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Fankneipe => Die pure Realität => Thema gestartet von: Mampfaxo am 13. Januar 2013, 17:30:49
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Link:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/aachen-ultras-loesen-sich-auf-a-877215.html
Finde ich schon krass! :juggle:
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warum machten sie nicht genug?
Weil sie seit 3 Jahren bitter tief in der Scheiße sitzen und mit sich selbst zu tun hatten...?!
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warum machten sie nicht genug?
Weil sie seit 3 Jahren bitter tief in der Scheiße sitzen und mit sich selbst zu tun hatten...?!
Meinst die finanziellen Probleme?
Die haben aber nicht das Geringste mit einem Einsatz für eine Fanszene zu tun,
welche dem Verein 13Jahre die Treue gehalten hat! :peace:
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Wenn du jeden Tag, seit 3 Jahren in die Geschäftsstelle fährst und dir ein Plan machen muss, wie du deine Mitarbeiter morgen bezahlen sollst, dann sind deine Gedanken bene nicht bei den Fans!
Auch wenn sie das sollten!
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Wenn du jeden Tag, seit 3 Jahren in die Geschäftsstelle fährst und dir ein Plan machen muss, wie du deine Mitarbeiter morgen bezahlen sollst, dann sind deine Gedanken bene nicht bei den Fans!
Auch wenn sie das sollten!
:juggle:
Joa.
Kann man sicher auch so sehen! :gruebel:
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Es rechtfertigt das nicht!
Aber...
Gerade in der Szene muss eben auch ein "Selbstreinigungsprozeß" von innen kommen
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Es gibt ja Leute vom Verein, die sich nur damit zu befassen haben. Fanbeauftragte bspw. Gerade an dieser Stelle wurde weggeschaut und relativiert. das beklagen jene Ultras.
Mit Ablenkung durchs Tagesgeschäft ist das also nicht ausreichend erklärt.
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Irgendwie verbinde ich Ultras eher mit Gewalt und unschönen Szenen. Warum ist das bloß so???
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Irgendwie verbinde ich Ultras eher mit Gewalt und unschönen Szenen. Warum ist das bloß so???
Weil es oft auch so ist.
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Irgendwie verbinde ich Ultras eher mit Gewalt und unschönen Szenen. Warum ist das bloß so???
Weil es oft auch so ist.
die wahrnehmung ultras = gewalt dürfte durch die undifferenzierte berichterstattung in so ziemlich allen medien im letzten jahr entstanden sein. seit dem platzsturm beim relegationsrückspiel in düsseldorf haben sich die medien ja geradezu überboten mit horrorszenarien aus den stadien, die die ultras zu verantworten haben. dabei wurden ultras, hooligans, die event idioten beim düsseldorfer platzsturm und sonstige fangruppen fleißig unter dem oberbegriff "ultras" vermischt. die fakten, dass es gar kein gewaltproblem im stadion gibt, wurden konsequent ignoriert.
dass die ultras sehr heterogene gruppierungen sind, die sich oft deutlich von hooligans abgrenzen spielt beim kampf um quote und auflage dann auch keine rolle.
warum sich diese rüpel dann vereinsintern gegenseitig bekämpfen, versteht der desinformierte bürger dann auch nicht wirklich. dürfte ihm auch ziemlich egal sein, wenn das pack sich untereinander schlägt. keine schlechte ausgangsposition für die rechten schläger, die kurven von den linken zecken zu säubern.