Autor Thema: Erlernen von anderen Positionen *SAMMLUNG 3*  (Gelesen 2914 mal)

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jordan2

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Erlernen von anderen Positionen *SAMMLUNG 3*
« am: 18. April 2009, 10:55:24 »
Hallo,

wie bekannt ist kann man zum Beispiel einen Abwehrmann auch im Mittelfeld mit Stärkeverlust.
Man könnte es ja vielleicht so einricht daß der Spieler nach einer gewissen Spielpraxis diese neue Positon dann erlernen kann.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2011, 01:30:22 von Too-Moe »

Offline rancor

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Re: Dualfähigkeit
« Antwort #1 am: 18. April 2009, 11:04:31 »
ich fänd es auch gut aber glaube so eine ansprache war schonmal da  :gruebel:
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Marcus

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Positionswechsel
« Antwort #2 am: 19. August 2009, 18:21:37 »
***THEMEN ZUSAMMENGELEGT***

Hallo KSM User,
mein Kollege Max.t und ich haben uns folgendes überlegt:
Wie wäre es denn ,wenn man Spieler auf  andere Position insetzen kann, so das dieser Spieler die gewünschte Position erlernt.
Als Beispiel setzen wir ein Abwehrspieler für 20 Pflichtspiele in Folge im Sturm und er wäre dann Stürmer!
Natürlich hat in dieser zeit der Spieler, die volle Stärke

Das ist nur ein Vorschlag von uns.
Ihr könnt ja eure Gedanken mal Kund tuen!
« Letzte Änderung: 04. Mai 2010, 22:21:31 von Too-Moe »

Offline KanonenMike

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Re:Positionswechsel
« Antwort #3 am: 19. August 2009, 18:43:59 »
Das wäre realistisch!  :rofl:

Ich wäre dafür  :zustimm:


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irländer

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Re:Positionswechsel
« Antwort #4 am: 19. August 2009, 18:45:52 »
Ich bin dagegen.
Warum auch?
Wenn ich in einem Mannschaftsteil einen Spieler über habe, mir aber wo anders einer fehlt,
dann versuche ich mir einen zu ertauschen,
statt 20Spiele einen Spieler auf der falschen Position einzusetzen! :keks:

Offline Too-Moe

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Re:Positionswechsel
« Antwort #5 am: 19. August 2009, 18:48:54 »
Durchaus realistisch...kommt nur darauf an, wie man die Positionswechsel dann definiert und wie das ganze sich dann im MW, Gehalt etc niederschlägt

Wenn, dann würd ich sagen, dass 20 Spiele zu wenig sind, denn logischerweise würde er ja seine alte Position so schnell nicht "vergessen" (wäre nicht realistisch...hallo KM! :winken: :grinsevil:). Desweiteren wäre ein ABW, der auch MIT kann, mehr wert und könnte höheres Gehalt verlangen...je mehr ich überlege, desto mehr fällt mir dazu ein...das Konzept kam ja schon einmal auf und wurde wieder bis in die Vergessenheit totgeschwiegen.

Offline Stefanlaäînen

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Re:Positionswechsel
« Antwort #6 am: 19. August 2009, 19:54:19 »
wenn ein ABW mit Stärke 80 auf Stürmer umschult, so hätte er danach mit sicherheit wesentlich weniger Stärke ( vllt. 50 oder so)

da unterscheiden sich die Technik Prio zu enorm.

Ausserdem könnte man sich dann bequem Jugis auf gewünschte Positionen herranzüchten.

Offline Too-Moe

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Re:Positionswechsel
« Antwort #7 am: 19. August 2009, 20:30:49 »
wenn ein ABW mit Stärke 80 auf Stürmer umschult, so hätte er danach mit sicherheit wesentlich weniger Stärke ( vllt. 50 oder so)

da unterscheiden sich die Technik Prio zu enorm.

Ausserdem könnte man sich dann bequem Jugis auf gewünschte Positionen herranzüchten.

