man wie bisher 14 Tage Zeit ein neues Angebot zu unterbreiten. Gibt es in der zeit ein zu geringes oder kein Angebot sinkt die Moral um 25 Punkte. So lange dieser Zustand dann anhält, wird die Moral bei 75 gedeckelt, sie kann also nicht weiter steigen. Dann kann man entscheiden, ob einem die EinSt reicht und man es laufen lässt oder doch verhandlungen aufnimmt.
Bei Spielern denen weniger als das Wunschgehalt angeboten wird, sollte dass aber keine Abzüge die höher als 25 sind mehr geben. teilwiese gibt es da jetzt welche mit bis zu -40 Moralpunkten. Das ist unlogisch. Vielleicht sollte hier ein Moralverlust von max -20 auftreten.
Das wäre aus meiner Sicht weitaus schlüsssiger als das was gerade immer passiert.
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unlogisch finde ich das nicht
SPieler A ist unzufireden und will neuen Vertrag mit 100.000
jetzt bietet man mir aber nur 75000....
wäre ich jetzt auch nicht zufrieden mit... ;)
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Soll er ja auch nicht sein. aber warum ist er mit 75.000 unzufriedener als wenn ich ihm 1 anbiete?
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was wenn er aber zuvor 80.000 verdiente ;)
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was wenn er aber zuvor 80.000 verdiente ;)
Auch dann kann er bei einem Angebot von 1!!!! nicht "zufriedener" sein :D