Autor Thema: Transferbegrenzung - Misswirtschaft etc.  (Gelesen 767 mal)

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Thomas

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Transferbegrenzung - Misswirtschaft etc.
« am: 07. Februar 2018, 13:49:04 »
Moin,
ich bin dafür eine Begrenzung möglicher Transfers bei einer Übernahme eines Vereines für eine bestimmte Anzahl an ZATs einzuführen.
Dabei kann gerne diskutiert werden, ob dies alle Vereinswechsel betreffen sollte,
oder aber (so wie meine Intention ist) es "nur" Neuuser betrifft.
Beobachte das schon seit einiger Zeit, dass User iwo anfangen, Einkäufe tätigen und dann (bei Neuanmeldung hat man ja nur 3ZATs WS) wieder weg sind.
Letztes Beispiel 1.FC Essen in Deutschland. Fast 100Mios in 3ZATs verbraten und Ciao zum nächsten Verein.

Davon abgesehen, dass neue Manager schneller Fehlgriffe bei Transfers machen können, würde eine Beschränkung auch Betrug und Verschiebungen vorbeugen.

Wie und in welchem Maße die Begrenzung erfolgen sollte, kann dann gerne ausgeführt werden, wenn das hier auf Zustimmung trifft.

Außerdem würde ich gerne Misswirtschaft weiter bestrafen. Wer Minus auf dem Konto hat, sollte nicht nur mit Moralabzug bestraft werden.
Hier sollte es gestaffelte Zielsetzungen geben: Wenn Summe nicht in xZATs auf y reduziert wurde, wird Spieler z (teuerste/wertvollste) Zwangsverkauft etc.
Auch hier müssten dann natürlich ausführlichere Vorschläge diskutiert werden. Aber bevor ich mir die Mühe mache, auch hier erst die Frage, ob den meisten vllt das derzeitige System auch ausrecht.

 :bia:

Offline Tim

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Re: Transferbegrenzung - Misswirtschaft etc.
« Antwort #1 am: 09. Februar 2018, 13:46:30 »
Aktuell ist es so, dass neue Manager erst am Folgetag TRansfers tätigen können.

Die Frage, die bleibt ist, ob jetzt x Tage mehr an der Wahrnehmung etwas ändern oder eher dazu führen, dass die Personen die Lust verlieren, weil Transfers ja schon ein zentrlaer Bestandteil sind.

Ich wäre eher dafür im TM-Bereich je nach Finanzlage (Kontostand/Gehaltskosten) noch einen Hinweis einzubinden mit einer Bewertung, ob Transfers generell bzw. evtl. bis zu welchen Ausgaben sinnvoll sind und/oder ab wann evtl. (zuvor) Einsparungen vorgenommen werden sollten.

Thomas

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Re: Transferbegrenzung - Misswirtschaft etc.
« Antwort #2 am: 09. Februar 2018, 13:51:14 »
Aktuell ist es so, dass neue Manager erst am Folgetag TRansfers tätigen können.

Die Frage, die bleibt ist, ob jetzt x Tage mehr an der Wahrnehmung etwas ändern oder eher dazu führen, dass die Personen die Lust verlieren, weil Transfers ja schon ein zentrlaer Bestandteil sind.

Ich wäre eher dafür im TM-Bereich je nach Finanzlage (Kontostand/Gehaltskosten) noch einen Hinweis einzubinden mit einer Bewertung, ob Transfers generell bzw. evtl. bis zu welchen Ausgaben sinnvoll sind und/oder ab wann evtl. (zuvor) Einsparungen vorgenommen werden sollten.
Begrenzung sollte nicht bedeuten, dass keine Transfer getätigt werden dürfen.
Aber eine Budgetierung (nur x% des Kontostandes dürfen in den ersten Tagen investiert werden), fände ich schon interessant.

Klar können die Manager so die Lust verlieren. Aber andersherum ja auch, wenn das Konto dann leer ist und die ersten richtigen AuswärtsZATs anstehen und auf einmal rote Zahlen auftauchen! :mrgreen:

Aber das ist jetzt nichts was wichtig ist und scheint ja auch hier nicht den gleichen Anklang zu finden. Wollte es mal ansprechen und schauen! ;)