Finde es nicht so gut, man könnte nämlich einen abwehrspieler auf den Werten eines Stürmers trainieren und ihm unmittelbar vor der Positionsänderung einen neuen Vertrag anbieten. Es wäre dann nicht unrealistisch, dass ein Spieler von Stärke 55 auf 75 steigt. Dazu kommt, dass man dieses Featuer vor allem wieder aml in ländern nutzen kann, die wenig konkurrenz bieten. Wennn ich da an Deu, Fra, Eng, Sco denke, ist es ein Nachteil für manager in diesen Ländern, da sie in einem anderen Wettbewerb stehen.
Wenn die Erweiterung auf eine weitere Position einen deutlichen Stärkezuwachs mit sich bringt, stellt das ganze ja kein Problem dar, wenn man diesen Vorteil quantitativ in die Gehaltsberechnung einfließen ließe, denn dann fordert der Junge ja entsprechend schnell ein deutlich höheres Gehalt.
Die derzeitige Situation ist ja so eingerichtet, dass ein ABW, der auf STU spielt, deutliche Einbußen in der Stk. hat.
Theoretischer Vorschlag:
Dieses System bleibt bestehen, so muss man es sich schon überlegen, ob man diesen Stärkeverlust in der "Lernphase" hinnehmen möchte, um einen Spieler auf eine weitere Position anzulernen. Bekommt ein Spieler einen möglichen Stk.-Zuwachs durch den Positionswechsel, so orientiert sich die Gehaltsforderung des Spielers logischerweise an der stärksten Stk. und gibt dazu noch einen weiteren Gehalts erhöhenden Faktor X, da der Spieler nun variabler einsetzbar ist. Ich denke mittlerweile sogar, dass eine weitere Position ausreichend wäre, damit das ganze nicht zu unübersichtlich und kompliziert würde. Ein solcher Spieler sollte mindestens 30%, wenn nicht sogar 40%, mehr verdienen als ein reiner Positionsspieler. Man könnte vielleicht in den wenig besetzten Ligen solche Spieler etwas besser züchten, jedoch landen auch diese Spieler ja auf dem TM.
Grundsätzlich ist der Gedanke nicht schlecht, aber man muss doch anmerken, dass die Trainingswerte und die einzelnen Werte hierbei anzuschauen sind. hat ein Abwehrspieler bei Schuss lediglich eine Wertung von 20 oder 30, aber einen Wert von 80, finde ich es nicht realistisch, wenn er dann ebenfalls als Stürmer eine Wertung von 80 hat, da ja bekanntlicherweise der Schuss was sehr wichtiges ist.
Man müsste diese Sache prüfen, aber ob es wirklich Sinn macht? Ab 18 Jahre wird man sowiso nicht mehr so gut umgeschult. Dies müsste dann schon in der Jugend geschehen.
Der Spieler hätte ja als STU mit den Werten eine andere Gewichtung, die St. wäre logischerweise deutlich schlechter, da Schuß bei STUs ja Premiumwert ist. Der Gedanke mit dem Alter ist auch sehr interessant, man könnte ja die Umschulung in Verbindung mit dem Alter an die Spielminuten auf der bestimmten Position knüpfen.
Beispiel: Ein Spieler mit 18J muss 2000 Min. in einer Saison auf einer Fremdposition spielen, um diese zu erlernen. Ein 19J 2100, ein 20J 2200 usw.
Wenn man es ganz kompliziert machen wollte, könnte man ja auch noch das Talent mit einfließen lassen, denn logischerweise hätte ein Goldschuh das ganze ja schneller drauf als ein Bronzeschuh.