ich finde die idee von slater hochinteresant. das angedachte punktesystem hat zwar seinen reiz, ich halte das aber auch für zu kompliziert.
meine, noch nicht abschließend durchdachte, idee wäre folgendes:
jeder manager kann am anfang der saison entscheiden, ob er für einen preis von 15 mio ein "lizenz" für die "amateur-liga" erwirbt. nimmt ein manager die option nicht wahr, bleibt alles wie bisher.
die manager, die teilnehmen, haben an jedem zat ein "amateur-liga-match".
die "amateur-liga" findet außerhalb des normalen ligenbetriebs statt. "farm-teams" innerhalb des bestehenden systems halte ich nicht für besonders sinnvoll. wettbewerbsverzerrung wäre sonst tür und tor geöffnet.
an liga zats spielen die amateur-teams der jeweiligen liga-konkurenten gegeneinander. hat ein verein keine lizenz oder keinen manager wird er durch ein cpu-team mit einer festgelegten stärke ersetzt. gespielt wird in einem fiktiven amateur-stadion mit festgelegten fixen einnahmen. der einsatz ist auf 50% festgelegt. taktik, auswechslungen etc. können durch den manager eingestellt werden. noten für die spiele gibt es nicht.
an nicht liga zats werden einfach amateur-fss gegen fiktive teams durchgeführt. gleiche bedingungen wie oben.
die amateure nehmen nicht an der ews teil. jedes amateur-spiel wird wie ein normales fss behandelt. (+1 moral, fit, kon, 45 minuten einsatzzeit bei 90 minuten spielzeit)
jugendspieler können nicht in den amateurkader berufen werden. profis können zweimal innerhalb der saison für jeweils 10 zat am stück zu den amas gezogen werden. wenn dies geschieht verlieren sie 15 moralpunkte (fallen jedoch nicht unter 75 moral, um evtl. langzeitverletzte, die herangeführt werden sollen, nicht nochmal zu bestrafen), somit haben sie nach der rückkehr zu den profis etwas moral aufgrund der "degradierung" verloren. damit können die profis maximal 900 minuten bei den amas erspielen. nicht genug, um ehemalige jugendspieler bei den eigenen amateuren "großzuziehen", aber genug, um den ein oder anderen härtefall doch noch irgendwie durchzuschleppen.
das amateurteam würde, wie von slater vorgeschlagen, mit erwerb der lizenz jeweils nach wunschgehalt bezahlt. damit würde die sache einigermaßen teuer und der markt für die ausbildungsvereine würde nicht völlig einbrechen.