Da ich aktuell wenig Zeit habe nur kurz:
es scheint so zu sein, dass bei kürzerer angebotener Vertragslaufzeit als gewünscht, das Wunschgehalt sich durchaus beträchtlich erhöht - je nachdem wie groß die Differenz zwischen den Vertragslaufzeiten ist.
Eine Unterschied von 30 ZATs bewirkt in etwa eine Erhöhung von 10% beim Wunschgehalt.
Beim neuen Wunschgehalt müsste dann wieder mit 0,9 gerechnet werden bzgl. Mindestgehalt...
Ich weiß, momentan ist viel zu tun.
Ich gebe zu bedenken, dass es für mich wesentlich günstiger und weniger riskant ist, meine alten Spieler mit geringer Restvertragslaufzeit zu verkaufen und stattdessen ähnliche Spieler für etwa den selben Preis zu kaufen, als die Verträge schlicht zu verlängern.
Beispiel:Raymonde Coutant will 760 k Gehalt und 200 Zats Vertrag (und dann wahrscheinlich in Rente gehen)
Ich habe natürlich Angst, dass er abgewertet wird und will ihm daher nur 70 Zats anbieten. Das Gehalt was ich ihm dafür bieten muss ist höher, als wenn ich am TM auf einen Spieler wie
Walter Heß biete. Dem kann ich 670k und 70 Zats anbieten, also ideal für mich.
Nun werde ich meinen Spieler verkaufen und dafür einen nahezu identischen Spieler kaufen. Dadurch spare ich Gehalt und Abwertungsrisiko, während ich meinen Spieler zu ähnlichen Konditionen loswerde, zu welchen ich den Neuzugang verpflichten werde.
Mein Vorschlag:1.
Wunschgehaltsrechner ins Spiel einpflegen der angibt, wie der Spieler auf verschiedene Vorschläge regieren wird.
Bei Wunschgehalt: X ; Vertragslaufzeit: X
Wahrscheinlichkeit Vertragsablehnung: X% ; Moralverlust: zwischen X% und Y%; Rentenwahrscheinlichkeit: X%
2.
Missachtung der Wunschlaufzeit auf Moralverlust beschränken