Alles das stellt ja im Grunde kein Problem dar, denn so könnte ein älterer Spieler mit einiger Erfahrung auf zwei oder mehr Positionen sehr wertvoll werden und auch beim MW noch deutlich höher sein, als ein Spieler, der nur eine Position kann. Ein 100 St.-Spieler, der auf 2 oder gar 3 Positionen spielen kann, wäre sehr wertvoll im Team!
Das ganze gäbe erhebliche Trainingsmöglichkeiten. Man könnte darauf achten, sich einen Allroundspieler zu trainieren, der sowohl MIT als auch STU spielen kann, oder aber man macht es wie bisher.

Offline Dr.Doom

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Re:Positionswechsel
« Antwort #8 am: 20. August 2009, 13:42:19 »
wäre auch dafür  :zustimm:
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Offline Enno00

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Re:Positionswechsel
« Antwort #9 am: 20. August 2009, 14:00:10 »
Finde es nicht so gut, man könnte nämlich einen abwehrspieler auf den Werten eines Stürmers trainieren und ihm unmittelbar vor der Positionsänderung einen neuen Vertrag anbieten. Es wäre dann nicht unrealistisch, dass ein Spieler von Stärke 55 auf 75 steigt. Dazu kommt, dass man dieses Featuer vor allem wieder aml in ländern nutzen kann, die wenig konkurrenz bieten. Wennn ich da an Deu, Fra, Eng, Sco denke, ist es ein Nachteil für manager in diesen Ländern, da sie in einem anderen Wettbewerb stehen.

Offline guertler1

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Re:Positionswechsel
« Antwort #10 am: 20. August 2009, 14:11:53 »
Grundsätzlich ist der Gedanke nicht schlecht, aber man muss doch anmerken, dass die Trainingswerte und die einzelnen Werte hierbei anzuschauen sind. hat ein Abwehrspieler bei Schuss lediglich eine Wertung von 20 oder 30, aber einen Wert von 80, finde ich es nicht realistisch, wenn er dann ebenfalls als Stürmer eine Wertung von 80 hat, da ja bekanntlicherweise der Schuss was sehr wichtiges ist.

Man müsste diese Sache prüfen, aber ob es wirklich Sinn macht? Ab 18 Jahre wird man sowiso nicht mehr so gut umgeschult. Dies müsste dann schon in der Jugend geschehen.

Offline Too-Moe

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Re:Positionswechsel
« Antwort #11 am: 20. August 2009, 15:09:51 »
Finde es nicht so gut, man könnte nämlich einen abwehrspieler auf den Werten eines Stürmers trainieren und ihm unmittelbar vor der Positionsänderung einen neuen Vertrag anbieten. Es wäre dann nicht unrealistisch, dass ein Spieler von Stärke 55 auf 75 steigt. Dazu kommt, dass man dieses Featuer vor allem wieder aml in ländern nutzen kann, die wenig konkurrenz bieten. Wennn ich da an Deu, Fra, Eng, Sco denke, ist es ein Nachteil für manager in diesen Ländern, da sie in einem anderen Wettbewerb stehen.

Wenn die Erweiterung auf eine weitere Position einen deutlichen Stärkezuwachs mit sich bringt, stellt das ganze ja kein Problem dar, wenn man diesen Vorteil quantitativ in die Gehaltsberechnung einfließen ließe, denn dann fordert der Junge ja entsprechend schnell ein deutlich höheres Gehalt.
Die derzeitige Situation ist ja so eingerichtet, dass ein ABW, der auf STU spielt, deutliche Einbußen in der Stk. hat.

Theoretischer Vorschlag:
Dieses System bleibt bestehen, so muss man es sich schon überlegen, ob man diesen Stärkeverlust in der "Lernphase" hinnehmen möchte, um einen Spieler auf eine weitere Position anzulernen. Bekommt ein Spieler einen möglichen Stk.-Zuwachs durch den Positionswechsel, so orientiert sich die Gehaltsforderung des Spielers logischerweise an der stärksten Stk. und gibt dazu noch einen weiteren Gehalts erhöhenden Faktor X, da der Spieler nun variabler einsetzbar ist. Ich denke mittlerweile sogar, dass eine weitere Position ausreichend wäre, damit das ganze nicht zu unübersichtlich und kompliziert würde. Ein solcher Spieler sollte mindestens 30%, wenn nicht sogar 40%, mehr verdienen als ein reiner Positionsspieler. Man könnte vielleicht in den wenig besetzten Ligen solche Spieler etwas besser züchten, jedoch landen auch diese Spieler ja auf dem TM.


Grundsätzlich ist der Gedanke nicht schlecht, aber man muss doch anmerken, dass die Trainingswerte und die einzelnen Werte hierbei anzuschauen sind. hat ein Abwehrspieler bei Schuss lediglich eine Wertung von 20 oder 30, aber einen Wert von 80, finde ich es nicht realistisch, wenn er dann ebenfalls als Stürmer eine Wertung von 80 hat, da ja bekanntlicherweise der Schuss was sehr wichtiges ist.

Man müsste diese Sache prüfen, aber ob es wirklich Sinn macht? Ab 18 Jahre wird man sowiso nicht mehr so gut umgeschult. Dies müsste dann schon in der Jugend geschehen.

Der Spieler hätte ja als STU mit den Werten eine andere Gewichtung, die St. wäre logischerweise deutlich schlechter, da Schuß bei STUs ja Premiumwert ist. Der Gedanke mit dem Alter ist auch sehr interessant, man könnte ja die Umschulung in Verbindung mit dem Alter an die Spielminuten auf der bestimmten Position knüpfen.

Beispiel: Ein Spieler mit 18J muss 2000 Min. in einer Saison auf einer Fremdposition spielen, um diese zu erlernen. Ein 19J 2100, ein 20J 2200 usw.
Wenn man es ganz kompliziert machen wollte, könnte man ja auch noch das Talent mit einfließen lassen, denn logischerweise hätte ein Goldschuh das ganze ja schneller drauf als ein Bronzeschuh.

Offline guertler1

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Re:Positionswechsel
« Antwort #12 am: 20. August 2009, 15:23:40 »
Ja auf das wollte ich eigentlich auch hinaus. Aber danke Too-Mass, dass du es besser formulieren kannst  :zustimm:

und das mit den Spielminuten im Alter ist echt ne gute Idee. So gesehen wäre diese Überlegung doch machbar, aber eben, wäre. Wird ja sowiso nix geändert  :motz:

Offline 10Royal10

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Re:Positionswechsel
« Antwort #13 am: 20. August 2009, 15:33:01 »
wär auch dafür, denn es gibt ja auch in real-life jede menge beispiele von spielern, die ursprünglich ganz wo anders spielten...

Bsp.

-Marcel Jansen (war jahrelang stürmer, dann umgeschult zum abwehrspieler, jetzt spielt er meines wissens fast nur noch im mittelfeld...
-Heiko Westermann (Innenverteidiger, spiel auch im Mittelfeld super)
-Hamit Altintop (als mittelfeldspieler angefangen, dann in abwehr, jetzt da eingesetzt wo not am mann ist^^)

und ich selber sprech da leider auch aus erfahrung, denn nachdem ich 10 jahre mittelstürmer war wurde ich plötzlich als libero aufgestellt und bin da auch erstmal geblieben, dann ins defensive mittelfeld und seit ein paar spielen nun im offensiven mittelfeld...

Eclipse

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Re:Positionswechsel
« Antwort #14 am: 20. August 2009, 17:05:19 »
Dagegen! Weil wegen is so..  :mrgreen:

Für was gibts dann Positionsbeschränkungen? Nene, dahingehend ist das vergeudetes Hirnschmalz was man zum drüber nachdenken verwendet ^^

Offline Too-Moe

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Re:Positionswechsel
« Antwort #15 am: 20. August 2009, 17:45:15 »

Eclipse

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Re:Positionswechsel
« Antwort #16 am: 20. August 2009, 18:13:46 »
sag ich ja!  :mrgreen: